Auf Montage Teil 7

Erwin bleibt noch stehen, ich schau ihn an, „Ja?“„Ich habe noch Fragen Madame“„Was denn?“„Das mit dem Schlüssel habe ich nicht verstanden“„Komm mit, ich zeige es dir“, wir gehen in den Flur.„Hier ist ein Kästchen an der Wand angebracht, das ist das Schlüsseldepot“„Ja, Madame“„Ich hatte dir ja gesagt das du ab nun keinen Haustürschlüssel mehr haben wirst, wenn du etwas erledigen musst und wieder nach Hause kommst musst du klingeln, ich mache dir dann auf“„Ja, Madame“„Aber ich habe keine Lust am Samstag morgen früh aufzustehen nur um dir die Tür zu öffnen“„Ja, Madame“Ich habe ja schon gesagt das ich das alles schon seit Jahren geplant habe, ich habe mir für solche Fälle etwas überlegt.„Gut Erwin, in diesem Kasten befindet sich der Haustürschlüssel, er ist normalerweise abgeschlossen, ich kann ihn aber mit einer Tastenkombination vom Büro aus öffnen“„Warte hier“ ich gehe ins Büro, dort habe ich an einer unauffälligen Stelle einen Hebel angebracht, ich ziehe daran und gehe wieder zu Erwin.„Nun?“„Im Kasten hat es geklickt, Madame“„Du kannst den Deckel nun öffnen, der Schlüssel steckt in einer Art Schlüsselloch, wenn du ihn raus ziehst wird ein Kontakt geschaltet und eine Zeituhr läuft ab, Die Uhr ist auf eine halbe Stunde eingestellt, das sollte reichen, wenn du wiederkommst steckst du den Schlüssel wieder in das Loch und drückst den Kasten kräftig zu, er ist dann wieder verschlossen und die Uhr wird abgeschaltet. Trödelst du und es dauert länger, passiert das!“Ich drücke einen Taster über dem ´Test´ steht und ein sehr lautes Klingelsignal ertönt, so laut das Erwin zusammen zuckt.„Erwin, es ist also ganz einfach, du machst dich soweit fertig das du das Haus verlassen kannst, ziehst den Schlüssel hier ab, die halbe Stunde beginnt zu laufen, du machst das was du sollst, kommst wieder nach Hause verstaust den Schlüssel und alles ist gut“„Ja Madame“, er schaut etwas betrübt, er hatte sich wohl etwas anderes gedacht. Mein System ist sicher!„Hast du noch mehr fragen“„Ja Madame“„Gut dann folge mir wieder ins Büro“Wir gehen dorthin, ich sitze wieder lässig im Stuhl und er schön brav vor dem Tisch.„Also?“„Das mit den Kleiderkauf..“ich fahre ihm über den Mund„Klären wir morgen, noch was?“„Die ganzen Regeln, Madame, wann und wie soll ich die ins Reine schreiben und ich habe auch noch fragen dazu“„Klären wir später, habe ich dir doch gesagt, hörst du mir nicht zu?“Ich sehe Auflehnung in seinem Blick, herrlich!Mit einem Blick zur Uhr sage ich, „Erwin es ist schon zehn nach Neun“Er stampft mit dem Fuß auf, „Ich…“„SCHWEIG STILL!!“Er schaut mich an, immer noch rebellisch.Ich lächle ihn an, „Du möchtest am Sonntag mit Marion ins Kino…?“Von einem auf dem anderen Moment bricht sein Widerstand.Kleinlaut sagt er, „Ja, Madame“„Noch ein vergehen und du gehst nicht, verstanden?“„Ja Madame“„Und bis auf Widerruf gilt für dich ab Morgen Neun Uhr Licht aus und Bett fertig machen um Acht Uhr. Mit ´bis auf Widerruf´ kann eine Woche, einen Monat oder ein Jahr bedeuten“„Ja Madame“„Noch Fragen?“„Nein Madame“„Gut, du darfst gehen“„Danke Madame, gute Nacht Madame“Ich wedle mit der Hand und zieht ab, ich schaue auf die Tür, oh wie ist das schön ihn zusammen zu stauchen.Ich höre wie er die Treppe hochgeht, dann oben der Flur, die Absätze, er läuft schon ganz gut darin, vielleicht kann er ja schon eher die anderen Schuhe anziehen.Ich wüsste zu gerne wie es nun in ihm aussieht wie er über mich denkt. Ich lächle, vielleicht erfahre ich es ja bald.Ich lege meine Hand zwischen meine Beine, drücke sanft, bewege meine Hand hin und her, nein es reicht nicht, ich bin noch nicht soweit das ich mich befriedigen kann.Ob ich die Jasmin jetzt anrufen soll, ich sehe hoch, es