Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 2

Hier sind weitere Auszüge aus meinem Tagebuch, geschrieben 1962. Teil 1 enthält einige Informationen zu den wichtigsten Personen und meiner Situation damals. Montag, 23. AprilOstermontag, muss morgen leider wieder zur Schule.Samstag, 28. AprilMargarete hat heute Sommerkleider gekauft. Ich durfte sie begleiten, denn sie wollte mich als Berater dabei haben. In der Stadt gingen wir erst mal einen Kaffee trinken. Dann ein Schaufensterbummel. Dann zu Frau Regers Laden. Da gibt’s alle Arten von Damenmode. Am meisten interessieren mich die Miederwaren, Damenwäsche und Strümpfe. Aber erst mal wollte Ma meine Meinung zu verschiedenen Kleidern hören. Frau Reger sagte: „Der Junge kennt sich ja aus. Auf den kannst du hören.“ Da war ich sehr stolz.Also musste ich mit in die Umkleidekabine. Die sind bei Regers groß, mit Spiegel und Sessel und viel Platz. Wir waren zu dritt: Ma, Frau Reger und ich, und hatten gut Platz. Alle ausgesuchten Kleider wurden an eine Stange gehängt und Ma probierte sie nacheinander an. Zu allen sollte ich sagen, wie sie ihr standen. Dann wollte Ma mal zur Toilette. Sie fragte Frau Reger, ob sie ein Camelia hätte. „Ich glaub ich krieg meine Tage.“ Ma zog einen Kittel über und ging mit Frau Reger raus.In der Nebenkabine probierte eine Dame Büstenhalter an, wie ich aus dem Beratungsgespräch hörte. Das interessierte mich. Schnell fand ich in der Trennwand eine Spalte, durch die ich den Spiegel der anderen Kabine sah. Die ältere Dame war sehr füllig gebaut. Sie stand im Rock vor dem Spiegel und probierte einen BH nach dem anderen. Die Verkäuferin stellte ihr die Träger ein, zupfte hier und da. Ich spürte, wie es in meiner Hose eng wurde, griff mir in den Schritt und knetete. Ich hatte nicht bemerkt, dass Frau Reger wieder vor der Kabine stand und jetzt den Vorhang aufzog. Auf dem Arm hatte sie weitere Sachen für Ma. „Das gibt’s ja nicht“, zischte sie. „Kann ich dich nicht mal aus den Augen lassen“, flüsterte sie, lächelte dabei aber schon wieder.Zu einem hellblauen Jackenkleid musste Ma noch einen BH und Hüfthalter in der gleichen Farbe probieren. Das sah raffiniert aus, und natürlich entschied sie sich dafür. Dann gab’s noch ein groß geblümtes ärmelloses Kleid mit weitem Rock. Eine Bluse, Schlüpfer, hellbraune Nylons und mehr. Die große Tüte durfte ich tragen.Dienstag, 1. MaiDer Feiertag war total verregnet. Als ich den Tee für Mom machte, war Ma auch schon aufgestanden. So trafen wir uns zu dritt im Queen Moms Bett. Ma berichtete von ihrem großen Einkauf. Ganz ausführlich erzählte sie, wie gut ich sie beraten hatte. Ich hätte einen so guten Geschmack. Frau Reger habe gesagt, so etwas habe sie noch nie erlebt. In dem Alter hätten andere Jungs doch nur Fußball im Kopf. Mehr hatte Frau Reger nicht gesagt, zu meiner Erleichterung.Abends rief Roswitha an. Ma sollte ihr ein Mieder aus der Stadt mitbringen, das sie bei Frau Reger gekauft hatte und das geändert worden war. Später fiel Ma ein, dass sie morgen keine Mittagspause haben würde. So wurde ich beauftragt, die Besorgung zu erledigen. Nichts lieber!Mittwoch, 2. MaiKurz bevor Frau Reger den Laden für ihren freien Mittwochnachmittag schloss, kam ich an. Das Mieder für Roswitha lag bereit. Während Frau Reger es in einen Karton steckte, der wie eine Pralinenschachtel aussah, dankte ich ihr dafür, dass sie Ma nichts von meinem Verhalten erzählt hatte. „Du bist doch ein junger Kavalier“, sagte sie lächelnd. „Kannst gerne mal auf einen Kaffee reinschauen.