Anna – Ein junges Studentenleben – Teil 5

Dieser Teil von Annas Studentenleben ist definitiv nicht politisch korrekt, also wer sich daran stößt einfach nicht lesen! Es gibt bereits Teil 1 bis 4. Viel Spaß beim lesen!Teil 1: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-1-724656Teil 2: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-2-725295Teil 3: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-3-726518Teil 4: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-4-727348Anna hatte ein paar ereignisreiche Tage hinter sich. Die ersten Wochen in ihrer eigenen Wohnung waren vergangen und Uni und Nebenjob füllten ihre Freizeit aus. Die Zeit mit Tobi verlief ebenfalls wie im Flug. Tobi hatte ihr den Ausrutscher mit Philipp verziehen und Anna merkte richtig wie er sich bemühte um ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Eigentlich war es ja verkehrte Welt, Tobi hatte Anna beim Fremdficken erwischt aber nun war er es der sich um sie mühte. Anna genoss es aber so umsorgt zu werden und ließ ihn auch einfach weiter machen. Wenn Tobi wüsste was sie noch so aufgeführt hatte, der Gedanke trieb ihr ein Lächeln ins Gesicht, sie war aber fest entschlossen ihm nichts drüber zu erzählen .Anna hatte ihre Mutter schon längere Zeit nicht mehr richtig gesehen und gehört. Kurze Telefonate ab und an aber früher waren die zwei wie beste Freundinnen und sprachen über alles. Also kam ihrer Mutter die Idee zu einem Wellnesswochenende. Die zwei wollten mal wieder ein Verwöhnwochenende nur zu zweit einlegen. Annas Mama reservierte das Hotelzimmer, die Sachen wurden gepackt und die zwei Mädels saßen im Auto und fuhren in die nahegelegene Therme. Beide kannten die Therme schon, waren sie mit der Familie ja schon öfters zu Gast. Große Saunalandschaft und diverse Innen- und Außenbereiche. Alles was das Wellness Herz begehrte. Dort angekommen dauerte es nicht lange, das Zimmer wurde bezogen, die Kleidung aus und die bereitgelegten Bademäntel angezogen und beide stolzierten in den weißen Hotel-badeschlappen in den Wellnessbereich. Die zwei suchten sich eine Liege auf der oberen Ruheplattform und entschlossen sich für ein erstes Bad im Außenbereich. Das Becken war gut gefüllt als die beiden ankamen. Anna und ihre Mutter schlüpften aus ihre Bademänteln und konnten die ersten Blicke bereits spüren, die sie von oben bis unten musterten. Annas Mutter war Ende 40 und hatte für ihr Alter eine annehmbare Figur. Der Zahn der Zeit war aber nicht spurlos an ihr vorüber gegangen und man konnte bereits einige Falten an ihrem Körper sehen. Auch ihre Brüste waren dem Alter entsprechend eher dem Erdboden zugeneigt. Dagegen zauberte Anna mit ihrem sportlichem wohlgeformten Körper nicht nur ein Lächeln auf die Gesichter der anwesende Herren. Mit ihren 172cm und knapp 55kg hatte Anna eine zierliche sportliche Figur. Ihr knackiger durchtrainierter Arsch erinnerte an den einer Leichtathletin, aber vor allem ihre wohlgeformten festen Brüste zogen die Blicke auf sich. Anna bemerkte dies sehr wohl und es gefiel ihr innerlich so von allen angestarrt zu werden. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Mund ab. Wie die Kleine so über die Stufen ins Becken stieg, als wäre sie die Unschuld in Person. Die beiden machten es sich am Beckenrand gemütlich und führten ihren Tratsch fort. Anna bemerkte am anderen Ende des Beckens einen Mann der ihr ein Lächeln zuwarf. Nur sein Kopf ragte oberhalb der Wasseroberfläche heraus. Er stach aber auf Grund seiner Hautfarbe deutlich von den anderen Personen heraus. Er war Kohlraben schwarz und durch sein Lächeln konnte Anna die weißen Zähne heraus blitzen sehen. Verlegen lächelte sie kurz retour aber wandte sich dann wieder ab und widmete sich ihrer Mutter.Nach einiger Zeit entschieden sich