Auf Montage Teil 38

Am nächsten Tag helfen sie beim Aufräumen und am Nachmittag fahren sie nach Hause. Beate ist traurig darüber, Regina tröstet sie, „Wir fahren ja wieder hin, ist ja kein Abschied für immer.“„Das stimmt, aber dennoch, es fällt mir schwer von ihnen wegzufahren“, seufzt Beate.„Komm kuschel dich an mich und versuche zu schlafen, wenn du aufwachst, sind wir schon zu Hause.“So passiert es auch, das monotone Geräusch des Wagens lässt Beate schläfrig werden und weil Regina keine Pause macht, wacht sie wirklich erst zu Hause auf. Sie machen es sich dort auf dem Sofa gemütlich. Regina hat vorher noch kurz bei Toni angerufen und gefragt, ob was los war im Treff. Nein alles gut, meinte Toni, und mit der „Sache“ sind sie auch schon weiter, Walter hat bereits eine Menge Leute angerufen, die alle zugesagt haben, dass sie kommen. Kai und Uwe sind auch dabei, sie machen mit bei dem was du vorhast.Nach dem Telefonat ist Regina aufgedreht, muss sich aber wieder bremsen, es fällt ihr sehr schwer. Am liebsten würde sie tanzen und hüpfen, würde lachen und vor Freude schreien. Sie muss all das Unterdrücken und es fällt ihr schwer, sehr schwer. Sie kuschelt sich an Beate, aber diese spürt ihre innere Spannung, „Was ist los mein Engel?“„Nichts, vielleicht noch etwas Unruhe vom Wochenende.“„Oder sind es wieder die Hormone?“„Schon möglich, streichle mich Liebste.“Beate fährt langsam mit der Hand über Reginas Rücken und massiert leicht ihre Schultern. Regina schnurrt, kommt sich aber schlecht vor, es ist ein Gefühl, als würde sie Beate betrügen. Sie tröstet sich damit, dass Beate am Ende alles erfahren wird.Noch ist es aber nicht so weit und es ist immer noch viel zu regeln, die ganze Woche über ist Regina im Stress, darf es aber nicht zeigen. Toni gefällt das Kleid nicht, sie meint das nur ein richtiges Brautkleid in Frage käme. Walter hat ebenfalls Fragen zum Ablauf, macht selber auch noch Vorschläge und Regina muss entscheiden, was sie will und was nicht. Dann der Termin, es geht nur einem Freitag, entweder diesen oder den nächsten, Weihnachten steht vor der Tür und darum sind nur diese beiden Tage möglich. Regina entscheidet sich für diesen Freitag. Noch eine Woche länger könnte sie es nicht aushalten und will das auch Beate nicht zumuten. Regina schon jetzt muss immer wieder Beates Fragen ausweichen und sich ständig Entschuldigungen einfallen lassen, das will sie nicht mehr. Das sehen die anderen auch ein und strengen sich doppelt an. Toni findet ein passendes Kleid mit Schleier und Walter hat noch eine tolle Idee. Nun kommt es nur darauf an das Beate am Freitag Lust hat zu Walter zu gehen, auch da hat Walter eine Idee.Natürlich fällt Beate das Verhalten von Regina auf, diese Unruhe, ständig im Stress, sie kommt vom Treff und hängt sich gleich ans Telefon und sie ist irgendwie komisch. Beate hat sogar bei Toni angerufen, ob die weiß, warum Regina die letzten Tage so seltsam ist. Toni weiß es natürlich nicht, meint, dass vielleicht die Hormone schuld sind. Das dachte Beate auch, aber so langsam fragt sie sich, was wirklich dahinter steckt. Sie nimmt sich vor, am Freitag mal richtig mit Regina zu sprechen und sie mal auszuquetschen, was los ist mit ihr. Sie nimmt es sich vor, aber als der Freitag da ist, kommt Regina auf die Idee zu Walter zu gehen, darauf hat Beate nun gar keine Lust. Regina ist sichtlich enttäuscht, fügt sich aber. Etwas später klingelt das Telefon, der jüngere der beiden Architekten ist dran, meint das er sich unbedingt mit Beate treffen müsse, am besten bei Walter, dort kommen ihn immer die besten Ideen und die braucht er, weil er tief in der Klemme steckt. Erst will Beate nicht, doch er lässt nicht locker und da er ein guter Freund ist will sie ihn nicht hängen lassen und sagt zu, Regina freut sich das Beate ihre Meinung geändert hat.