“Roswitha war überrascht, dass ich ihr das erwartete Mieder brachte, und früher als erwartet. Ich sollte rein kommen, sie hätte gerade Tee gemacht. So plauderten wir über den Theaterbesuch neulich. „Heute hast du ein anderes Parfüm“, bemerkte ich. „Oh, so aufmerksam?“ meinte sie. „Channel trage ich abends. Tags nur ein frisches Eau de cologne. Komm ich zeige dir den Unterschied.“ Damit schob sie mich in Richtung ihres kleinen Badezimmers zum Parfümtest.Danach wollte sie das geänderte Mieder anprobieren, damit ich es wieder zu Frau Reger bringen könnte, falls es nicht passte. Also schlüpfte sie aus Rock und Bluse und hakte ihren BH auf. Toller Busen. Dann nahm sie das neue Mieder aus der Schachtel. Es war ein weißer Einteiler ohne Träger und mit sechs Strapsen. Die ganze Front war üppig mit Spitze belegt, der Rücken aus Satin. Die Haken und Ösen hinten durfte ich schließen. Das saß wie eine zweite Haut. „Hier unten war es zu weit“, zeigte Roswitha auf den unteren Saum. „Mit dem Abnäher ist es perfekt. Und dann wollte ich ein drittes Paar Strumpfhalter. Mal sehen, ob die richtig sind.“ Im Schlafzimmer holte sie ein paar Nylons, setzte sich auf die Bettkante und rollte die Strümpfe auf. Schon dabei knisterten sie so toll, erst recht als sie über die Beine gestreift wurden. Erst wurden sie nur vorne und seitlich eingehakt; die hinteren Strapse durfte ich befestigen. In ihren hohen Pumps betrachtete Roswitha, wie alles passte. „Ich muss dich gar nicht fragen, wie du’s findest. Ich sehe es an der Beule in deiner Hose.“Roswitha saß auf der Bettkante und winkte mich heran. Dann knöpfte sie meine Hose auf und schob sie runter. „So kann ich dich nicht raus schicken“, lächelte sie mich an. Mit ihren langen, lackierten Fingernägeln kraulte sie mein Beutelchen. Mein Pimmel stand schön aufrecht. „Leg dich hin“, wurde ich angewiesen. Dann massierte sie meinen Ständer. Ich streichelte ihre schönen Beine. „Pass ja auf meine Nylons auf.“ Dann arbeitete ich mich zu ihrem Höschen vor. Ich hatte schon gesehen, dass es ein dünner Seidenschlüpfer war. Der fühlte sich feucht an. Es gefiel ihr. Da traute ich mich mehr: „Können wir ficken?“ fragte ich. „Frecher Kerl!“ maulte sie, ließ aber nicht nach, mich zu massieren. Da passierte es auch schon. Meine Sahne kam. Sie fing alles zwischen ihren Händen auf und rieb mich weiter. Dennoch wurde mein Pimmel rasch klein. „Wasch dich und mach hier keine Flecken.“ Dann wurde ich mit einem Kuss verabschiedet.Sonntag, 13. MaiMuttertag. Mom hat mir Geld gegeben, damit ich für Ma Parfüm kaufen kann. Ma hat mir welches gegeben, damit ich für Queen Mom Parfüm kaufen kann; meine stellvertretende Mutter, sagte sie. So’n Quatsch, dachte ich. Ich habe das Geld behalten. Dafür habe ich den Vater eines Freundes dazu überredet, am Mittag mit seiner Pferdekutsche vorzufahren, und mit uns allen einen Ausflug zu machen. Das war eine Sensation!Der Kutscher im schwarzen Anzug, mein Kumpel und ich (abgesprochen) in weißen Hosen. Und erst die Damen: in flatternden Sommerkleidern und Strohhüten. Im Fahrtwind flogen die Röcke hoch und wir Jungs bekamen bunte Schlüpfer zu sehen: lindgrün und rosa. Bis Mom anordnete, die Plätze zu tauschen, so dass wir Jungs im Fahrtwind saßen.Samstag, 19. MaiHeute war es wieder warm und sonnig. Endlich hatte ich Ma so weit, dass sie mich und Roswitha zum Eis essen einlud.Am Nachmittag kam Roswitha, in einem gelben Sommerkleid mit weißen Rüschen am Rocksaum. Zu ihren hellblonden Haaren und ihrer superschlanken Taille sah das toll aus. Weiße Pumps mit unheimlich hohen Absätzen. Unter dem weiten Rock einen enormen Petticoat.Ma war total überrascht. „Bist du über das Alter nicht raus?