Anna-Lena Teil 2

Ich einst die stolze und selbstbewusste Anna-Lena kauerte auf dem Fußboden, ich konnte kaum ein klaren Gedanken fassen. Mir schien als ob ich schon eine endlose Zeit auf dem Boden lag, auf dem mich diese Bestien benutzt hatten.Ich vernahm, mit dumpfen gehör, ihre stimmen in weiter Entfernung. Ich versuchte mich aufzurichten.Mein Gesäßloch, welches so intensiv behandelt wurde, meldete sich zu Wort. Luft entwich aus meinen vollgepumpten Arschloch, bei jeder geringsten Bewegung versuchte ich es zu unterdrücken, doch dies war mir bei meinem gedehnten schliessmuskel nicht möglich. Bei meiner vorangegangenen Traktur konnte ich es nicht unterdrücken. Die Geräusche aus meinem Hinterstübchen schalten in den mangelhaft eingerichteten Raum und schienen endlos lang zu sein. Die Töne die ich aus dem hinteren Loch Preisgab wurden von Hasan und Mustafa mit einem Lächeln wahrgenommen. „unsere Behandlung hatte definitiv Wirkung. Dein Schwanz hat der engen Arschspalte wohl ziemlich viel Atmosphäre hineingepresst.“ Erläuterte Mustafa .Ich versuchte so gut es ging, meine Verlegenheit zu unterdrücken. Ich schaute mit ernster Miene die drei Männer an. Dabei wollte ich ihnen keinesfalls eine weitere Entblößung anbieten, Tränen standen mir in den Augen, welche ich mit aller Kraft unterdrücken musste. Ich wollte keineswegs eine weitere Belustigung über mich ergehen lassen.Bei jeglicher Bewegung, der ich nachgehen wollte, tat mir mein Arschloch dermaßen weh. Ich hatte die größte Mühe mich aus der sitzenden in eine stehende Position zu manövrieren, ohne Töne abzugeben oder gar Schmerzen zu erleiden. Durch meine Konzentration vergaß ich vollständig meine High Heals, welche mich bei meinem Aufstehmanöver zum umknicken brachten. Ich wollte schreien voller Wut und Hass die ich auf mich hatte.In diesem Augenblick kam Hasan auf mich zu, streckte seine Arme aus und half mir beim aufstehen. Er zeigte hierbei zwar menschliche Züge, in seinem grinsen jedoch war mehr als nur Zweideutigkeiten zu erkennen. Zumindest interpretierte ich dieses so für mich. Dabei schossen mir Gedanken in den Kopf, das er sich mir gegenüber überlegen fühlten könnte, oder das er als Widerling mich wie eine Stute bestiegen hatte oder war es doch nur das freundliche lächeln eines Mannes der seine Hilfe anbot. Definitiv konnte ich es aber überhaupt nicht zu ordnen.Justin stand nur da und sagte kein Ton. Er schaute nicht einmal zu mir, er stand einfach nur da und blickte aus dem Fenster. Für seine teilnahmslose Art und seinem Verhalten mir gegenüber hätte ich ihn am liebsten töten wollen.„So Justin…. ich erwarte das du mir gut auf unsere kleine Arschvotze aufpassen wirst, bis einer der gut bezahlenden Kunden, sie sich annehmen wird. So nun…dann lasst mich mal wieder alleine. Ich habe noch einige geschäftliche Dinge zu erledigen. Hasan bitte begleite die beiden hinaus.“ Ohne ein Blick auf mich zu richten setzte sich Mustafa in sein Sessel, nahm sein Handy in die Hand, drehte sich in Richtung Fenster und telefonierte.Hasan gestikulierte uns mit seiner Hand den Weg zur Tür. Justin ging eilig voran und ich folgte ihm. Wie ein nasser Pudel, der seinem Herrchen zu folgen hat auch wenn er dies gar nicht möchte, fühlte ich mich. An der Tür musste Hasan nicht wie zuvor ein zahlen Code eingeben, sondern benutze wie ein normaler Mensch die Türklinke.Auf den Stufen abwärts der Wendeltreppe, richtete ich mir meine Kleidung zurecht. Dabei versuchte ich, so gut es ging, mein Aussehen zu verbessern. Dies war nicht mehr ganz so einfach, mir wurde erst jetzt bewusst, das mein String an den Rüschen zum Teil abgerissen und an manchen teilen nur noch an einzelnen Fäden fest hing. Zu dem war mein kurzer Rock verschmutzt und zerknittert. Die Bluse zerfranst und die Köpfe nur noch teilweise vorhanden. So gut es ging versuchte ich mir meine Erniedrigung nicht anmerken zu lassen. Als wir das Casino aus dem hinteren Bereich