ist ja gerade halb Zehn. Warum nicht? Hm, was ist wenn sie einen Freund hat und gerade gemütlich mit ihm auf der Couch sitzt? Ich muss sie in Rage bringen über Erwin, dann wird sie in meinem Sinn handeln, immerhin war sie Drei Jahre mit ihm zusammen, es könnten immer noch Gefühle bei ihr für Erwin bestehen. Wenn sie das tun soll was ich will muss ich sichergehen das da nichts mehr ist.Ich notiere mir ein paar Stichworte, ein Drehbuch für den Anruf, wenn ich sie heute nicht in Aufregung versetzen kann dann vielleicht ein anderes Mal. Ich besorge mir etwas zu trinken, stelle alles bereit. Ich horche kurz in mich, besser noch mal aufs Klo.So aber nun ist alles bereit, nein, ich rufe das Telefonbuch auf und gebe ihren Namen ein, sie steht drin und auch die Nummer stimmt noch, verheiratet scheint sie ja nicht zu sein, ja obwohl, sie könnte ja auch ihren Namen behalten haben. Gut ich muss im zweifel improvisieren.Ich wähle ihre Nummer, Freizeichen, dann meldet sie sich.Ich stelle mich kurz vor und frage ob ich störe. Sie verneint es, sie hat eine gute Stimme, redet nicht zu leise, ich schätze das sie auch schon mal laut werden kann.Sie hört sich auch neugierig an, ich tische ihr eine Geschichte auf, Erwin würde bei mir wohnen, zur Miete in einer Monteurswohnung und er scheint was von meiner Nichte zu wollen. Da ich mir Sorgen um sie mache habe ich ihn nach früheren Beziehungen gefragt.„Und da hat er ihnen einfach meinen Namen und meine Telefonnummer genannt“, fragt sie schon etwas brüskiert. Ich lächle, ein guter Anfang. Ich bestätige es und sage ihr das sie mich gerne ´duzen´ kann.„Danke, aber wie kommt er dazu einfach bei fremden über mich zu erzählen, was hat er sonst noch gesagt“, ich schweige einen Moment, als müsse ich überlegen was er alles erzählt hat. Sie scheint sich leicht aufzuregen, andere Frauen hätten sich gefreut wenn der Ex sich an sie erinnert, ok, es war keine gute Beziehung, vielleicht deshalb.„Er hat nicht viel erzählt, ich würde gerne wissen was für ein Typ er ist, ich möchte nicht das meine Nichte an den falschen gerät“, so nun etwas anbiedern, „du warst ja mit ihm zusammen, kannst mir sicher einiges darüber sagen, dann bekomme ich es aus erster Hand, er kann mir ja sonst was erzählen über dich“.„So so, nicht viel über mich erzählt“, ich sehe ihren Blick vor mir, aber erzählt hat er was!„Nein, war eure Beziehung nicht so gut“„War sie nicht, und es war nicht meine Schuld“„Ach?“ Perfekt betont, für sie muss es nach ´da hat er etwas anderes erzählt´ klingen.Ich rede weiter, „er kommt mir etwas langweilig vor, er geht nicht viel weg, aber das muss ja kein Fehler sein“, ich gebe meiner Stimme etwas verschwörerisches, „Langweiler können ja im Bett das Gegenteil sein“„Erwin war im Bett eine Niete“, platzt sie raus und verstummt, ist sie zu weit gegangen.„Ja“, ich lasse ein aber mit klingen, sie ist schon etwas ich rage, für sie klingt es so als würde ich meine es hinge nicht nur von Erwin ab.„Wie oft kam es vor das ich wollte aber bei ihm tote Hose war, da ging gar nichts“„Auch nicht mit der Hand“, werfe ich ein.„Ja klar! Bei mir läuft nichts und ich soll ihm einen runter holen, das wäre ja noch schöner“So nun weiblich solidarisch, „es muss schlimm für Dich gewesen sein, ich kann mir vorstellen was du gefühlt hast, man ist auf Sex eingestellt und es kommt nichts“„Ganz genau“Nun etwas anderes, „Jasmin, ich darf doch Jasmin sagen? Es ist etwas heikel. Er darf hier die Waschmaschine mit benutzen und ich meine das ich ihn mal an meiner Unterwäsche fummeln sehen habe, weißt du da was von?