Anna-Lena Teil 3

Nun lag ich auf der roten liebes Couch. Mein Mund fühlte sich an als ob er immer noch weit offen stand. Obwohl mir klar war, das ich ihm längst geschlossen hatte, tastete ich ihn mit meiner Hand ab. Dabei vergewisserte ich mich, was ich ohnehin schon spürte, das meine Mundwinkel eingerissen waren. Zwar war kein Blut an meinen Fingern zu sehen, aber der Schmerz war vorhanden. Als Kind hatte ich öfters Rhagaden gehabt von daher wusste ich um was es sich dabei handelte.Meine Kehle brannte und auch meine Stimmbänder hatten sicher ebenfalls etwas abbekommen, ich gab einige Laute von mir. Wie im Musikunterricht welche man in der Schule erlernt hatte. Nach den ersten drei tönen wurde mir hören mitgeteilt, das es sich um nichts ernstes handelte. Es würde nur einige Tage dauern bis es mir wieder besser ginge.Die Trockenheit meines Rachen machte mir nur etwas zu schaffen. Das schlucken tat weh, ich hatte durch meine erste deepthrought Erfahrung eine menge Speichel verloren. Aber irgendwie war es das wert gewesen. Es hatte mir wahnsinnig gefallen den geilen Schwanz hörig gewesen zu sein. Noch immer wusste ich nicht ob es Tom oder Chris gewesen war dem ich als Maulvotze dienen musste. Aber es war auch egal, denn beide waren super und hatten mich gehörig in die Mangel genommen. Mein Arschloch war noch etwas geweitet, aber definitiv nicht so krass empfindlich wie es nach Hasan’s Schwengel gewesen war. Auch jetzt war viel Luft hineingepresst worden. Da ich aber alleine im Raum gewesen war konnte ich ganz ungeniert die Gase entweichen lassen. Was ich auch tat. Dabei entwichen leider nicht nur die Luft Ansammlungen, welche durch den geilen Liebesakt produziert wurden. Sondern es flossen auch Sekrete aus dem Darmloch. Erschrocken und geniert griff ich sofort zum arsch, ich wollte mich vergewissern das es sich nur um das Sperma des jung Bullen gehandelt hatte. Dem war leider nicht so gewesen.Ich sprang auf und hastete sofort zu meiner Kleidung. Dabei versuchte ich, in dem spärlich eingerichteten Raum, nach Hygieneartikel oder etwas ähnlichem zu suchen. Doch zu meinem bedauern war nichts aufzufinden. Ich musste zu meinem wohl oder übel eines meiner Kleider stücke zweckentfremden. Nach kurzen überlegen entschied ich mich für das naheliegenste, nämlich dem zerrissenen String. Welchen ich ohnehin verwerfen musste, da er keinesfalls irgendwelche Verwendung noch hätte haben können.In meiner Verzweiflung wischte ich mir alle Körperregionen ab, welche mit dem Sekret in Berührung gekommen sind. Durch das dämliche Licht das viel zu duster war, um einer geeigneten Körper Inspektion standzuhalten. Ist es mir, mit dem kleinen Fetzen, unmöglich gewesen alles zu entfernen. Scheiße dachte ich mir. Nicht noch eine solche Erniedrigung. Ich konnte doch nicht den Rest meiner Kleidung dazu verwenden. Wie sollte ich so das verdammte Casino verlassen um endlich nach Hause zu kommen. Ich wurde durch das Türöffner aus meiner Verzweiflung gerissen. Plötzlich stand Mustafa im Raum. Er grinste schelmisch, als ob er wusste was passiert ist.„Keine Sorge meine kleine Anna-Lena…um die hygienischen Gegebenheiten brauchst du dir keine Gedanken machen….auch das Problem mit der Kleidung werde ich lösen.