Auf Montage Teil 13

Frau Meinen geht runter in die Küche um die Flaschen auszuspülen, dabei denkt sie daran das sie das füttern ja machen wollte um Erwin zu demütigen, nun scheint es ihm aber zu gefallen – und ihr auch! Es war ein so schöner Moment gerade als sie das leise Saugen von Erwin gehört hat. Sie hat nie Kinder gehabt, am Anfang ihrer Ehe war ein Kinderwunsch da gewesen, später hat sie das nicht mehr gewollt.Vielleicht kann Erwin ja auch da eine Lücke füllen indem sie ihn noch mehr als Baby behandelt, das verwirft sie dann aber, das geht nicht, Erwin soll ja den Haushalt machen, als Baby geht das nicht. Dann überlegt sie ob er nicht eine gewisse Zeitlang ein Baby spielen kann, bis sie genug davon hat. Nein auch das ist so nicht durchführbar.Sie denkt über das Problem nach und findet auch eine Lösung, wenn Erwin aufsteht am Morgen ist er Erwin, macht die Hausarbeit und ist erwachsen, am Nachmittag ist er dann das Baby für Frau Meinen. Ja, denkt sie, so sollte es gehen. Ob es Erwin dann auch gefällt? Frau Meinen schüttelt den Kopf, ob es ihm gefällt oder nicht, er wird es machen müssen.Nachdenklich geht sie in Büro und schaltet den PC an, der Rechner fährt hoch und die Madame überlegt wonach sie suchen soll. Unter Google beginnt sie einige Schlagwörter einzugeben und sieht sie die Ergebnisse an. Da! Addult Baby!Sie gibt das in Google ein und staunt, es gibt unzählige Seiten darüber, eine ganze Branche beschäftigt sich damit. Es scheint nichts zu geben was es nicht gibt. Nahrung, Möbel, Kleidung, Spielzeug und vieles mehr. Die Madame stöbert durch die Seiten und findet eine die sie interessiert. Dort ist jede Menge Kleidung zu finden und sie sieht dort auch das es enorm viele Männer gibt die so etwas mögen, es gibt dort ein Forum wo Männer Frauen suchen die sie zum Baby machen, auch findet sie es interessant das die meisten Männer dort zu sogenannten Babymädchen erzogen werden wollenSie lächelt, genau das hat sie ja auch mit Erwin vor. Sie schaut nun bei der Kleidung nach, es gibt alles, Kleidchen, Strampler, Latzhöschen und Nachthemden. In Gedanken sieht sie Erwin in diesen Sachen vor sich. Besonders ein Kleidchen hat es ihr angetan, ein träger Kleid aus Cord, sehr kurz und weit geschnitten, eine junge Frau präsentiert es, sie trägt darunter einen rosa Body und sogar Windeln, eine weiße Strickstrumpfhose und Riemchenschuhe mit kleinen Absätzen. Je länger sie die Sachen betrachtet umso mehr gefallen sie ihr, schließlich Registriert sie sich und bestellt das Set. Ob Erwin das Kleidchen wohl gefällt? Sie sieht ihn vor sich wie er es trägt, bei ihr im Wohnzimmer auf seiner Decke sitzt und Bilder ausmalt, dabei vielleicht die Puppe im Arm hält.Flüchtig denkt sie an Marion, wie die wohl in diesen Sachen aussehen würde. Sie glaubt aber nicht das die das anziehen würde. Obwohl die Vorstellung hat schon was, Marion und Erwin als Babymädchen zu sehen die zusammen spielen, sich vielleicht gegenseitig die Haare flechten, sich einfach wie kleine Mädchen benehmen. Aber nein, Marion wird das nicht mit sich machen lassen, Frau Meinen würde sie als Freundin verlieren wenn sie das versuchen würde, das möchte sie nicht. Sie hat Erwin, das sollte reichen, sie kann ihn in jede Richtung lenken. Erst als Babymädchen, dann als kleines Mädchen und so weiter, sie wird noch viel Freude mit Ihm, sie lächelt, nein, viel Freude mit ihr haben.Frau Meinen surft noch ein wenig auf der Seite und liest sich durch das Forum. Es ist wirklich erstaunlich wie viel Männer sich dort