die zwei in die Sauna zu gehen. Beim Verlassen des Außenbeckens musste Anna nochmal kurz zu dem Schwarzen am anderen Beckenrand blicken. Dieser blickte in dem Moment ebenfalls zur ihr und lächelte sie an, als wenn er sie die ganze Zeit schon beobachtet hätte. Anna erwiderte kurz das Lächeln, drehte sich aber ab und stieg aus dem Becken. Wie sich bei jedem Schritt Annas Arsch bewegte, man konnte von hinten wunderbar den kleinen Spalt zwischen ihren Beinen sehen. Die sportlich durchtrainierten Oberschenkel berührten sich nicht und man konnte Annas glattrasierte Möse wahrnehmen. Beide Damen gingen zum Saunabereich, öffneten die Tür zu einer der Saunakabinen und machten es sich auf den Bänken gemütlich. Die Kabine war groß und schon gut gefüllt. Es dauerte keine 2 Minuten da öffnete sich die Türe wieder. Der Schwarze Typ vom Außenbecken war ihnen offensichtlich gefolgt. Er hatte sein Handtuch um seine Hüften gewickelt und erst jetzt bemerkte Anna wie groß und muskulös er eigentlich war. Anna saß im Eck und lehnte mit ihrem Oberkörper an der Rückwand der Kabine, im Augenwinkel beobachtete sie aber den neuen Gast. Der Schwarze schloss die Tür hinter sich und streifte sein Handtuch von den Hüften. Er drehte sich um und Anna blieb der Mund offen stehen. Sie konnte seinen Schwanz sehen der schlaff an seinem Körper herunterhing. Sie hatte so einen großen Schwanz noch nie gesehen. Im schlaffen Zustand war der locker 15cm lang, ziemlich dick und man konnte die Adern darauf erkennen. Sie starrte förmlich darauf. Der Schwarze setzte sich gegenüber von ihr auf die Bank, Anna verfolgte ihn mit den Augen und als sie ihn so gegenüber von sich sitzen sah, konnte sie nach wie vor zwischen seine Beine blicken. Der Schwarze saß genau gegenüber von Anna und auch er blickte sie an. Anna starrte gerade genau auf seinen Schwanz, ihr Mund war ungläubig leicht geöffnet als sie plötzlich bemerkte dass er zu ihr herübersah. Natürlich hatte er bemerkt worauf Anna so lang starrte und er musste lächeln. Verlegen musste diese aufsehen und stelle Blickkontakt mit ihm her. Anna musste lächeln und beide hielten den Blickkontakt mehrere Minuten lang. Die ersten Saunagäste verließen nach und nach die Kabine aber Anna und der Schwarze blickten sich nach wie vor innig an. Es herrschte eine gewisse Spannung zwischen den beiden die aber nur die zwei wahrnahmen. Annas Mutter die neben ihr saß und die anderen Anwesenden bekamen davon nichts mit. Plötzlich sagte Annas Mutter: „Lass uns raus gehen“ und zog Anna an ihrer Hand mit nach Außen. Anna warf ihrem schwarzen Freund noch einen Blick zu aber folgte ihrer Mutter zu ihren Liegen. Der Nachmittag verging, beide lagen auf ihren Liegen und genossen die Ruhe. Irgendwann stand Annas Mutter plötzlich auf und musste auf die Toilette. Es verging keine Minute da kam der Schwarze plötzlich um die Ecke und kam auf Annas Liege zu. Er hockte sich zu ihr und stellte sich vor: „Hello, ich bin Mike“ sagte er in einem gebrochenen Deutsch. Man konnte seinen afrikanischen Dialekt deutlich heraushören und die dumpfe bassige Stimmlage wahrnehmen. Anna lächelte und erwiderte: „Hi ich bin Anna, freut mich“ „Wie geht dia, bist du Ostarreich?“ Es stellte sich heraus dass Mike aus Nigeria kam und geschäftlich in der Stadt zu tun hatte. Kurzer Smalltalk folgte ehe Mike das Thema wechselte „Gibst du mia dein numma“ Er reichte ihr sein Handy und ohne darüber nachzudenken tippte Anna sie in sein Display. Wenige Augenblicke danach sah man Annas Mutter den Gang entlang kommen. Ohne sich großartig zu verabschieden sagte Mike nur: „Bis späta“, stand auf und ging. Annas Mutter konnte gerade noch wahrnehmen wie der Schwarze neben Anna aufstand und weg ging. „Was wollte DER denn hier, hat der dich belästigt?