“Ich stand fassungslos vor ihm, mir machte meine Nacktheit gar nichts mehr aus. Aber wie und was meinte er damit.Er reichte mir einen rosafarbenen Bademantel zu. Mein Blick muss mehr als dämlich gewirkt haben. Ohne etwas noch zu sagen nahm er meine verwüstete Kleidung vom Fußboden und steckte sie in einen Müllbeutel. Selbst diesen Beutel habe ich nicht bei seinem eintreten in seiner Hand gesehen. So schnell ich konnte zog ich diesen sehr weiblichen Bademantel an. Durch meine Körper Bedeckung fühlte ich mich auf der Stelle besser.„So nun komm…“Barfuß wie ich war, nur im rosa Bademantel und ohne etwas zu sagen, folgte ich ihm.Obwohl mir bewusst gewesen war. Das jetzt alle Blicke, aus dem Casino, auf mich gerichtet sein würden. Ist es mir jedoch egal gewesen. Doch als wir in das Casino traten, erblickte ich nur Dunkelheit, es war bereits Nacht. Ich hatte vollständig das Zeitgefühl verloren. Anscheinend hatte Mustafa das Casino auch geschlossen. War ich denn so lange mit den jungen Männern in dem Raum gewesen. Ich wusste es nicht. Aber mir war es mehr als nur recht das ich keine Menschenseele angetroffen hatte.Mustafa ging in Richtung hinteren Bereich des Casinos. Dabei wurde mir auf der Stelle klar wo er mich hinführen würde. Nach dem Aufstieg der Wendeltreppe und seinem eingegebenen Zugangscode für die stählerne Tür, waren wir wieder in seinem Hauptreich. Wir betraten das Innere. Anscheinend war dies auch seine Wohnung, doch fragen wollte ich ihn nicht. Ich war ihm ohnehin schon komplett ausgeliefert, da wollte ich ihn nicht noch verärgern. Nicht wie zuvor bewegte er sich in Richtung seines Schreibtischs, sondern bog links ab zu einer Seiten Tür. „Komm….Ich zeig dir wo du dich frisch machen kannst….“ Wieder war sein zärtlicher Blick und sein verzauberndes lächeln zu sehen. Dies habe ich seit dem ersten Gespräch nicht mehr an ihm wahrgenommen. Dabei fühlte es sich sogar sehr aufrichtig an, obwohl mir bewusst gewesen war, das er auch sehr herrschsüchtig ist und man ihm eher nicht das Vertrauen schenken sollte, lächelte auch ich ihn an.Nach dem wir durch die Tür getreten sind, staunte ich nicht schlecht. Es wirkte wie eine richtige Wohnung. Ein langer Flur an den mehrere Türen für andere Zimmer abgingen. Er ging den Flur entlang und ich folgte ihm. Alle Zimmertüren waren geschlossen und ich konnte nichts vom inneren erhaschen. Ich war zwar neugierig, aber nicht neugierig genug um eines der Türen öffnen zu wollen. Am Ende des Ganges angekommen, öffnete Mustafa die rechte Tür, welche definitiv anders aussah als die anderen zuvor. Es war das Badezimmer. Das Bad war sehr einladend, ganz so wie eine Frau es gern hatte. Ich konnte mir kaum vorstellen das Mustafa diesen Geschmack besaß. In dem Bad waren hübsche Marmorfliesen, ein schicker Steinboden, ein riesen Spiegel und sehr schöne Armaturen eingebaut. Selbst eine frei stehende Badewanne war vorhanden. Welche man nur in sehr teuren Hotels oder in teuren Geschäften finden würde. Ich war mehr als erstaunt.Erst auf dem zweiten Blick bemerkte ich noch mehr Details. Vor allem aber, das in der Badewanne schon Wasser eingelassen wurde. Ich musste zugeben, dass ich sowas überhaupt nicht erwartet hatte. Auf einem Stuhl neben der sehr exklusiven Einbau Waschtisches befanden sich Kleidungsstücke. „Hier sind wir nun Anna-Lena….fühl dich wie zu Hause, nehme ein Bad….lass dir zeit…und hier habe ich noch saubere Kleidung für dich…und du darfst alles hier benutzen….okay“Ich konnte nichts mehr sagen, Tränen standen mir in den Augen. Ich nickte nur, da ich wusste das mir ein solcher Klos im Hals steckte und meine Stimmbänder ohne hin in Mitleidenschaft gezogen waren.