tummeln. Viele Geschichten sind dort zu lesen, aber die meisten sind reine Fantasiestorys, real nicht umsetzbar. Auch findet sie das die Männer völlig falsche Vorstellungen haben, sie haben genaue Vorstellungen was mit ihnen gemacht werden soll, sie kann sich nicht vorstellen das eine Dominante Frau darauf eingehen würde, sie selber würde es auch nicht machen. Wenn sie einen Mann formen möchte dann nach ihrem Gusto, nicht nach den Vorgaben des Mannes, das wäre ja noch schöner, dann wäre sie ja der Part der gehorchen müsste.Frau Meinen denkt an Erwin und das sie mit ihm einen Glücksgriff getan hat, sie wird ihn langsam aber sicher zu dem formen was sie sich wünscht, anfangen wird sie damit ihn zu einem Babymädchen zu machen, wenn das geschehen ist, denkt sie, wird sie weitersehen. Eins nach dem anderen und vor allem nichts überstürzen. Sie lächelt, er hatte nun schon ein paar Tage keinen Orgasmus, das wird auch zu einem Problem werden, je länger er Abstinent ist umso mehr Frust wird sich aufbauen bei ihm, dem muss sie entgegenwirken, sie weiß nur noch nicht wie. Aber sie ist im Moment zu müde um auch dafür im Internet nach zu forschen, sie macht sich eine Notiz und fährt alles runter und geht dann ins Wohnzimmer, noch ein wenig entspannen vor dem Fernseher und dann wird sie zu Bett gehen.Der nächste Morgen beginnt für Erwin ganz normal, der Wecker klingelt und er muss aufstehen um ihn anzustellen. Seine Windel ist wieder voll und schwer, wieder war es ihm nicht bewusst das er in die Hose gemacht hat. Er geht ins Bad und duscht sich, ihm fällt der Geruch wieder auf und er macht sich eine Gedankennotiz das er die Madame darauf ansprechen sollte. Beim waschen seiner Intimzone bekommt er wieder eine Erektion, er legt seine Hand um seinen Penis und genießt das Gefühl, dann macht sich aber das schlechte Gewissen bemerkbar und die Angst vor der Strafe, vor dem Punktabzug und er nimmt die Hand weg, warum will sie das nur nicht, es ist doch nicht schlimm wenn er Masturbiert. Er tut doch keinem damit weh, gut sie hat es ihm erklärt das sie sich durch ihn an den Männern rächen will, er versteht es ja auch fast, aber es fällt ihm dennoch schwer enthaltsam zu sein.Er wäscht sich zu Ende und geht dann zum Waschbecken um sich zu rasieren und die Zähne zu putzen. Sein Blick fällt auf das Haarband, warum nicht denkt er und packt es aus. Er schaut sich das Bild auf der Verpackung an und legt sich das Haarband dann genauso an, gar nicht so schlecht, er kann sich den Rasierschaum ins Gesicht reiben ohne das die Haare etwas abbekommen und auch das Waschen geht besser. Er macht sich fertig und hängt das Band dann neben das Waschbecken.Nun zieht er sich an und geht in die Küche um das Frühstück vorzubereiten, dort findet ihn dann auch Frau Meinen, der er mit einem Knicks einen guten Morgen wünscht. Beide Frühstücken zusammen, Erwin bekommt ein Käsebrot und darf sich dann noch etwas anderes machen.Frau Meinen meint dann, „Du Erwin, mir ist gestern aufgefallen das du es scheinbar gerne hast wenn ich dich mit der Flasche füttere, stimmt das?“„Ja Madame, das stimmt“, „was empfindest du dabei, Erwin?