“ fragte sie spöttisch. Ich fand, Roswitha sieht toll aus. Ma lenkte ein. Sie wühlte in ihrem Kleiderschrank. Sie hatte doch auch mal Petticoat getragen. Nun hatte sie einen weiß-rosafarbenen gefunden, dazu einen schmalen weißen Strumpfgürtel, weißes Spitzenhöschen, Nylons, weit ausgeschnittener Büstenhalter. Ich durfte ihr beim Anziehen helfen, Roswitha begutachtete alles. Dann das neue groß geblümte Kleid mit dem weiten Rock von Regers. Ich wurde losgeschickt, Mas weiße Pumps zu holen.Inzwischen hatte Roswitha eine Laufmasche. Ma konnte mit einem Strumpf in der gleichen Farbe aushelfen. Dann konnte es losgehen. Ich war sehr stolz darauf, zwei so elegante Damen begleiten zu dürfen.Sonntag, 31. MaiHeute beim Tee habe ich Mom erzählt, dass ich ständig an Frau Reger denke. Vor allem abends im Bett, und dass ich dabei einen Steifen bekomme. Queen Mom lächelte und sagte, ich sei ein Teufelskerl. Warum habe ich nicht verstanden. „Ich glaube, du hast sie beeindruckt“, meinte Mom. „Besuche sie doch einfach mal“, empfahl Mom. „Und was soll ich dann sagen?“ „Da fällt dir dann schon was ein.“ Wenn ich nur wüsste, was ich sagen soll. Montag, 11. JuniHeute ist Feiertag. Wir haben den ganzen Tag gefaulenzt. Diese Woche werde ich Frau Reger besuchen. Ich werde sagen, dass sie mich doch zum Kaffee eingeladen hat.Mittwoch, 13. JuniHeute Mittag war ich bei Frau Reger. Ich dachte, wenn der Laden am Nachmittag geschlossen ist, sind nicht mehr viele Kundinnen da und sie hat Zeit für mich. Genau so war’s. Frau Reger führte mich in die Ladenstube hinter dem Geschäft und sagte, ich könnte inzwischen Kaffee aufbrühen. Sie komme, sobald alle Verkäuferinnen raus sind. Das dauerte wirklich nicht lang. Gerade als der Kaffee fertig war, kam sie und wir aßen belegte Brötchen. Frau Reger fand meinen Kaffee toll. Dann fragte sie mich, ob sie mir den Laden zeigen sollte. Ich freute mich riesig darauf.„Bei Kleidern kennst du dich ja schon aus“, sagte sie im vorbeigehen. Schon standen wir vor den Wäscheschubladen. Baumwollschlüpfer, Seidenhöschen, mit und ohne Bein. Frau Reger erklärte mir, dass French Knickers gut zu Strumpfhaltern zu tragen sind. „Wenn die so weit geschnitten sind, kann man ja unten rein sehen“, bemerkte ich. Sie lachte und fragte: „Schon ausprobiert?“ Sehr gut gefiel mir auch die große Auswahl an Unterkleidern, mit Spitze, ganz glatt, mit Spaghettiträgern, aus Seide oder Perlon, schwarz, weiß, rosa, blau. „Mit dem richtigen Unterkleid passt sich ein Kleid erst richtig der Figur an“, erklärte die Chefin. „Und wenn sich eine Frau auszieht, sieht sie damit blendend aus.“Dann standen wir in der Miederwarenabteilung. Ich durfte die wunderbaren Büstenhalter und Hüftgürtel befühlen. Spitze sieht toll aus, aber Satin fühlt sich so geheimnisvoll an und glänzt so verführerisch, fand ich. „Da spricht ein Kenner“, lachte Frau Reger. Schließlich brachte sie mir den richtigen Umgang mit Perlonstrümpfen bei. Vor allem die feinen Nylons gehen sehr leicht kaputt. Deswegen musste ich erst mal meine Fingernägel glatt feilen. Ich lernte das Aufrollen. Dann durfte ich den Strumpf übe Frau Regers Bein ziehen – über ihren Strumpf drüber. Das war jetzt zu viel auf einmal, meinte sie und stubste an meine ausgebeulte Hose.Donnerstag, 14. JuniDas