„ ich werde dich dann abholen, sobald du fertig bist.“ Mit diesen Worten ging er. Ich überlegte kurz und wunderte mich, wie er es mitbekommen würde das ich fertig wäre. Aber das war mir auch egal, ich wollte mich nur noch in diese exklusiv freistehende Badewanne legen.Es war mehr als wohltuend, die Wärme, Nässe und beginnende Reinheit zu spüren. Ich fühlte mich wie Kleopatra, wie sie in ihrem überdimensionalen Becken ein Bad genommen hatte, nur fehlte mir die allzeit bekannte Milch dazu. Ich musste bei diesem Gedanken schmunzeln.Nach einiger Zeit merkte ich wie meine Haut anfing aufzuquellen, ich holte meine Hände aus dem Wasser und sah mir meine Finger Beeren an. Ja es wurde zeit aus dem wohltuenden Wasser zu steigen, dachte ich mir, als ich schrumpelige stellen bemerkte.Ich fühlte mich wohler denn je, ich trocknete mich und ging zum überdimensionalen Spiegel. Ich erschrak im ersten Augenblick als ich Spiegelbild mein selbst erblickte. Ich hatte zum Glück keine Striemen, Prellungen oder gar andere sichtbare Verletzungen. Aber mein Mund und vor allem die Mundwinkel waren äußerst wund. Der deepthrought hatte mehr Spuren hinterlassen als ich angenommen hatte. Ich suchte das Bad nach einer geeigneten Creme ab. Auf Anhieb sah ich die Nivea Creme, ich tupfte behutsam entnommene Creme auf meine Mundwinkel und Lippen. Es tat überhaupt nicht weh, ganz im Gegenteil es war angenehm kühl.Ich Kämmte und Föhnte mir die Haare. Für Body Lotion hatte ich kaum Lust. Fühlte mich auch kaum ausgetrocknet an. Daher griff ich zur bereitgehalten Kleidung. Mir viel auf das sie sehr sorgfältig sortiert wurde, als ob jemand nach der Reihenfolge des bekleiden nachgedacht hatte. Komisch wurde mir, als ich bemerkte, das BH und Slip perfekt zueinander passten und auch meiner kleidergrösse entsprach. Zudem hat man mir ein sehr schönes und luftiges Sommerkleid hinzu gelegt, was definitiv schlicht und als nicht provokativ geltend gemacht werden konnte. Mir gefiel es sehr als ich es angezogen hatte begutachtete ich mich im Spiegel. Ja so sah ich wieder aus wie die Anna-Lena vom Vormittag. Ich fühlte mich gut und wollte das Geschehene hinter mir lasen und keinen Gedanken mehr daran verlieren. Wobei ich schmunzeln musste als ich mich gleich bei den Gedanken ertappte wie ich an Chris und Tom denken musste. Vor allem an das was sie an mir, der lieben Anna-Lena, vollzogen hatten.Ich wurde durch ein klopfen an der Tür aus den träumen gerissen.„Anna-Lena….Bist du soweit?“ hörte ich Mustafa fragen.Ich räusperte kurz um meiner doch noch gequälten Stimme mehr Ausdruck zu verleihen.„Ja bin ich….“ Antwortete ich und war angenehm überrascht, das meine Stimme kräftig genug war und ich auch keinerlei schmerz beim reden verspürte.Die Tür ging auf und Mustafa trat ein. Er hatte wieder ein nettes und liebevolles lächeln im Gesicht. Auch seine Augen strahlten und ich bildete mir ein, das es durch meine Erscheinung der Fall sein könnte.„Lass alles so wie es ist und komm mit.