“„Ich fühle mich dann so geborgen, ich kann das schlecht beschreiben, ich finde es schön“„Ja, ich finde es auch schön, wir werden das auch so weitermachen. Ich werde nun auch nicht mehr die Lebensmittel wegschließen, du kannst also den Tisch nun richtig decken, ich möchte aber das du nicht heimlich bei dem Kühlschrank gehst, ich möchte auch das du auf deine schlanke Linie achtest, dein Gewicht täglich kontrollierst und in eine Tabelle einträgst“. Frau Meinen wird ernst, „eine Gewichtszunahme dulde ich nicht und wird von mir bestraft, normale Schwankungen fallen nicht darunter“„Ja Madame“„Ich habe mir überlegt das ich dir einen Trainingsraum einrichten werde, oben neben deinem Zimmer habe ich einen freien Raum, dort wirst du dann jeden Morgen trainieren, das heißt dann aber für dich das du eher aufstehen wirst“, „Ja Madame“, Erwin schaut etwas betroffen, Frau Meinen lächelt, „es ist doch zu deinem besten Erwin“.„Ja Madame, Madame?“, „Ja Erwin?“, „Mir ist ein übler Geruch aufgefallen wenn ich meine Windel ausziehe. Es scheint an den Haaren zu liegen die ich da unten habe, darf ich sie weg machen“.„Ja, darfst du“, die Madame überlegt, „“Erwin, dann mache am besten alle Haare weg, du bist zum Glück nicht so stark behaart. Ich werde dir dafür eine Enthaarungscreme besorgen.“ „Danke Madame“.Die beiden beenden das Frühstück und Erwin macht sich dann daran sein Aufgaben abzuarbeiten. Heute am Dienstag sind auch die Fußleisten dran, die muss er putzen, dabei aber darauf achten das die Tapete nicht verdreckt wird. Er muss also im gesamten Haus in jedem Zimmer auf den Knien herumrutschen und die Leisten scheuern. Jedes Mal wenn er ein Zimmer fertig hat muss er es bei der Madame melden, diese schaut dann nach und gibt entweder das nächste Zimmer frei oder hat etwas zu bemängeln das Erwin dann beheben muss. Danach muss er Staub wischen im Wohnzimmer, aber gründlich, jedes Teil muss er aufnehmen und abstauben, jede noch so kleine Fläche muss sauber sein. Dann ist ein Teil der Wäsche dran die sich wieder angesammelt hat, während die Maschine läuft muss er im Wohnzimmer Staubsaugen. Zwischendurch macht er mit Frau Meinen Mittag, muss dann die Küche natürlich wieder aufräumen. Kurzum, Erwin ist den ganzen lieben langen Tag beschäftigt. Nach dem Abendbrot und dem aufräumen der Küche darf er im Wohnzimmer noch etwas malen und ist dann froh als es acht Uhr wird damit er sich fürs Bett fertig machen kann.Als die Madame dann um viertel vor Neu hochkommt muss sie Erwin wecken damit er die Flasche noch bekommt, er schläft dann sofort ein. Das war sein erster Tag als Haushaltshilfe!Für Frau Meinen war es ein ruhiger Tag, gut sie musste ab und zu nach Erwin sehen, aber sie musste zugeben das er seine Sache gut machte, er war mit Eifer dabei. Sie war sogar kurz einkaufen und hat Erwin Enthaarungscreme besorgt, dazu noch eine Lotion und auch etwas für das Gesicht, eine Pflegemaske. Erwin soll ruhig anfangen und seinen Körper pflegen, dazu gehört auch das Trainingsprogram, sie hat sich auch darum gekümmert, die Ausrüstung dafür bestellt. Sie hat auch noch bei der Jasmin angerufen, der Ex von Erwin.Die Jasmin war natürlich in der Wohnung gewesen von Erwin, Frau Meinen muss lächeln wenn sie daran denkt. Jasmin ist sicher gleich nachdem sie den Schlüssel aus dem Umschlag genommen hatte zu Wohnung gefahren um zu schnüffeln, sie hat aber nichts verdächtiges, also Damenwäsche, finden können. Jasmin hatte nochmal Bedenken angemeldet das sie Erwin kontrollieren sollte und Frau Meinen hat dann gemeint das sie es nicht braucht, sondern das sie selber, also Frau Meinen mit Erwin dorthin kommen würde, Jasmin war darüber erleichtert. Frau Meinen hat sie anders entschieden damit sie Erwin immer und jeden Tag unter Kontrolle hat, es wäre einfach zu gefährlich ihn unter fremder Herrschaft zu haben und wer weiß ob die Jasmin nicht doch noch Gefühle hat für Erwin. Frau Meinen