„Wir bleiben aber nicht lange, ich will nachher noch mit dir reden“, sagt Beate.Regina tut schuldbewusst, „Ja, Beate.“Beate nimmt sie in den Arm, „Es ist nichts Schlimmes, ist nur… Ach reden wir später.“„Ja, später“, Regina lächelt.Als sie ins Lokal kommen ist es gerammelt voll, sogar ihr Stammplatz ist belegt.„Hallo! Beate! Regina! Hierher“, hinten im Lokal winkt der junge Mann, der mit Beate sprechen wollte. Dort hinten hat Walter eine freie Fläche angelegt, hier kann getanzt werden oder es werden auch schon mal Travestieshows veranstaltet und wenn viel los ist, können dort auch Tische aufgestellt werden, so wie jetzt. Sie setzen sich, Walter nimmt gleich ihre Bestellung auf, während sie warten will Beate wissen, was denn nun los ist. In welcher Klemme steckt denn nun der Architekt? Der beginnt lang und breit zu erklären, erzählt von einem gemeinsamen Projekt. Am liebsten würde Beate anfangen zu drängeln, wieso holt er soweit aus? Beate ist unruhig, die ganze Stimmung hier ist unruhig, es liegt eine Spannung in der Luft die Beate fast greifen kann.„Ich muss mal zum Klo“, mit einem Kuss verabschiedet sich Regina, geht in Richtung Toiletten, als sie auf dem Weg ist, kommt es zu einem Gedränge, an dem Tisch an dem Beate sitzt. So sieht sie nicht das Regina nicht in Richtung Toilette geht, sondern das Lokal verlässt und zum Hintereingang geht. Dort gelangt sie in einen Vorraum, den Walter extra für Transvestiten eingerichtet hat, die können sich hier umziehen und zurechtmachen, um dann en femme ins Lokal zu kommen. Toni wartet dort schon. Die Tür zu diesem Raum befindet sich genau gegenüber dem Tisch, an dem Beate sitzt und immer unruhiger wird. Sie blickt zur Uhr, wie lange ist Regina nun schon fort? Sie hört dem jungen Mann nur mit einem halben Ohr zu und kann sich keinen Reim aus dem machen, was er sagt. Es steckt keine Logik in seinen Worten. Wieder schaut sie zur Uhr.Plötzlich werden Stühle gerückt und Füße scharren über den Boden. Alle Gäste haben sich erhoben und streben der Tanzfläche entgegen. Beate ist total verwirrt, was ist los? Ein Feuer? Nein dann würden alle raus rennen. Sie schaut sich um, sucht Regina. Die Gäste benehmen sich immer Merkwürdiger, bilden eine Gasse auf der freien Fläche, eine Gasse zwischen dem Tisch von Beate und der Tür auf der anderen Seite. Beate sucht immer noch nach Regina und schlägt plötzlich die Hand vor den Mund, sie beginnt etwas zu ahnen. Ihr wird eng in der Brust und ihr Herz beginnt zu hämmern, schlägt ihr bis zum Hals. Beate legt eine Hand auf ihre Brust, als wolle sie ihr Herz festhalten. Der Hochzeitsmarsch ertönt und Beates Ahnung wird zu Gewissheit. Die Gäste haben ein Spalier gebildet und geben und eine Art Baldachin weiter, eine lange Stoffbahn die an dünnen Hölzern befestigt ist.Tränen laufen Beate die Wangen hinunter, sie schaut auf die Tür, sie öffnet sich. Kai und Uwe treten ins Spalier jeder hat einen Korb mit Plastikblumen, streuen sie auf den Boden. Beate lächelt unter Tränen. Kai Uwe als Blumenmädchen! Die Tür öffnet sich erneut, Toni erscheint und an ihrer Hand Regina. Tausend Gedanken schießen Beate durch den Kopf, natürlich führt Toni