Azubine verführt Chefin

Ja, wie soll ich anfangen? Ich bin noch immer total durcheinander. Vielleicht sollte ich mich erst einmal beschreiben. Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet (ich glaube sogar glücklich) und habe einen 22 Jahre alten Sohn. Meine sexuellen Bedürfnisse habe ich bisher in meiner Ehe ausleben können. Mein Mann und ich kennen fast alle Varianten der Sexspiele und leben sie auch voll aus. Man kann also sagen, mir fehlt es an nichts. In den 23 Jahren unserer Ehe habe ich zweimal mit anderen Männern geschlafen, beide Male war ich beschwipst und hätte es mir auch sparen können da mein Mann sich als der bessere Liebhaber herausstellte. Nun ist etwas eingetreten was mein ganzes Gefühlsleben aus den Fugen hebt und das kam so: Ich arbeite als „Juniorchefin“ in einem sehr großen Handwerksbetrieb, mit Sanitär-verkauft, der noch meinem Vater gehört (er wird sich demnächst zu Ruhe setzen). Wie jedes Jahr wurden bei uns Auszubildende für verschiedene Sparten eingestellt. So auch dieses Jahr. In meine Abteilung kam eine Abiturientin die Großhandels-Kauffrau werden wollte. Sie war 19 Jahre alt, hatte dunkle Haare und ein Outfit das eigentlich nicht in unsere konservative Firma paßte. Sie trug fast immer Lederkleidung, zwar mit einen modischem, körperbetonten Schnitt (also nicht etwa punkhaft). Sie wirkte auf mich vom ersten Tag an arrogant und leicht überheblich. Wenn sie in meiner Nähe war wurde ich unsicher und wenn sie mich direkt ansah, sah ich weg und wurde rot im Gesicht. Meine Unsicherheit ihr gegenüber wurde immer schlimmer so das ich sie nicht mehr in meiner Abteilung haben wollte und ihrer Versetzung in eine andere Abteilung anordnete. Nach einigen Tagen, es war schon sehr spät, ich wollte noch einige Dinge für den nächsten Tag vorbereiten , klopfte es an meiner Bürotür und Miriam, so hieß die Azubi, trat ein. Sie hatte ein verheultes Gesicht und fragte niedergeschlagen nach den Gründen ihrer Versetzung. Ich wurde vollkommen verlegen und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie fing an zu schluchzten und setzte sich unaufgefordert auf den Sessel mir gegenüber. Ich ging um den Schreibtisch herum und nahm sie leicht (wirklich nur leicht) in den Arm um sie zu trösten. Sie drückte ihre Wange gegen meine Brust und klammerte sich mit ihren Händen um meine Hüften. Plötzlich merkte ich wie Ihre Hand von meinen Hüften über mein Kleid langsam an den Oberschenkeln herab glitten. Als das Kleid zu ende war hatte sie mein Knie erreicht und ihre Hand glitt unter meinem Kleid langsam wieder, wie unbeabsichtigt den Oberschenkel empor. Ich war wie versteinert. Ihre Hand suchte sich den Weg zwischen meinen Strapsen, (ich trage fast immer Strapse), schob meinen Slip zur Seite und streichelte meinen Schritt, vom Poloch über die Schamlippen bis zu meinen Kitzler. Ich wollte sie zurückdrängen aber einer ihrer Finger steckte schon in meiner Muschi und mit dem Daumen massierte sie meinen, nun steil hervorstehenden Liebeszapfen. Ich stand mittlerweile mit offnem Mund und leider auch mit geöffneten Schenkeln vor ihr und verdrehte vor Geilheit die Augen. Sie stand auf, ohne den Finger aus meiner Möse zu nehmen, drückte mich behutsam rückwärts auf meinen Schreibtisch, schob mein Kleid hoch, zog meinen Slip aus, winkelte meine Beine an und legte Ihren Kopf in meinen Schoß. Was die nächsten Minuten folgte übertraf alles was ich bis dahin, in sexuellen Dingen erlebt hatte. Sie leckte die Innenseiten meiner Schamlippen, berührte zwischendurch mit der Zunge meinen Kitzler, drückte meine Beine und mein Becken nach oben, bohrte ihre Zunge tief in meinen Arsch. Ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Zwischendurch steckte sie mir einen Finger in meinen Arsch, ließ ihn nur im Bereich meines Schließmuskels kreisen und masturbierte mit ihrem Daumen meinen prallen Kitzler. Ich war in meinem ganzen Leben nicht so befriedigt worden wie in diesen Augenblicken. Als Miriam merkte das ich genug hatte richtete sie meine Kleider, half mir in die senkrechte, wischte sich ihren mit Schleim verschmierten Mund ab und sagte mit freundlichem, aber bestimmenden Ton das sie sich freuen würde, wenn ich mir die Versetzung noch mal überlegen würde. Von ihrer Niedergeschlagenheit war nichts mehr zu spüren, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das sie die ganze Schau mit dem Heulen inszeniert hatte. Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte fuhr ich nach Haus, legte mich sofort ins Bett und konnte trotz der totalen Erschöpfung nicht einschlafen. Ich konnte nur noch an Miriam denken. Als mein Mann ins Bett kam und Anstalten zum Geschlechtsverkehr machte wies ich ihn mit einer Ausrede freundlich ab. Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit fuhr hatte ich mich wieder im Griff (glaubte ich). Ich nahm mir vor die Versetzung nicht rückgängig zu machen und hatte den Abend als einmaligen Ausrutscher abgehakt. Der Tag verlief wie andere auch. Ich hatte viel zu tun. Zwischendurch schweiften meine Gedanken jedoch immer wieder ab. Ich konnte nur noch an Miriam denken. Sie meldete sich jedoch nicht bei mir. Ich wurde fast wahnsinnig vor Sehnsucht nach ihrer Zunge. Mein gesunder Menschenverstand sagte mir jedoch, daß ich mich von ihr fernhalten sollte. Mein Verstand behielt die Oberhand, leider nur zwei Tage. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und am Abend des dritten Tages fuhr ich zu der Adresse die ich aus der Mitarbeiterakte herausgesucht hatte. Ich klingelte und mir machte eine blonde, ca. 1,70 m große Frau auf. Ihr Alter schätzte ich auf 20 bis 22 Jahre. Sie hatte einen Bademantel an und sah aus, als wenn sie gerade geduscht hätte. Als sie mich fragend ansah fragte ich nach Miriam. Sie lächelte, lies mich eintreten und schloß die Tür hinter uns. Sie brachte mich in ein Wohnzimmer in dem Miriam, auch im Bademantel, auf einem Sofa lag. Als sie mich sah strahlte sie und sagte, daß sie mich eigentlich schon früher erwartet hätte. Als ich sie verdutzt anschaute sagte sie „Ich habe vom ersten Tag als ich sie gesehen habe gewußt das in ihrer Seele eine versteckte Lesbe wohnt. Sie mußte nur geweckt werden“. Ich wurde schon wieder verlegen und wollte eigentlich gehen. Sie stand auf nahm mich bei der Hand, führte mich zum Sofa und bat mich zu setzen. Wie durch Zufall öffnete sich ihr Bademantel und ich sah ihre kleinen, jugendlichen Brüste und ihren ungewöhnlich behaarten Venushügel. Mit einem süffisanten Lächeln fragte sie mich, warum ich gekommen sei. Ich wußte überhaupt nicht wohin ich schauen sollte, war total verunsichert und fing an zu stottern „ich, ich, ich…“ Sie lächelte und sagte: Ja ich weis schon was du möchtest, du willst mal wieder von mir rangenommen werden. Es war das erste Mal das sie mich duzte. Sie nahm mich an die Hand führte mich ins Badezimmer und sagte ich solle mich frisch machen, sie hätte keine Lust wieder den einen Tag alten Votzenschleim zu lecken (sie sagte wirklich Votzenschleim) und ging hinaus. Wie in Trance zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Als ich mich abtrocknete ging hinter meinem Rücken die Tür auf eine Hand faßte zwischen meine Beine. Sofort verschwanden zwei oder drei Finger tief in meiner Möse und der Daumen in meinem Arsch. Ich bückte mich nach vorn auf den Wannenrand, spreizte meine Beine und lies mich von der Hand vögeln. Mein Becken zitterte und meine Vagina und mein Arsch umschloß in Krämpfen die Finger. Als ich kurz vorm Abgang war wurde die Hand weggezogen. Ich sah mich um und war entsetzt, nicht Miriam, sondern die Blonde hatte mich masturbiert. M. stand hinter der Blonden und hatte wahrscheinlich die ganze Zeit zugeschaut. Jetzt war mir alles egal, ich war unwahrscheinlich geil und habe die Blonde angebettelt sie möge weitermachen. Die beiden gingen jedoch wieder ins Wohnzimmer und setzten sich mit geöffneten Bademänteln auf das Sofa und deuteten mir an ich solle mich vor sie hocken. M. nahm meinen Kopf, rutschte etwas vor, spreizte ihre Beine und sagte, freundlich aber bestimmt leck mich du Sau. Ich war entsetzt, so hatte noch niemand mit mir gesprochen. In diesem Augenblick begannen zwei Hände meinen Arsch, meine Oberschenkel und ganz zart meine Muschi zu streicheln. Als ich mich umsah hockte Patricia, so hieß die Freundin von M., hinter mir. Sie hatte ihren Bademantel ausgezogen und ich konnte ihren schlanken Körper bewundern. Für ihren Körper hatte Sie jedoch unproportional große Titten. Nicht so groß wie meine aber ich war ja auch bedeutend stärker gebaut als sie. Ihr Venusberg war glatt rasiert, durch ihre Schamlippen konnte man die Spitze ihres geschwollenen Kitzlers sehen. Sie sah umwerfend aus. Sie drückte meinen Kopf in den Schoß von M, zog