“ Er winkte mir mit seiner linken Hand den Weg nach draußen. Ich folgte ihm den Gang entlang. Auch jetzt waren alle Türen geschlossen. Das war mir aber vollkommen egal und ich dachte mir auch nichts dabei.Wir gingen erneut durch die Tür aus der wir reingekommen waren. Mustafa gestikulierte mir ihm zu folgen. Was ich auch prompt tat. Wir gingen in Richtung seines Schreibtischs. Erst jetzt bemerkte ich das eine Couch in der Ecke stand auf der sich Mustafa niederließ. Ich setzte mich nach seiner Aufforderung neben ihn. Vom Beistelltisch reichte er mir ein Glas Rotwein an und er Prostete mir zu.Durch meine trockene Kehle und dem Durst den ich verspürte trank ich in einem Zug alles weg. Lächelnd und amüsiert schenkte mir Mustafa kräftig nach, nach drei Gläsern war das Gefühl des Durstes endlich erlischt. „Es war also ein schönes Erlebnis mit Tom und Chris.“ Ich schaute ihn nur fragend an.„Nun….du fragst dich sicher wie ich darauf komme….aber als Chris und Tom dich verlassen hatten und dann nach ein paar Drinks gegangen sind….haben Justin und ich noch einige Zeit auf dich gewartet….wir wussten ja nicht ob dir etwas passiert war….aber es kam uns sehr komisch vor, das du nicht heraus kamst…..“ Ich sah Mustafa verdutzt an und konnte mir keinen reim darauf bilden was er mit damit sagen wollte. Erst jetzt wurde mir auch bewusst das Justin nicht anwesend war. Justin war mir nachdem was alles geschehen war auch ziemlich egal geworden. Aber komisch war es schon. Aufmerksam versuchte ich Mustafa weiter zu zuhören.„Als unsere Unsicherheit dann doch zu groß geworden ist…sind Justin und ich zu dir in den Raum gekommen..“Meine Güte dachte ich mir, das hab ich gar nicht mitbekommen.„Wir haben dich regungslos und entblößt auf der liebes Couch vorgefunden…nun Naja….das war schon ein Anblick….“ Mustafa lachte laut auf. Mir zog sich der Magen zusammen. Wie und warum um Himmels willen hatte und konnte ich das nicht bemerkt haben.„Für Justin war es sicher sehr unangenehm gewesen….dich bauchwärts, vor allen breitbeinigen Position mit weit offenem Mund….dort liegen zusehen….“ Grinste Mustafa weiter.„Das ganze Sperma um deinen Arsch…wixe im Gesicht gemischt mit erbrochenem….verheulte Augen….und völligst erledigt….und dann noch schlafend…das war für mich ein geiler Anblick. …..“ Sein gelache durchdrang den ganzen Raum.Mir wurde ganz anders ich muss rot angelaufen sein. Ich konnte mir diese ganze Situation nicht erklären.„Justin war es sichtlich unangenehm….und war anscheinend peinlichst berührt….das er die ganze küchenrolle , welche ich immer bereit lege, verbraucht und auch den Mülleimer versaut hatte um dich am Körper zu reinigen, hatte ich ihm gar nicht übel genommen….ich weis nicht wie ich reagiert hätte, wenn ich meine Freundin so vorgefunden hätte…“„…..Eigentlich hätte ich gedacht er weckt dich hierdurch, aber du warst komplett weggetreten…. Tom und Chris müssen dir ja ordentlich dein Hirn durchgevögelt haben….das du danach so komplett weggetreten warst…..“Ich merkte wie mir immer schlechter wurde, seine ausführliche Beschreibung versetzte mir ein Schlag ins Gesicht. Ich war so Entrüstet über mich selbst. Ich hatte es bildlich vor Augen so wie Mustafa, das Schwein, es mir erzählte. Dabei musste ich an Justin denken. „Wo ist Justin jetzt?