will da kein Risiko eingehen, aus dem Grund hat sie ja auch den Lover von Erwin ab gewimmelt. Erwin gehörte ihr, ihr ganz alleine.Oh ja, bei Erwins Mutter hatte sie auch noch kurz angerufen, ihr gesagt das Erwin nun bei ihr arbeitet und nicht mehr fort muss, Erwin sein aber im Moment beschäftigt, sie würde aber dafür sorgen das er morgen bei ihr anruft. Sie hat sich dann noch etwas mit der Mutter unterhalten und sie muss sagen das die Frau ihr sehr sympathisch ist, das gleiche gilt auch für Erwins Mutter, sie findet Frau Meinen sehr nett und hat nochmal betont das sie froh ist das Erin in guten Händen ist.Nach den Telefonaten macht sie sich noch einige Notizen und geht die alten Anmerkungen durch. Das Problem mit dem Masturbationsverbot hat sie immer noch nicht ausreichend geklärt, immer hat Erwin noch nicht gesagt darüber und bei den Kontrollen ist ihr nichts aufgefallen, sie weiß aber das es noch zu Problemen kommen wird. Sie hängt sich einen Zettel an den Bildschirm, damit sie es nicht vergisst Morgen danach im Internet zu schauen. Dann fällt ihr Blick auf das Aufnahmegerät, es zeigt an das etwas gespeichert wurde. Sie hört es sich an und lächelt dabei, es klappt ja alles besser als sie gedacht hatte.Den Rest des Tagen hat Frau Meinen dann so verstreichen lassen, es war schön im Wohnzimmer auf der Couch zu sitzen und Erwin bei der Arbeit zu zusehen, auch als er dort fertig war konnte sie sich dem süßen Nichtstun hingeben, das ja einfach viel mehr Spaß macht wenn man weiß das andere Arbeiten müssen. So ging auch ihr Tag herum, am Abend hatte sie Erwin noch gefüttert, oh er war so müde, das er zweimal eingeschlafen ist, sie musste dann mit der Flaschen rütteln, er wurde wieder wach und das süße saugen ging weiter. Als Erwin dann schlief und sie ihn ansah, da tat er ihr fast leid, das er so müde war, er so viel arbeiten musste für sie. Den Gedanken verdrängte sie dann gleich wieder, Erwin war nur ihr Mittel zum Zweck.Sie warf einen letzten Blick auf ihn, er sah einfach so süß aus in seinem Baby Doll Nachthemd, mit dem Schnuller im Mund und der Puppe im Arm.So wird Erwin am nächsten Morgen auch wieder wach, der Wecker reißt ihn aus dem Schlaf, er muss aufstehen um dem Wecker ruhigzustellen. Er steht dann im Zimmer und will herzhaft gähnen als er merkt das der Schnuller noch im Mund ist und auch die Puppe hält er noch im Arm. Er geht wieder zum Bett, schlägt die Decke auf und legt die Puppe so das sie etwas über gedeckt ist, den Schnuller legt er auf sein Kopfkissen.Er schaut sehnsüchtig auf seine Puppe, die hat es gut, kann noch liegen bleiben. Er streicht der Puppe sanft über den Kopf, „schlaf noch gut, Puppe“, flüstert er ihr zu, dann überlegt er das er ihr einen Namen geben sollte, so auf die Schnelle fällt ihm aber keiner ein. Der Name muss ja zu ihr passen und ihr auch gefallen. Er schüttelt den Kopf, „so ein Quatsch, das ist nur eine Puppe, der ist es egal wie er sie nennt“. Er will raus gehen zum Badezimmer, überlegt es sich dann aber doch anders, geht nochmal zum Bett und nimmt die Puppe hoch, drückt sie an sich, „Nein, du bist nicht nur eine Puppe“, sagt er leise zu ihr und legt sie dann endgültig hin. Erwin weiß das es irrational war das nun zu machen, aber er hatte einfach das Gefühl das die Puppe traurig war weil er so von ihr dachte, aber sie war schließlich die ganze Nacht bei ihm gewesen. Er muss über sich selber lachen.Im Bad findet er die neuen Produkte, eine Gesichtsmaske, Enthaarungsmittel und die Bodylotion. Er schaut sich die