die Braut, sie ist zu Reginas bester Freundin geworden, wo hat Regina dieses Kleid her? Weiß steht ihr gut. Beate kommt das Bild von Regina im Kommunionskleid in den Sinn. Regina schwebt auf Beate zu. Oh wie schön sie ist! Beate beginnt hemmungslos zu schluchzen, die ganze Woche war Regina so komisch, der Stress hat sich auf Beate übertragen, all das bahnt sich nun einen Weg ins Freie. Kai Uwe haben sie erreicht und reihen sich in das Spalier ein. Beate steht auf, wäre fast gestürzt, ihr wurde kurz schwindelig, Kai hält sie. Stehend erwartet sie Regina die nur noch ein paar schritte entfernt ist. Nun steht sie vor Beate, die ihr den Schleier über den Kopf legt. Auch Reginas Gesicht ist Tränenfeucht. Sie schaut Beate an, „Vor langer Zeit…“ beginnt sie, doch ihre Gefühle übermannen sie. Regina schließt kurz ihre Augen, öffnet sie, „Beate, willst du mich Heiraten?“ fragt sie.Beate umarmt sie, „Ja! Ja! Tausendmal ja. Oh Regina, ich liebe dich!“Einen Moment herrscht Stille bevor Applaus aufbrandet und es Glückwünsche hagelt, alles drängt sich um Beate und Regina, keiner will etwas verpassen.„Wann ist die Hochzeit?“, eine Frage aus der Menge.Beate schaut zu Regina, die zuckt die Schultern, „Müssen wir noch sehen, jetzt kommt erst mal Weihnachten, dann Silvester und danach muss ich noch ins Krankenhaus.“„Krankenhaus?“, wird gefragt, auch Beate schaut sie fragend an.„Ach weißt du liebes, ich möchte … Das ist aber nun sehr privat.“ Regina schaut sich um, alle schauen sie neugierig an, warten auf Einzelheiten.„Ich würde gerne die Dinger loswerden.“„Dinger?“Walter mischt sich ein, „Mensch, seid ihr schwer von kapee, sie will sich ihre Glöckchen abschneiden lassen damit ihre Glocken besser wachsen.“„Walter!“ kommt es von Toni.Regina lacht, „Er hat doch Recht, das möchte ich, ich habe nur die richtigen Worte nicht gefunden. Erst nur die Glöckchen, später dann den Rest“, nun errötet Regina.„Und deshalb willst du ins Krankenhaus?“, tönt Walter wieder rum, „das können wir doch auch hier machen, einmal kurz SchnippSchnapp und ab sind die Teile“, er beginnt meckernd zu lachen, „ich kann sie ja mit Branntwein ansetzen, einen richtigen Klötengenever daraus machen für mutige Gäste.“„Walter du bist und bleibst ein Ferkel“, sagt jemand, was Walter nur noch mehr zum Lachen bringt. „Das andere Teil können wir auch hier abmachen, das leg ich in Spiritus ein, das kann man sich dann ansehen, man darf die Flasche nur nicht schütteln.“Toni schüttelt nur mit dem Kopf, „Männer!“ Sie sieht Regina und Beate an, „Einen Termin für die Hochzeit habt ihr also noch nicht?“Beide schütteln den Kopf.„Wir müssen mal sehen“, meint Regina, „das ist ja auch nicht gerade billig, vielleicht machen wir das im kleinen Kreis?“Beate muss lächeln, typisch Regina immer achtet sie auf das Geld.Wieder schüttelt Toni den Kopf, „Im kleinen Kreis, du spinnst doch wohl, das wird eine Hochzeit von der alle noch Jahre sprechen werden, eine Lesbe und eine Transe heiraten, das ist das Ereignis des Jahres, da wird die gesamte Schwulen- und Lesbenszene dabei sein wollen, dagegen wird der CSD ein Witz sein. Um das Geld mach dir man keine Sorgen Regina, es werden so viele kommen, das ihr bestimmt noch einen Gewinn macht, du darfst nicht vergessen, die Gäste kommen nicht mit leeren Händen.“„Ja? Aber dennoch, ich bin nun mal so.“„Ach mein Engel, mache dir darum keinen Kopf“, meint Beate, „und nun möchte ich feiern. Walter, eine Runde.“Wieder jubeln die Gäste.