“ fragte ich mit piepsiger Stimme „Er meinte irgendetwas…von Kind abholen…wusste nicht das er ein Kind hatte…..irgendwas von Oma und sowas….Hatte er erwähnt.“Oh mein Gott, selbst unsere Tochter hab ich vollkommen Vergessen. Ich hätte an liebsten aufspringen und nach hause rennen wollen. Aber ich wusste und vermutete auch das Mustafa es nicht so zugelassen hätte, das ich jetzt auf der Stelle verschwinden würde.War ich eine solche Rabenmutter das ich meine Tochter vollständig aus den Gedanken verloren habe.„Na ja…ich hab ihm gesagt das ich mich um dich schon kümmern würde…bin ja auch kein Unmensch….ich war es auch, der dich ausschlafen lassen hatte, er wollte dich unbedingt wecken, ich hab ihn davon aber abgehalten…aber das du drei Stunden wegbleibst…..Hätte ich auch nicht gedacht!“Ich traute meinen Ohren nicht, sagte er drei Stunden. Ohje.„So lange habe ich im Raum geschlafen. Wie spät ist es denn?“ „2.30…hab den laden zu gemacht und bin dann zu dir… zu mal es eh zeit war dich zu wecken, aber da warst du ja auch schon wach…“Wie spät dachte ich mir, um diese Zeit würde ich gar nicht mehr nach Hause kommen. Selbst in Berlin fuhr hier nichts mehr an öffentlichen, wenn dann nur Nachtbus und das auch nur unregelmäßig. Dabei wusste ich auch nicht wie ich hätte fahren müssen. Selbst Geld hatte ich keines, da war an Taxi gar nicht erst zu denken.Mustafa lächelte mich an ich, ich nahm sein verschmitztes lächeln war, mir schien es so, als ob er wusste was ich jetzt dachte. Ich wollte mir auf gar keinen Fall die Blöße geben und Mustafa auch nur um den kleinsten gefallen zu bitten, wer weiß was und wie ich ihm Schulden zurückzahlen müsste.Mustafa’s Blick zu mir wurde durchdringend, mir wurde gleichzeitig immer Schummriger im Kopf. Der Alkohol, ohne essen und anständige Getränke, tat sein bestes um mich nicht mehr klar denken zu lassen.Ich bemerkte wie Mustafa mich musterte und zu mir näher kam. Ich hatte gar nicht mehr die Muse mich zur Wehr zu setzen, er nahm sein Arm um mich und drückte mich gegen seine Schulter. Ich ließ es einfach nur geschehen, wehren konnte ich mich kaum noch.„Weist du….liebste Anna-Lena…man nennt mich nicht umsonst Big-Türk…“Bei diesen Worten durchfuhr mich ein emmens kalter Schauer. Ich wollte mir gar nicht ausmalen was er damit meinte. Ich hoffte inständig das er sich nicht an mein Körper vergeht und sich damit seine Geilheit abbauen wollte. Doch meine Hoffnung wurde in seiner nachfolgenden Handlung null und nichtig gemacht, er griff sich an die Hose öffnete sein Reißverschluss und empor kam ein riesen Schwanz. Ich traute meinen Augen kaum, ich war mehr als nur schockiert. Einen solchen Riesen hatte ich noch nie live gesehen. Ich bekam einen Schwanz zu Gesicht der eher dem eines Tieres aus dem Zoo ähnelte als den eines normalen Mannes. „Jetzt weißt du was ich meine…meine kleine Anna-Lena…ich weiß das du ihm noch nicht gewachsen bist…aber eines Tages wirst du gar nicht mehr genug von ihm bekommen….so ging es allen jungen Dingern wie dir….