Tube mit der Enthaarungscreme an, liest wie sie angewendet werden soll. Dann trägt er etwas auf seinem Oberschenkel und auf seinem Bauch auf, er soll es laut Beschreibung ja erst testen ob es zu Hautirritationen kommt, während das Zeug einwirkt putzt er seine Zähne und Rasiert sich, dann schaut er nach wie seine Haut an den Stellen aussieht wo die Creme sitzt, am Oberschenkel schabt er die Creme ab mit dem Spatel der in der Packung war, seine Haare gehen mit weg und die Haut sieht normal aus.Er schmiert nun seine Schambehaarung damit ein, auch am Po, aber ganz vorsichtig damit nichts an seinen After kommt. Das Mittel riecht sehr streng, sehr Chemisch, aber egal, wenn es wirkt ist ihm das egal, er behandelt nun auch seine Beine und die Achseln damit, verzieht etwas sein Gesicht, es brennt nun doch ein wenig, aber es ist auszuhalten. Er steht am Waschtisch gelehnt und wartet darauf das er das Zeug abmachen kann. Um sich die Zeit zu vertreiben über legt was er heute alle zu machen hat, er meint das heute die Fenster dran sind. Frau Meinen hatte ihn darauf hingewiesen das er beim Fensterputzen normale Kleidung tragen wird, damit die Leute ihn nicht mit seiner Tunika sehen. Er ist der Madame dankbar dafür. Seine Gedanken gehen dann wieder zurück zur Puppe, welche Name würde passen. Er geht im Kopf Namen durch, natürlich Mädchennamen. Aber immer noch fällt ihm keiner ein.Er schaut an sich runter, nun sollte es lange genug gewirkt haben, er beginnt am Bauch die Haare abzuschaben und es gelingt ihm auch, er wischt den Spatel an einem Stück Toilettenpapier sauber und macht dann systematisch an seinem Körper weiter, bis er alles entfernt hat. Wieder brennt seine Haut und Erwin steigt in die Dusche, spült sich mit viel Wasser ab, er probiert ob er sich einseifen kann, ja, geht. Nun wäscht er sich komplett, hat dabei wieder eine Erektion. Es fühlt sich auch sehr ungewohnt an wenn er unten keine Haare hat, er empfindet die Berührungen nun sehr intensiv. Auch die Haut an seinen Beinen ist nun sehr empfindlich gegenüber Berührungen.Er trocknet sich vorsichtig ab und nimmt dann die Lotion um seine Haut zu pflegen, so wie es auf der Packung des Enthaarungsmittels steht. Er wäscht dann sein Hände, legt sich das Haarband an und trägst die Geschichtsmaske auf, wieder hat er eine Erektion, nun aber nicht weil er sich dort berührt hat sondern von der Situation her, diese weiblichen Tätigkeiten erregen ihn, er versucht sich wieder unter Kontrolle zu bringen, schafft es schließlich auch. Nun muss er nur noch seine Haare bürsten dann ist er fertig. Er bürstet seine Haare in die Frisur die er schon immer hatte, schaut dann in den Spiegel und sagt sich das er bald zum Friseur muss, die Haare beginnen ihm in die Augen zu hängen, das stört ihn sehr.Er geht in sein Zimmer um sich anzuziehen, auch hier bekommt er eine Erektion, das Gefühl der Unterwäsche und der Strumpfhose ist so erregend, das er seine ganze Willenskraft einsetzen muss um sich zu beherrschen, am liebsten würde er sich eine Windel anziehen, aber das will die Madame ja nicht. Zuletzt zieht er seine Schuhe an und streicht seine Strumpfhose glatt, wieder bekommt er eine Erektion, diesmal nicht nur wegen des Gefühls sondern auch weil er sich im Spiegel sehen konnte und es sehr feminin aussah wie er seine Strumpfhose gerichtet hatte. Nun stellt er sich hin, die Füße schön parallel, eine Hand in der Hüfte und eine Hand in Brusthöhe, die Hand locker am Handgelenk runter hängen lassen und geht dann einige Schritte auf den