„Ihr seid alle zur Hochzeit eingeladen“, ruft Beate, „es war wunderbar was ihr gemacht habt, ich danke euch von ganzem Herzen.“Toni lächelt, „sie haben es gerne gemacht, als sie gehört haben um, was es geht, hat keiner gezögert, hier sogar die beiden nicht“, sie zeigt auf zwei Männer in Freizeitkleidung. Beate kennt sie flüchtig vom ansehen, sie hatte von Regina mal gehört, dass die beiden in der SM-Szene sind, sie Master and Servant Spiele machen.Toni grinst, „wenn die beiden so angezogen sind, kann man sie fast für normal halten.“„Toni, du willst uns nun aber nicht beleidigen. Wir und normal? Das ist wie Feuer und Wasser“, meint der größere der beiden, „wir sind auch nur hier, weil Manni ganz artig war.“ Er fasst den anderen an den Po, „Nachher bekommst du einen schönen Einlauf und dann deine Belohnung.“ Die beiden tauchen in der Menge unter.„Habe ich Einlauf gehört“, Walter hat seine Ohren wirklich überall, „Das hat mein Mann bei mir auch schon gemacht und danach hat er eine Perlenkette ganz langsam Perle für Perle…“ „Walter! Davon will Beate gar nichts hören und Regina bekommt rote Ohren.“„Schon gut, schon gut, ich wollte ja nur darauf hinaus das er sie auch wieder raus gezogen hat und sie ganz sauber war.“Toni schüttelt wieder nur den Kopf.„Ach lass ihn man“, meint Regina, „davon bekomme ich bestimmt keine roten Ohren“, sie schaut Beate an, „haben wir nicht auch so eine lange Perlenkette…? Aber bevor wir damit anfangen muss ich mich hinsetzen, wenn ich nur wüsste, wie ich das in diesem Kleid anstellen soll? Es sieht klasse aus mit dem Reifrock, ist aber wahnsinnig unpraktisch.“„Komm hebe mal den Rock etwas an, ich mache ihn los“, meint Toni hilfsbereit.Als Regina den Rock etwas anlüpft johlt die Menge auf, „Weiter, weiter“ rufen sie. Regina hebt den Rock ganz an, „Das könnt ihr haben“ meint Regina lachend. Die Menge ist enttäuscht, sie hat eine Leggins an.Später als viele der Gäste schon gegangen sind sitzen Beate, Regina und Toni noch zusammen.„Ich verstehe dich“, sagt Toni zu Regina, „die endgültige OP ist nicht ohne, es kann zu Problemen kommen. Aber geht das denn, das du es in zwei Stufen machst?“„Ja, ich habe mich da schon erkundigt. Du weißt doch das ich lange unschlüssig war, ob ich nun alles wegnehmen lasse oder nicht, darum hatte ich danach gefragt. Die Sache mit den Hoden ist ein Klacks, das wird sogar nur unter örtlicher Betäubung gemacht, ich muss nur ein oder zwei Nächte im Krankenhaus bleiben und kann danach alles tun und machen was ich will.“Walter ist mit Getränken an den Tisch gekommen, „Ich weiß nicht wie du so einfach darüber sprechen kannst, also bei mir an meine Kronjuwelen da kommt keiner ran. Dass vorhin war nur Show, mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich daran denke ohne die Dinger herumzulaufen.“„Wir hätten sie am liebsten gar nicht gehabt“, meint Toni, „ach Walter, du hast mir damals sehr geholfen. Er war jeden Tag im Krankenhaus, bei mir ging es auch nicht so einfach. Walter hat sogar die Kneipe für einige Tage dicht gemacht, damit er bei mir bleiben kann. Er ist ein echter Freund.“„Es gibt hier nur echte Freunde“, sagt Walter.„Ja“, meint Beate, „das stimmt, das was ich heute erlebt habe, es ist so schön gewesen. Als ich begriffen habe, was los ist, da ist mein Herz fast stehen geblieben und hat im nächsten Augenblick wie wild geklopft.“„Ich freue mich, das es dir gefallen hat und möchte mich für die letzten Tage entschuldigen, ich musste dich so oft anflunkern.