betraten wurde mir ganz anders. Denn mittlerweile hatte sich das Casino gefüllt und es waren mir mehr Männer anwesend als es mir lieb war. Dabei war das Publikum der Männer gegenüber einigen stunden vorher deutlichst durchwachsener. Denn unter den zwielichtigen Gestalten die sich noch zuvor hier aufgehalten hatten, waren nun auch gut situierte Männer anwesend. Das drittklassige Klischee des Casinos passte überhaupt nicht zu den, anscheinend gut betuchten, Herren. Welche sich mit Drinks an den Automaten vergnügten. Mir wurde durch der anwesenden Herren sehr unwohl, ich wollte so schnell wie es mir nur möglich gewesen wäre, dieses Etablissement verlassen. Mir wurde schnell bewusst, das alle Blicke auf mich gerichtet waren. Welche zwischen erstaunen, entsetzen, Belustigung und auch Geilheit variierten. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. In mir brach eine innerliche Scham aus, ich hätte an liebsten mich in die Ecke verkrochen und heulen wollen. Mir wurde zwar bewusst das keiner von den anwesenden Herren überhaupt wissen konnte was passiert ist. Aber dennoch war in mir die Schmach so groß, das mir objektive Gedanken keine Hilfe zu meiner Warnehmungsverzerrung gewesen sind.Viel zu langsam und in mäßigen Schritten bewegten wir uns zum Ausgang. Ich fühlte mich wie im Trance. Dabei bemerkte ich auch wie sich Hasan einigen Gästen immer wieder widmete, ihnen ganz anständig die Hand gab und im Smalltalk verharrte.Mir passte die ganze Situation überhaupt nicht, ich hätte mein Votum einlegen sollen. Doch durch meine verwüstete Kleidung, der vorangegangenen seelischen und körperlichen Traktur war mein Selbstwertgefühl am Boden. Klare Gedanken zu fassen, ganz geschweige einem Gespräch beizuwohnen war mir gar nicht möglich. Zu meinem erstaunen war Justin ebenfalls sehr unterhaltsam, er Wand sich anderen Gästen zu. Schenkte Ihnen genügend Aufmerksamkeit, welche ich seit langem nicht mehr so bei ihm gesehen hatte. Es schien als ob er sie auch persönlich kannte. Als er noch vor diversen Gästen auf die Schulter geklopft wurde. Ist mir, mit mehr als mir lieb war, bewusst geworden das Justin in diesem Casino mehr als nur ein- und ausging. Er schien hier viele Männer zu kennen und ich, so dachte ich mir, kannte ihn anscheinend überhaupt nicht.Ich versuchte zu konstantieren was hier geschieht. Dabei versuchte ich 1 und 1 zusammen zu zählen. In mir schoß der Gedanke hoch ob Justin in ein Komplott gegen mich verstrickt ist. Ist es schon so weit gekommen, ich erkannte ihn überhaupt nicht mehr. Wollte oder konnte ich es nicht wahr haben, das ihm gar nichts an mir liegt. War er der Vater unserer Tochter in einem Komplott mit diesen Drecks Typen. Meine Wut auf Justin wurde immer heftiger. Er der mich nicht mal mehr ansah, sondern lediglich seine Aufmerksamkeit den Gästen dieses dreckigen Casinos widmete. Ich verstand die Welt nicht mehr.Es war kaum zu übersehen wie Justin und Hasan sich intensiv mit zwei jungen Männern unterhielten. Sie waren in Anzügen gekleidet und in meinem alter. In ihrer Erscheinung rächen sie förmlich nach Geld. Durch meine Entfernung, da ich schon Richtung Ausgang vorgelaufen war, konnte ich nicht verstehen über was sich die vier unterhielten, aber es war mir auch egal. Meine Ungeduld endlich aus dem Casino zu verschwinden war Emmens. Ich wartete ungeduldig an der Ausgangstür und versuchte Justin ein Wink, zum gehen, zu zeigen. Plötzlich stand Mustafa neben mir, wobei ich gar nicht bemerkte das er auf mich zukam. „Nun, es ist noch nicht an der Zeit zu gehen, meine liebe. Die zwei Herren dort, haben den höchsten Preis für dich geboten.“ Entrüstet sah ich ihn an. Mir fuhr der kalte Schauer den Rücken entlang. Ich war so verdattert das ich ihm gar nichts entgegensetzen konnte.„So nun komm!