“Um Himmels willen was meinte er mit allen anderen, oder gar mit noch nicht gewachsen sein und das ich nicht mehr genug davon bekommen will. Ich glaub der Typ hat zu viele Tagträume keine Frau die ich kannte wollte je ein Schwanz eines Pferdes oder Esels in sich haben.Das überdimensionale Teil glänzte förmlich im Licht, langsam zog mich Hasan immer weiter an sich ran. Ich bemerkte das mein erstaunen in eine immer größer werdende Neugier umschlug. Trotz anfänglichem Widerwillen konnte ich nicht anders ich musste dieses Monstrum anfassen und berühren. Zaghaft berührte ich dieses Pracht Instrument. Dabei versuchte ich ihn zu umfassen musste jedoch feststellen das meine zaghafte Hand viel zu klein für seinen riesen Umfang gewesen ist.Ich wusste, wenn ich Mustafa nicht die Zärtlichkeit zukommen lassen würde, welche er von mir erwartete, könnte es mit seiner Freundlichkeit schnellstens vorbei sein. Aus dieser innerlichen Angst heraus, blieb mir gar nichts anderes übrig, als Mustafa die möglichst liebevollste Behandlung zukommen zu lassen welche mir auch möglich war.Ich merkte wie Mustafa ein leichtes stöhnen von sich gab, während meiner intensiven Behandlung drückte er meinen Kopf immer näher zu seinem Giganten. Ich wusste jetzt kommt es darauf an. Aber ich wusste nicht wie ich es am besten anstellen sollte. Trotz meiner Vigilanzminderung, durch den viel zu schnellen und hastigen Alkoholkonsum, versuchte ich mich auf das bevorstehende zu konzentrieren. Ich begann, wie zu Teenager Zeiten, an der extremen Eichel mit meiner Zunge zu spielen. Mir war klar das er mehr als nur nazistisch genug war und meine Behandlung, mit meiner spielenden Zunge, als strikten Ödipus komplex urteilen würde. Doch dies wollte ich auch, ich wollte ihm auch aus angst heraus zeigen das mir sein Schwanz zu Ungetüm war. Vor allem er als Mensch war viel zu hartnäckig und gewalttätig und hätte ohnehin dies auf seinen Giganten geschoben.Er drückte meinen Kopf tiefer, ich musste es mir gefallen lassen. Trotz zunehmenden ekel gegenüber ihm überwand ich mich seine große Eichel, welche trotz dem Alkoholgenuss übelriechend und zum Teil abscheulich für mich roch. Er drückte mich weiter jetzt begann der Geruch zu vergehen, jedoch war es salzig und bitterlich auf meiner Zunge. Mein Würgreflex kam, nicht durch seiner Größe, sondern vielmehr durch den Geschmack den ich verspürte zustande.Es ekelt mich dermaßen, weil ich ihn hasste für das was er mir und vor allem meiner Familie antat. Für Justin den er in Spielschulden brachte, mich die er zur Hure machte und vor allem für unsere Tochter für die er sich gar nicht interessierteIch spürte wieder meine Mundwinkel brennen, ich wollte das hier alles nicht, aber ich musste. Ich hatte das Gefühl das ich ihm dies jetzt erst recht schuldig gewesen bin. Ich überwand meinem ekel diesem Mustafa als Menschen gegenüber. Ich stellte mir vor, das dieses riesen Ding einem anderen gehören würde. An Justin konnte ich dabei nicht denken, da ich wusste das seiner dafür viel zu klein gewesen wäre.Fiktiv musste ich mir einen anderen vorstellen. Mir kam sofort ein ehemaliger Schulfreund in den Sinn, er war damals mein Schwarm mit dem ich gern mein erstes mal gehabt hätte. Ich war erstaunt, es schien zu funktionieren. Ich lutschte und saugte, als ob es kein morgen mehr geben würde. Ich umschloss mit beiden Händen diesen emensen Schaft, der eines Pferdes glich. Dabei spürte ich wie eine dicke Pranke dankend meinen Nacken zärtlich massierte und eine andere überdimensionale Hand meinen Hinterkopf kraulte. Diese Zärtlichkeit gab das