meine Pobacken weit auseinander und begann mit ihrer steifen und unwahrscheinlich langen Zunge an meinem Arschloch zu lecken. Ich drehte und wand mich vor Geilheit. Als sie ihre Zunge tief in meinem Arsch versenkte verfiel ich in eine Reihe von Abgängen. Als ich die rosa Spalte von M. zwischen ihren behaarte Venusberg sah konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich vergrub meinen Mund in ihre Pflaume und steckte meine Zunge tief in ihre Spalte. Sie drehte ihr Becken so gekonnt, das meine Zunge abwechselt ihre Schamlippen und ihren Kitzler trafen. Sie zog mit ihren Händen ihre Spalte weit auseinander und dirigierte ihre Muschi so, dass ich nur noch ihren prallen Zapfen leckte. Der Zapfen war wie ein Miniaturpenis. Ich war vor Geilheit von Sinnen, lutschte und biss an ihren Kitzler bis sie sich mit einem Stöhnen zurücklehnte. Ihr Becken zuckte noch, als ich schon mit Lecken aufgehört hatte. Ich lies meinen Kopf, mein sabberndes Maul auf ihren Venusberg fallen und leckte ihre Möse als wenn ich von Sinnen währe. M. hob ihr Becken an und ich leckte ihre Arschspalte mit gleicher Inbrunst wie ich selbst von Patricias Zunge gevögelt wurde. M. und ich hatten fast zur gleichen Zeit einen nicht enden zu wollenden Orgasmus. Ich lies meinen Kopf auf ihre Oberschenkel fallen und heulte vor Scham in ihren Bademantel. Ich fühlte mich gedemütigt und doch glücklich von diesen beiden Mädel beherrscht zu werden. Ich konnte nicht mehr und lies mich zu Boden fallen. Da lag ich nun, eine 45jährige Frau mit einer, meine ich, wohlgeformten, Rubensfigur die von Ihrem Lehrling nebst Freundin nach allen Regeln der Kunst in die lesbische Liebe eingeweiht wurde. Ich hatte für heute genug und wollte eigentlich aufstehen und gehen, damit war Patricia jedoch nicht einverstanden. Sie sagte jetzt wo wir alle drei wissen worauf wir stehen wäre es doch nur gerecht wen auch sie etwas davon hätte. M., die einen Augenblick das Zimmer verlassen hatte trat wieder ein und hatte sich einen Dildo vor ihren schwarz behaarten Venusberg geschnallt. Der Kunstpenis hatte eine enorme Größe, war jedoch nicht größer als meiner den ich ab und zu, zu Hause benutzte. Er unterschied sich darin, daß unter dem großen noch ein, nicht viel, kleinerer angeordnet war. So ein Ding hatte ich bisher noch nicht gesehen. M. drehte mich auf den Rücken, drückte meine Beine gegen meine Brüste und führte den Großen vorsichtig, ungefähr 5 cm, in meine Votze ein. Sie begann mich mit kurzen Stößen zu ficken. Dabei massierte sie mit ihrem Daumen meinen nassen, hervorquellenden Liebeszapfen. P. platzierte ihr Becken über meinen Kopf und lies sich mit ihrer prallen rasierten Pflaume sanft über meinen Mund nieder. Durch das wohlige Gefühl eines beginnenden Orgasmus begann ich P. zu lecken, tief in ihrer Pflaume, ihren Kitzler und auch in ihren Arsch. Wir wurden immer wilder. Plötzlich wurden die Fickstöße von M. länger. Ich fühlte wie der zweite Dildo erst vor meinen Po stieß und dann in ihm verschwand. M fickte mich nun mit langen Stößen in den Arsch und gleichzeitig in meine zuckende Votze. Es war herrlich, ich hatte einen nicht enden zu wollenden Orgasmus. Vor Geilheit faste ich über mich, krallte mich in die Arschbacken von P., drückte sie mit ihrer Muschi fest auf mein sabberndes Maul und leckte ihr den ganzen Saft aus Möse und Arsch. Nach wenigen Minuten waren wir nur noch ein zuckendes Bündel geiler Frauen. Wir fielen zur Seite und lagen nebeneinander geschmiegt auf den Teppich. Wir streichelten uns zärtlich, küßten uns am ganzen Körper und waren vollkommen entspannt. M. stand als erste auf, gab mir noch einige Küßchen auf meine Brustwarzen und ging ins Bad. Als P. mir wieder in den Schritt greifen wollte drückte ich ihre Hand zärtlich weg und sagte ein anderes Mal. Für heute habe ich genug. Ich stand auf, ich zog mich an und verließ die Wohnung bevor M. aus dem Badezimmer kam. Auf dem Weg nach Hause dachte ich viel über mich nach und ich glaube mein Sexualleben wird nie wieder wie vorher. An den nächsten Arbeitstag dachte ich mit Schrecken aber auch mit einem heißem Verlangen. Ich konnte es kaum erwarten M. und P. wiederzusehen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung dieser Beziehung.

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Azubine verführt Chefin

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