“Er nahm meine Hand und zog mich zurück in das Innere des Casinos. Keiner der anwesenden Herren machte auch nur die Anstalt mir zu helfen. Sie schauten nur zu wie Mustafa mich grob durch das Casino hinter sich her zog. Er brachte mich nicht wie zuvor zum hinteren Bereich, sondern in einen Nebenraum. Als er die Tür hinter uns zu machte. Wollte ich losschreien, aber er griff mit seiner Riesen Pranke in mein Gesicht. Nach Luft schnappend stand ich nun da. Er drückte mich mit seiner Kraft gegen die Wand. Ich hatte kaum die Kraft mich zu wehren. „Nun hör zu…wenn du dich wahrsten, muss ich dir leider weh tun und das möchte ich nicht. Also sei ein braves Mädchen und stell dich nicht so an.“Mir wurde auf der Stelle klar das ich keine Chance hatte. Ich zeigte auf der Stelle auch keine Gegenwehr. Mustafa bemerkte dies und ließ von mir ab. Er ging zurück zur Tür griff zur Türklinke und öffnete sie. Die jungen Männer, welche sich noch vor einigen Minuten mit Justin und Hasan unterhielten, kamen zu uns hinein. Sie schauten zu mir und lächelten mich an. Sie wirkten sehr freundlich und strahlten ein gewisses Niveau aus. Gepflegt waren sie ohnehin. Meine Angst die ich noch vor wenigen Minuten hatte war verschwunden. „So meine Herren, das ist Anna-Lena. Sie ist bereit für sie. Ich werde sie dann verlassen und für ihre Ungestörtheit sorgen.“ Mit diesen Worten verließ uns Mustafa und ich war mit beiden Männern alleine.Etwas verunsichert schauten beide in dem Räumlichkeit. Es war schlicht gehalten, einige Bilder von nackten Frauen hingen aus, das Licht war abgedunkelt aber mit genügend Kraft um noch Details sehen zu können. An der Decke waren Spiegel angebracht, um nicht nur Geschehnisse zu beobachten, sondern auch dem Raum etwas mehr Größe zu bieten. In der Mitte des Zimmers stand eine rostfarbene Liebes Couch. Die Jungs kamen auf mich zu, lächelten dabei erneut. Ich spürte das beide nichts gewaltsames mit mir vor hatten, denn dafür sahen sie viel zu freundlich, nett und unschuldig aus. Ganz und gar anders als wie Mustafa oder Hasan. „Angenehm…wir sind Chris und Tom. Und du bist also Anna-Lena?“ stellte Tom, sich und seinen Kumpanen vor.„Ja das bin ich“ erwiderte ich. „Sag mal was ist mit deiner Kleidung passiert, siehst ziemlich mitgenommen aus…“ stellte Chris fest.„Ist eine etwas längere Geschichte …“ gab ich zu verstehen.„Nun ich denke, wir sollten dich von den Fetzen befreien….“ sagte Tom Ich versuchte mich erst gar nicht zu wehren. Denn ich hätte mir schon ausmalen können was passieren würde, wenn ich mich zu wehr gesetzt hätte.Beide griffen mit ihren zärtlichen jungen Händen zu meiner Kleidung, die restlichen knöpfe meiner Bluse waren schnell geöffnet. Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Sie streiften nacheinander, mit wirklich liebevollen Berührungen, meine Kleidung von meinem Körper. Ich genoss ihre einfühlsamen Hände.Als ich nun nackt vor ihnen stand öffnete ich die Augen. Dabei erblickte ich zwei durchtrainierte männliche Körper, welche ebenfalls nackt vor mir standen. Ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, beide spürten anscheinend meine Unsicherheit und kamen erneut näher auf mich zu. Zärtlich fingen sie an mich zu streicheln, nie zuvor habe ich vier Hände auf meiner Haut gespürt. Welche mich mit größter Sorgsamkeit und mit gekonnter Sinnlichkeit berührten. Ich merkte wie ich dahin schmolz. Meine Brustwarzen wurden nicht vor Kälte steif, sondern durch ihre ausgiebige Behandlung. In vollen Zügen genoss ich ihre wohltuende Behandlung, doch sie unterbrachen es. Nahmen mich an die Hände und ich begleitete sie zur roten liebes Couch. Ich legte mich auf den Rücken und schloss erneut meine Augen. Ich spürte gewärmtes Öl auf meine Brust und Bauch träufelnd, es war sehr wohltuend warm. Zeitgemäßes einmassieren begann durch ihre Hände. Ich war total verträumt, spürte wie meine Haut zur einzigartigen erogene Zone wurde. Ich spürte wie meine Knospen durch ihre Hände liebkost und stimuliert wurden, wie ihre Hände wanderten, selbst die Innenseiten meiner Schenkel wurden zaghaft