übrige. Nicht nur in der Bestätigung meiner anscheinend wohltuenden Behandlung bestärkte mich in dem wie ich ihn blies. Sondern durch die Liebkosungen dieser Hände, kam es dazu das sich meine Möse wieder meldete und meinen Saft fließen lies.Es machte mich wahnsinnig scharf, was ich durch immer schnellere Bewegungen meiner Hände und auch Mundes bestätigte. Der Schmerz meiner Mundwinkel verebbte, ich konnte mein Mundwasser kaum halten geschweige schlucken und glich dem einer triefenden Votze. Das stöhnen und seufzen was ich hörte wurde lauter und intensiver. Ich merkte wie die riesen Kuppe und der dicke Schaft immer mehr an Volumen zunahmen. Pulsierende Blutschwallungen machten sich um meine Mundhöhle breit. Ich wusste was jetzt passieren würde und bereitete mich auf den lebenspendenden Samen vor. Der auch kurz darauf schwallartig mit großen Schüben den weg in mein Rachen pulsierte. Trotz meiner gespitzten Ohren hörte ich, wie angenommen, kein übertönen Geräusch von Mustafa. Lediglich ein kurzes und leises Gestöhne der Erleichterung kam aus seinem Mund heraus. Ich hätte aufgrund seines Narzissmus eher damit gerechnet, das sein Organ die Wände hätten wackeln lassen und war etwas enttäuscht das dem nicht so war.Ich merkte wie er seine Hände von mir ab lies und ich mich mit meinen letzten Schluckbemühungen aufrichten konnte. Die Ladung die er in mir ab ließ war enorm ich hatte größte mühe es hinunter zu schlucken und brauchte demnach drei bis vier schluck Reflexe um alles über meine noch brennende Speiseröhre in den Magen zu bekommen. Ich sah Erleichterung in seinem Gesicht. Meine Erleichterung war innerlich.„Das war schon ein guter Anfang meine liebe. Ich denke es wird Zeit schlafen zu gehen….“ Er stand auf packte seinen noch halb steifen Lümmel in seine Hose, verschloss den Reißverschluss und nahm mich an die Hand. Erneut gingen wir den Weg durch die Tür in den Flur mir den vielen verschlossenen Türen. Er öffnete die dritte Tür links. „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht….meine kleine Anna-Lena…schlaf was schönes.“ Mit diesen Worten ging er den Flur weiter. Ich sah wie er drei Türen später in den Raum verschwand. Ich ging in dem mir zugewiesenen Bereich hinein. Schaltete das Licht an und bewunderte wie zuvor, das geschmackvoll eingerichtete Badezimmer, auch dieses Zimmer. Es war sehr hell, mir viel das riesen Himmelbett auf. In welchem mehr als drei Personen hätten schlafen können. An den Wänden waren Bilder von verschiedensten Künstlern angebracht, was nicht nach Kunstdrucken aussah. Ein riesen Kleiderschrank mit Beleuchtung und Spiegel im schlichten weiß. Selbst ein hübscher Schminktisch mit Spiegel und Hocker waren in den Zimmer vorhanden. Ich schloss die Tür hinter mir zu. Auf dem Bett lag ein Nacht Kleid bereit. Ich musste schmunzeln, selbst daran hatte er gedacht. Ich verlor keine zeit entblößte mich schnell und zog das Kleid an. Murmelte mich schnell ins Bett ein und wollte nur noch schlafen.Auf und Ab gingen meine Gedanken von dem ganzen erlebten. Ich war viel zu unruhig und immer noch viel zu scharf, mir war es nicht möglich so ohne einzuschlafen. Ich musste es machen. Somit begann ich, mit dem was noch zu tun war. Ich masturbierte….

Anna-Lena Teil 3

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