Spiegel zu, es sieht sehr weiblich aus, sehr elegant. Erwin freut sich darüber, er weiß das es der Madame gefallen wird. Seine Erektion ist Gott sei Dank auch wieder abgeklungen und er kann runter in die Küche gehen um das Frühstück vorzubereiten.Die Madame kommt kurz nach acht in die Küche und wird von Erwin mit Knicks und einem „Guten Morgen, Madame“, begrüßt. Frau Meinen erwidert den Gruß und die beiden beginnen zu frühstücken. Erwin erzählt ihr das er sich die Scham und die Beine enthaart hat, das es sich gut anfühlt und von seinem Dilemma mit der Erektion. Er fragt dann wegen der Windel , ob er sie den ganzen Tag tragen darf. „Erwin, ich habe dir schon gesagt das ich das nicht will, also nerve mich nicht damit, du trägst sie nicht den ganzen Tag! Du musst eben lernen dich zu beherrschen, das Masturbationsverbot gilt nach wie vor und ich kontrolliere auch weiterhin alles nach Spermaspuren, versuche einfach deine Lust zu beherrschen und lasse dich nicht von ihr beherrschen, du musst es einfach, ich dulde da keine Ausnahmen und keinen Ausrutscher, wenn ich Sperma finde gibt es Punktabzug. Wenn du wiedermal eine Erektion hast dann denke daran, vielleicht hilft dir das ja“.„Ja, Madame“, sagt Erwin niedergeschlagen, „es ist nur so schwer“.„Erwin, ein Ja Madame hätte gereicht, ich will nun nichts mehr davon hören, nie mehr, Du hast dich zu beherrschen oder es werden Punkte abgezogen, nun auch schon wenn du nur darüber redest, Ist das Klar, Erwin!“„Ja Madame“„Gut, das Frühstück ist zu Ende, räum die Küche auf und melde dich dann bei mir“, sagt Frau Meinen brüsk und verlässt die Küche, Erwin kann nur noch einen Knicks machen, das „Ja Madame“, hört sie schon nicht mehr.Erwin seufzt, warum musste er auch damit anfangen, der Morgen fing so gut an und nun, nun ist sie sauer und er wird darunter leiden müssen. Erwin schimpft auf sich selber, er hätte es doch wissen müssen.Frau Meinen ist mit der Entwicklung ganz zufrieden, sie will ja das Erwin es schwer hat, das er an sich arbeiten muss, sonst wäre es ja langweilig. Natürlich weiß sie das sie da etwas fast unmögliches verlangt von Erwin, so kann sich kein Mann unter Kontrolle haben. Sie muss gegensteuern, aber wie.Frau Meinen geht erst mal ins Bad, sie war die ganze Zeit im Morgenrock und will sich nun anziehen.Sie wird fast Zeitgleich mit Erwin fertig und fängt ihn im Flur ab als er gerade an die Bürotür klopfen will. „Du bist fertig?“. Knicks, „Ja Madame“. Frau Meinen kontrolliert die Küche und ist zufrieden. „So Erwin, dann ist heute Fenster putzen angesagt, ich möchte das du dabi die Hose anziehst die du gestern zur Arbeit an hattest, dazu die Ballarinas, die Tunika kannst du anbehalten, das fällt nicht weiter auf, du bist ja bei der Hausarbeit“. Sie erklärt Erwin dann noch wie sie die Fenster gewaschen haben will und er macht sich an die Arbeit. Alle Fenster des Hauses werden erst mit einem Schlauch abgespritzt, dann mit dem Fensterwascher bearbeitet und schließlich noch mal abgespritzt, so das die Rahmen richtig sauber sind. Dann ist das gleiche noch mal innen zu machen und letztlich die Scheiben zu wienern.Erwin ist geschafft als er endlich damit fertig ist. Frau Meinen gönnt ihm aber keine Pause, das Bad ist zu reinigen, dann muss der Rest der Wäsche gemacht werden. Bügelwäsche ist auch noch da. Erwin ist pausenlos am Wirtschaften. An eine Erektion ist dabei nicht zu denken und er hat auch keine.Am Abend darf er wieder im Wohnzimmer malen, dabei hat er eine Windel an und auch in der Nacht trägt er