massiert. Obwohl ich immer mehr die Beine spreizte und ich mich somit in eine entblößte Position versetzte. Waren sie ganz Gentleman like und gingen mir nicht an die inzwischend nassen Votze. Vielmehr war mir so als ob sie es sogar tunlichst vermeiden wollten. Ich weis nicht wie viel Zeit vergangen war, aber Zeit war bei dem was mir an Zärtlichkeit gegeben wurde, auch mehr als nur relativ. Plötzlich merkte ich das ihre Massage abebbte und sie mich mit gekonnten griffen auf den Bauch drehten. Trotz ihrer muskulösen Körper hatte ich ihnen diese Kraft gar nicht zu getraut. Ich brauchte gar keinen Muskel meines Körpers benutzen und konnte in der fallenden Person verharren.Ich spürte erneut ihre ölige Massage, es tat mir nach einer dermaßen vorangegangenen seelischen Traktur einfach nur gut. Ich spürte Hände am Rücken und Po. Meine Spalte wurde immer nasser. ich sehnte mich förmlich danach das sich einer von ihnen dazu bereit erklärte mir meine Grotte zu stimulieren. Dabei war es mir ganz gleich ob dies an meiner Klitoris oder Lustloch geschieht. Ich wollte einfach das es geschieht. Aber dem war nicht so. Erneut wie einige Stunden zuvor. Spürte ich einen Finger am Arschloch spielen, doch zu meinem entsetzen fühlte ich kein unangenehmes Gefühl. Sondern extase überkam mich. Mein Arschloch weitete sich wie von selbst. Ich lud somit den zweiten und dritten Finger förmlich dazu ein mich zu penetrieren.Die Massagen waren längst verebbt, als ich den ersten Schwanz in meine Arschvotze geschoben bekam. Ich war erstaunt das es so einfach ging und es mir auch noch gefiel erstaunte mich um so mehr. Ich wurde in den Arsch gefickt ohne das ich irgendetwas unangehmes spürte, sondern wurde noch geiler. Das muss auch der junge Bulle hinter mir, von dem ich nicht wusste wer mich fickte, gespürt haben. Denn seine Stöße wurden immer stärker. Ich merkte wie an mein Gesicht ein Liebesstab den Weg zu meinem Mund suchte. Bereitwillig öffnete ich ihn und ließ den Schwengel in mein Maul gleiten. Bis zur Kehle drang er ein, den Würgreflex versuchte ich auszublenden. Tränen stiegen mir in die Augen und ich versuchte durch die Nase nach Luft zu ringen. Es fühlte sich an als ob das Rohr in die Speiseröhre wollte dann aber wieder gnädig zurückgezogen wurde. Immer wieder wurde ich so in den Rachen gevögelt, dabei gewöhnte ich mich mit der Zeit an das Maulgeficke. Auch das Tränen aus den Augen machte mir nichts mehr aus. Zaghaft war der Griff an meinem Kopf. Der Druck, welcher dabei Anwendung fand, damit ich den Kopf still hielt war kräftig und sanft zugleich.Obwohl die jungen Männer meiner Lust Grotte keinerlei Beachtung schenkten, verlor die votze Geilheitsschleim ohne ende. Ich spürte ihn an meinen Innen Schenkel entlang fließen und an meiner Klitoris auf die liebes Couch tropfen.Mein Arschloch wurde immer heftiger penetriert. Ich fühlte wie das Hengstungetüm immer dicker und praller wurde. Spürte wie mir durch zwei Hände die Arschbacken gespreizt und somit dem jung Bullen das komplette vordringen seines Liebesstab es ermöglicht wurde. Ich wurde um den Verstand gerödelt. Mir wurden die zwei Löcher gestopft bis zum Anschlag. Ich wollte immer mehr Fleisch spüren, doch zu meinem bedauern wurden die Hengste immer lauter. Ich spürte förmlich durch ihr lautes Geschrei, wie es in ihnen Hochstieg. Der Saft der leben spendete und die unverkennbare Farbe der Milch trug wollte aus ihnen spritzen. Ich merkte wie mein Arsch vollgepumpt und wie meine Kehle den stark kratzen Samen zum schlucken bekam. Als beide von mir abließen, rang ich nach Luft. Ich war benutzt worden, wie nie zuvor. Völlig erschöpft lag ich auf der liebes Couch. Mir wurde klar hier werde ich öfters sein als es mir vielleicht lieb sein könnte.

Anna-Lena Teil 2

100% 2 Raten
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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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