“„Schon entschuldigt mein Schatz, aber es stimmt, du warst wirklich komisch, ich habe mir echt Sorgen gemacht“, Beate gibt Regina einen Kuss, „nun ist alles vorbei.“„Vorbei?“, fragt Toni, „nun fängt es erst an. Wir müssen so viel vorbereiten, ein Kleid für Regina aussuchen. Willst du auch ein Kleid tragen?“, sie schaut Beate an.„Nein, ich werde mir einen schönen Hosenanzug kaufen, ich bin nicht so für Kleider.“„Ja gut, aber auch das will ausgesucht werden. Wir müssen uns dann überlegen, wo wir das ganze Stattfinden lassen, Gästelisten müssen angelegt und Karten verschickt werden und so weiter und so weiter, da werdet ihr noch eine Menge zu tun haben“, sie verbessert sich, „wir werden eine Menge zu tun haben.“Sie bleiben noch lange dort bei Walter, er hat das Lokal schon geschlossen, die drei aber noch sitzen lassen. Erst spät in der Nacht oder früh am Morgen, je nachdem wie man es sieht, fallen Regina und Beate todmüde ins Bett, sie kuscheln noch ein wenig und schlafen bald ein. Den Samstag über bleiben sie einfach liegen. Regina steht nur auf, um ihnen Brötchen zu besorgen. Frühstücken tun sie im Bett, davor und danach lieben sie sich. Sie erzählen sich viel, lassen alles wieder und wieder Revue passieren, wie Regina als Mann zu ihr kam, die erste Zeit. Beate hat dabei immer ein schlechtes Gewissen, Regina beruhigt sie, sie hat ja von Anfang an um Regina gekümmert, ja sie war es ja, die dafür gesorgt hat, dass es überhaupt eine Regina gibt. Zwischendurch streicheln und liebkosen sie sich wieder bis der Hunger sie aus dem Bett treibt. Beate möchte gerne schick essen gehen, Regina ist das zu teuer, wie müssen noch so viel Geld ausgeben, meint sie zu Beate, da sollten wir auch mal ans Sparen denken. Beate lächelt darüber, aber gut, sie weiß, warum Regina so denkt und im Grunde hat sie ja Recht, ob sie nun teuer oder billig essen gehen, satt werden sie von beiden und so gehen sie in eine Grillstube. Die Frau an der Fritenschmiede hat schon eine Weihnachtsmütze auf. Regina findet sie so süß, dass Beate fragt, wo sie auch so eine bekommen können.Sie haben Glück und bekommen eine vom Personal geschenkt. Regina setzt sie gleich auf und sieht ganz entzückend damit aus. Sie geben ihre Bestellung auf und warten am Tisch darauf das sie es sich holen können. Ein älteres Ehepaar kommt rein, Regina beobachtet sie, sie studieren erst die Tafel mit den Speisen und werfen dann einen Blick in die Geldbörse, dann wieder die Tafel. Regina kennt das, sie haben nicht genug Geld, um das zu nehmen, was sie wollen und schauen nun was sie sich leisten können. Beate fällt auf das Regina ein trauriges Gesicht macht, sie blickt sich um und sieht die alten Leute, die immer noch am Suchen sind. Spontan steht sie auf und geht zu ihnen hin, „Hallo“, sagt sie, „wir haben eine glückliche Nachricht bekommen und möchten sie nun gerne einladen, um unser Glück zu teilen. Würden sie uns Gesellschaft leisten“, sie zeigt auf Regina, die die drei nun anlächelt. Zuerst zögert das Ehepaar, gibt sich einen Ruck und folgt der Einladung. Sie suchen sich etwas aus und alle vier essen gemeinsam. Später bringen sie die alten Leute noch nach Hause, als die Frau aus dem Auto steigt, fragt sie, was für eine glückliche Nachricht das denn nun ist. Beate lächelt sie an, zeigt auf sich und Regina, „Wir beide werden Heiraten.“Einen Moment stutzt die alte Dame, fasst sich aber schnell, lächelt zurück, „Ich wünsche euch alles alles Gute, ihr seid wirklich gute Menschen.“

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