die Windel. Erwin ist froh, er brauchte sich nicht zusammen zu reißen, er hatte keine Erektion er hatte auch den Tag über nicht daran denken müssen.Aber Frau Meinen dachte daran, sie hat im Internet nachgesehen und ist auf etwas Interessantes gestoßen. Sie hat an vielen Stellen gelesen das Männer wenn sie eine Zeitlang enthaltsam sein müssen, regelrecht gemolken werden können. Das geschieht durch eine Stimulation der Prostata. Wenn die ausreichend gereizt würde dann würde das angesammelte Sperma abfließen ohne das der Mann einen Orgasmus erlebt. Das scheint für die Madame eine gute Möglichkeit zu sein um bei Erwin einen ungewollten Samenerguss zu verhindert, wer weiß, dachte sie, vielleicht können wir auf die Windeln dann verzichten. Nein, die Windeln werden beibehalten, das gefällt Frau Meinen sehr gut.Sie hat sich verschiedenen Seiten im Internet gemerkt und sichtet diese nun nochmal sorgfältig durch. Einige Dominante Frauen bieten da ihre Dienste an. Die Madame notiert sich die Telefonnummern, es handelt sich um seriöse Damen, keine mit einer 0900er Rufnummer. Frau Meinen telefoniert ihre Liste ab und führt einige sehr aufschlussreiche Telefonate. Sie erfährt das es verschiedenen Techniken gibt die Prostata zu stimulieren, mit dem Finger, mit einem besonders geformten Dildo oder mit einem Reizstromgerät.Sie hört es sich von allen an und entscheidet sich dann für eine davon, lässt aber noch offen wann sie dorthin kommen würde. Hausbesuche lehnte sie von vornherein ab, ihr ist wichtig das das Diskret gemacht wird, einmal wegen ihr und auch wegen Erwin.Frau Meinen findet auch unzählige Seiten mit Angeboten für Keuschheitsvorrichtungen, das lehnt sie aber ab, es soll ja von Erwin selber kommen, er soll enthaltsam sein. Wenn er einen Keuschheitsgürtel tragen würde könnte er sich ja unkeuschen Gedanken hingeben, sie in Gedanken ausleben. Gerade das will sie ja verhindern.Frau Meinen kümmert sich dann auch um die Trainingsausrüstung für Erwin, sie veranlasst das es morgen geliefert und aufgebaut wird, denn Morgen ist Erwin nicht da, er ist dann bei der Schneiderin. Die Madame bereut es das sie sich dazu hat hinreißen lassen, doch nun muss sie dazu stehen. Vielleicht passiert dort ja etwas verbotenes so das sie Erwin dann nicht wieder dorthin schicken muss. Abwarten, denkt sie, mehr kann sie nicht machen.Sie schaut nach Erwin, der ist im Moment mit der Bügelwäsche beschäftigt und wird damit auch eine Weile zu tun haben, also geht sie zu einer Nachbarin zum Kaffee trinken, Erwin bekommt davon nichts mit, er geht in seiner Bügelarbeit auf, als er endlich damit fertig ist, ist auch die Madame wieder da und der Tag klingt für Erwin aus, er macht das Abendbrot für die Madame, richtet die Küche wieder her, darf dann noch etwas malen und geht dann zu Bett wo er darauf wartet das er gefüttert wird. Seine Puppe hält er dabei im Arm, aber er ist zu müde um über einen Namen für sie Nachzudenken. Er drückt seine Puppe an sich, nuckelt an dem Schnuller, als Plötzlich ein Name in seinem Kopf auftaucht, fast so als wären die Buchstaben aus Neonröhren geformt und jemand hatte den Schalter umgelegt. Bea, seine Puppe wird Bea heißen. Er nimmt den Schnuller aus dem Mund sieht die Puppe an und sagt leise, „Du heißt nun Bea. Gefällt dir der Name?“, er greift hinter den Kopf der Puppe und lässt sie nicken, dann nimmt er den Schnuller wieder in den Mund, drückt Bea fest an sich und wartet auf die Madame.

Auf Montage Teil 13

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