“„Nein“, Stille, „aber nun wo du es sagst, mir ist es manchmal so vorgekommen als würde meine Wäsche nicht so im Schrank liegen wie ich sie rein gelegt habe, kennst du ja, man weiß ja wie man dies Sachen zusammen legt“Wieder Themenwechsel, es wirkt bei fast jeden, sie lassen sich dann viel leichter lenken.„Er wird länger hier bleiben, ich habe ihn darum gebeten das er dir seine Haustürschlüssel schickt“.„Warum, soll ich da etwa aufräumen!“, Perfekt denke ich.Nein ich habe es mit einem Hintergedanken getan, ich würde gerne wissen wie es dort aussieht, wie er im Haushalt ist, ob ein Chaos dort herrscht.„Ich soll dort nachsehen?“„Ja bitte, ich habe ihm auch einen Zettel unterschreiben lassen das du dort jederzeit rein darfst und auch unbeschränkten Zugang hast“, ich lache, ich glaube er weiß gar nicht was er da unterschrieben hat.“Auch sie lacht, ein Freifahrtschein zum schnüffeln, überall!„Du kannst dich also umsehen und mir sagen wie es dort aussieht, du kannst mich dann informieren“, ich nenne ihr meine Nummer.„Das mache ich!“„Und Jasmin, es wäre mir auch lieb wenn du auch mal zuschaust bei ihm wenn er da ist, so kann ja alles in Ordnung sein, aber wenn er da ist kann er ja einen Saustall veranstalten und es später wieder aufräumen, hier ist er auch nicht der ordentlichste“Sie überlegt, es ist für sie bestimmt ein reizvoller Gedanke, „aber ich kann doch nicht einfach so rein“.„Wieso, du hast doch eine Erlaubnis von ihm“„Das schon, aber, nein das wäre mir zu doof, dort zu klingeln und zu kontrollieren“„Wieso klingeln“„Na er hat doch dann den Schlüssel“„Nicht unbedingt, du kannst ihn ja rein lassen und den Schlüssel behalten, das wäre mir sogar noch lieber“„Warum“„Weil ich nicht möchte das er Marion betrügt, er ist dann dort ganz alleine und könnte machen was er wollte“.„Seine Freundin heißt Marion?“„Ja, ich vertraue ihn nicht, ich bin selber schon mal hintergangen worden und ich kenne die Männer, kaum lässt man die Zügel etwas locker schon starren sie anderen Frauen auf den Po“„Wem sagst du das, mein letzter Freund war auch so einer“„Du bist im Moment solo?“„Ja, bin ich, ich habe erst mal die Nase voll von den Männern“Noch einen oben drauf, „Wirklich? Ich hoffe das bei dir keine alten Gefühle hochkommen?“„Für Erwin? Nein danke“„Ich vertraue dir! Also wenn du den Schlüssel hast schaust du dich in der Wohnung um, du kannst in alle Räume und alle Schränke öffnen“, ich lachte laut auf, „vielleicht findest du ja noch ein Höschen oder einen lang vermissten BH von dir“„Ja! Dieses Schwein! Der kann was erleben!“Hm, da muss ich gegensteuern, „Ja Jasmin, ich verstehe dich, aber erstens du hast noch nichts gefunden und zweitens, vielleicht ist es ganz harmlos, vielleicht wollte er nur Dinge von dir haben um sich an dich zu erinnern“„Meinst du?“„Ja. Aber Jasmin, wenn du etwas findest, dann kannst du ihn ja zur Rede stellen, nur geh damit nicht hausieren, Marion mag ihn sehr, ich möchte nicht das sie etwas davon zu hören bekommt, wenn es so ist dann werde ich hier schon dafür sorgen das sie die Finger von ihm lässt, hoffentlich!“„So Jasmin, es hat mich gefreut mir dir zu reden, ich wünsche dir noch einen schönen Abend, ich melde mich später wieder bei dir, der Schlüssel ist unterwegs und du musst dich ja dort noch umsehen, brauchst Zeit dazu, du kannst dich ja sonst auch bei mir melden wenn es dringend ist“„Ok… Äh, “„Oh ich vergaß, ich heiße Beate“„Gut Beate, ich werde mich umsehen, wir sprechen uns ja noch, bis bald“„Bis bald Jasmin“, ich reibe meine Hände, das ist auch gut gelaufen, bei ihr brauche ich auch keine angst mehr zu haben, sie will nun bestimmt nichts von ihm. Schade das ich sie nicht soweit bekommen habe das er sie ´Siezen´ muss, na mal sehen wie es beim nächsten mal läuft. Ob er noch Wäsche in seiner Wohnung versteckt hat? Ich mache mir eine NotizIch überlege ob ich auch noch seinen Homofreund