Wichtigste konnte ich gestern Abend nicht mehr schreiben. Nach unserem Rundgang stand ich mit Frau Reger wieder im Ladenstübchen. Sie fragte, wie es mir gefallen hätte. Da fasste ich Mut und sagte, dass ich eigentlich vor allem wegen ihr gekommen sei. „Der junge Kavalier“, sagte sie lachend und umarmte mich. Ich hielt sie fest, drückte mich an ihre großen, festen Brüste. Dabei flüsterte ich, dass ich abends oft an sie denken müsse. Das fand sie charmant. Ich rieb meine Hosenbeule an ihr, fühlte dabei die Strapse unter ihrem Rock, ertastet den Hakenverschluss ihres langen Büstenhalters. Schon fühlte ich das bekannte Kribbeln in meinem Pimmel. Und dann spürte ich schleimige Nässe in meiner Hose. Oh, war mir das peinlich.Nicht Frau Reger. „Da hat sich ja was aufgestaut“, sagte sie. Ich sollte mich rasch ausziehen, bevor alles nass wird. Also saß ich also fast nackt auf dem Sofa. Frau Reger hatte einen Waschlappen besorgt und säuberte meinen schlaffen Schwanz. Dabei richtete der sich gleich wieder auf. Sie strich mit den Fingern über meinen Schaft. Es gefiel ihr. „Bevor nochmal was passiert“, meinte sie, streifte ihren Rock ab und knöpfte die Bluse auf. So stand sie in einem weich fließenden Unterkleid vor mir. Ohne dass ich viel zu sehen bekam, hat sie ihren Schlüpfer darunter hervorgezogen. Dann legte sie sich neben mich aufs Sofa. Ich umarmte sie, streichelte ihre Rundungen, ertastet ihren Hüfthalter, die Strapse, strich an ihren Beinen entlang und fühlte die straffen Nylons, die bei jeder Bewegung ihr spezielles Geräusch machten. Unvergleichlich, dieses aufregende Zirpen oder Rascheln, wenn Nylons aneinander reiben. Wie weit konnte ich gehen? Ich fühlte ihre Muschel, die ganz wenig Flaum hatte. Ich tat, was ich bei Mom gelernt hatte, fühlte ihre Spalte feucht werden, fand ihren Kitzler. Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin und her. Um meinen Schwanz hatte sie sich schon länger nicht mehr gekümmert. Jetzt griff sie nach ihm, zog mich an sich und führte meinen Pimmel zwischen ihre Schenkel. Gleich stieß ich zu. „Sch! nicht so stürmisch“, raunte sie. Also langsam. Tatsächlich war ich drin. Ihre Muschel schloss sich um meinen dicken Pimmel. Es war herrlich. „Halt still“, flüsterte Frau Reger. Sollte es das schon gewesen sein? befürchtete ich. Nein. Ich fühlte, wie sich ihre Muschel um mich zusammenzog und wieder locker ließ. Ein wahnsinniges Gefühl. Dann sollte ich wieder stoßen. Und schließlich durfte ich in ihre Spalte spritzen. Ja, es tropfte nicht nur, sondern spritzte richtig raus. Dann musste ich mich anziehen und den Laden durch die Hintertür verlassen. „Besuch mich mal wieder!“Freitag, 15. JuniMargarete weiß Bescheid. Frau Reger hat ihr von meinem Abenteuer erzählt. Ich war entsetzt. Ma war aber stolz auf mich. Ich hätte sicher eine Menge gelernt, meinte sie. Aber was meinte sie genau? Sonntag, 17. JuniQueen Mum weiß es auch. Hat mich heute beim Tee danach gefragt, wie mein Besuch bei Frau Reger war. Immer mehr wollte sie wissen. Als ich aus Verlegenheit nicht viel sagen wollte, erinnerte sie mich daran, dass ich auch alles über ihren Ausflug mit Dr. Schlüter wissen wollte. Obwohl ich ja keine Details erfahren hatte, kriegte sie mich damit rum. Ich erzählte alles. „Respekt“, meinte Mom. „Schon vor dem Abitur so eine Reifeprüfung ablegen!“ Wie von Mom geraten, werde ich Frau Reger morgen Pralinen bringen, mich aber gleich wieder verabschieden.

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