anrufen soll, nein lieber nicht, ich kann Erwin ja in dem Glauben lassen das ich es getan hätte.Wenn ich den Helmut wirklich mit ihm, das Wort kommt mir schwer über die Lippen, mit ihm fi.. lassen würde, würde ich mir ja eine Konkurrenz ins Boot holen. Es ist besser wenn ich seine einzige Bezugsperson bin und auch bleibe!Ich gehe in die Küche und fülle mein Glas auf, dann kehre ich ins Büro zurück, setze mich hin und überlege die nächsten Schritte, habe ich etwas übersehen. Ich lasse den Tag Revue passieren. Nein, alles richtig gemacht.Nun das was morgen passiert, er wird aufstehen und zum Bäcker gehen, Geld? Hat er Geld? Ich habe in seiner Brieftasche etwas gesehen. Ich mache das anders, ich bin im Bäckerladen bekannt, ich werde einen Auftrag schreiben, das sie Erwin zwei Brötchen und eine BlödZeitung mitgeben, ich werde es später bezahlen, ja, so mache ich es. Ich schreibe den Zettel und klebe ihn gut sichtbar an das Schlüsseldepot. Auch eine tolle Lösung dir mir dort eingefallen ist.Seine Alltagssachen sind noch oben, auch seine Jacke, er wird sie zum letzten mal tragen morgen, ich freue mich schon. Ich werde mit ihm in die Nachbarstadt fahren, dort habe ich schon mit der Besitzerin eines Modesalons gesprochen, hatte ihr gesagt das mein ´junger Freund´ etwas feminin angehaucht sei und er mich gebeten habe sich hübsche Sachen zu kaufen. Ich habe ihr gesagt das ich damit einverstanden bin, allerdings dulde ich nur Sachen die nicht eindeutig weiblich sind, eben Unisex. Sie war davon begeistert, klar, sie wittert ein gutes Geschäft. Mal sehen was wir bekommen.Das mit dem zunähen der Taschen ist auch eine Sache um Erwin zu demütigen, ich hatte es mal im Spiegel gelesen, ich weiß nicht mehr wo das war, es war ein Lokal dort musste das Personal Uniformen tragen an denen es keine Taschen gab. Der Geschäftsführer wollte nicht das das Trinkgeld in die eigene Tasche, die es nicht gab, wanderte.Wenn wir dann wieder hier sind wird Erwin sein blaues Wunder, unwillkürlich muss ich lachen, sein rosa Wunder erleben. Ich lasse Morgen sein Zimmer umgestalten, er bekommt ein Mädchenzimmer mit allem Drum und Dran!Ich will ihn nicht zum Mädchen machen damit! Ich will das er sich wie ein Fremdkörper dort fühlt. Er trägt Damenwäsche, er darf sich aber nicht den Körper rasieren, ich überlege. Ach nein, durch die Blickdichte Strumpfhose sieht man das nicht, er soll ruhig behaarte Arme und Beine haben auch die Haare auf der Brust bleiben. Das sieht bestimmt süß auch wenn er eins von den Baby Doll Nachthemden anzieht die er in seinem Schrank finden wird.Mute ich ihm zu viel zu damit? Ich glaube nicht, Machiavelli sagte das man alles schreckliche schnell machen muss. Wenn diese Vorbereitungen erst mal alle abgeschlossen sind. Da fällt mir ein das ich unbedingt in seiner Firma anrufen muss, Montag wird sein letzter Arbeitstag dort sein, ab Dienstag wird er nur für mich da sein, ich habe schon fertige Reinigungspläne in der Lade die er abarbeiten muss. Ich werde ihn scheuchen wo ich nur kann, immer an Rande eines Nervenzusammenbruchs, immer wieder werde ich ihn so triezen das er vor mir auf die Knie fällt und winselt, ich stelle es mir vor wie er sich vor mir auf dem Boden windet, wie er weint und schluchzt und, meine Finger wandern in meinen Schritt, oh ja, jaa, ich streichle mich und stell mir vor wie er leidet, wie er mich anschaut, flehend, weinend. Ich öffne meine Hose, Oh Gott ich bin feucht, ich male es mir weiter aus, was ich alles mir ihm machen werde, werde immer erregter, bis ich… ich lehne mich zurück, schließe die Augen, ein leises stöhnen, ich komme, ich erlebe einen Höhepunkt.

Auf Montage Teil 7

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