“ Anna beschwichtigte ihre Mutter: „Der wollte nur die Uhrzeit wissen“ Ein wenig beruhigt sagte ihre Mutter nur: „ Keine Ruhe hat man von denen“, man konnte ihre Abneigung gegen Schwarze deutlich heraushören. Aber schnell war die Situation vergessen und der Abend neigte sich dem Ende. Sie packten ihre Sachen und gingen auf ihr Zimmer. Die Sauna hatte beide sichtlich geschlaucht, also gingen beide zu Bett. Annas Mutter war gleich eingeschlafen, auch Anna war fast im Halbschlaf da vibrierte plötzlich ihr Handy am Nachtkästchen. – Wer will denn um die Uhrzeit noch was, dachte sich Anna sichtlich genervt. Es war eine Nachricht von einer ausländischen Nummer mit komischer Vorwahl: „Room 212″ war der einzige Text. Sofort schoss ihr, das konnte nur Mike sein. Anna grinste. Was sollte sie tun, sie lag einen Augenblick im Bett und Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie kreisten um seinen muskulösen Körper und seinen mega Schwanz den sie in der Sauna gesehen hatte. Ihre Mutter schlief neben ihr im Bett. Anna sah zu ihr hinüber, aber sie gab keinen Ton von sich, sie schlief tief und fest. Anna biss sich auf die Lippe und ihre innerliche Stimme meldete sich wieder – Auf was wartest du – ein zwei Gedanken weiter stand sie vorsichtig auf, zog sich den Bademantel über und versuchte die Zimmertüre vorsichtig zu öffnen. Ihr Blick fiel zurück aufs Bett aber ihre Mutter schlief nach wie vor noch immer in selber Position. Die Türe wurde leise geschlossen und Augenblicke später tappelte sie auf Zehenspitzen den Hotelgang entlang Richtung Zimmer 212. Ihr Herz pochte in ihrer Brust als sie ganz leise an die Tür von Zimmer 212 klopfte. Sie blickte nach links und rechts ob sie jemand beobachtet hätte. Der Flur war menschenleer und man konnte keine Geräusche wahrnehmen. Die Türe öffnete sich und Mike stand nur im Bademantel bekleidet im Türrahmen. Er grinste und machte Anna den Weg frei um einzutreten. Diese huschte in ihrem Bademantel an ihm vorbei ins innere des Zimmers. „Hat dich dein Mutta nicht gewarnt vor mia?“ sagte er und grinste Anna an. Diese lächelte aber nur verlegen, musste an das Gespräch mit ihrer Mutter denken nd wusste nicht so recht was sie sagen sollte. „Schwarza Mann ist bösa mann“ sagte er weiter und näherte sich Anna die mitten im Zimmer stand. „Zieh dich aus“ sagte er ihr in seiner bassigen tiefen Stimme. Anna hielt kurz inne aber nach einem Augenblick folgte sie seinen Anweisungen. Sie öffnete den Bademantel, lies ihn zu Boden gleiten und stand nun nackt vor ihm. Mike musterte Anna wie sie so vor ihm stand. Seine Finger ergriffen Annas Kinn und er hob dieses leicht nach oben an, wieder musterte er Anna von oben bis unten. Seine linke Hand ergriff Annas Brüste. Wenig gefühlvoll ergriff er zuerst die eine und dann die andere Brust. Anna konnte seinen festen Griff auf ihren sportlich straffen Brüsten spüren, wie er diese zusammendrückte und mit seinen Händen abtastete. Annas Herz pochte laut in ihrer Brust. Nach einigen Augenblicken sagte er weiter: „Dreh dich um“. Anna blickte ihn an, aber folgte und stand nun einen knappen Meter von der Badezimmerwand entfernt. Sie spürte seine Hand auf ihrem Arsch und er ergriff auch ihre Arschbacken mit der gleichen „liebevollen“ Art. Annas Herz pochte immer stärker in ihrer Brust, man konnte es schlagrn hören und sie merkte wie sie innerlich zu zittern begann. In dem Moment sagte Mike weiter mit bestimmender Stimme: „Bück dich“. Im selben Augenblick spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken welche ihren Oberkörper nach vorne drückte. Sie musste sich mit ihren Händen an der Wand abstützen. Die stille im Raum, die knisternde Stimmung, Anna konnten keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich hörte sie wie Mike sich plötzlich in die Hand spuckte und unmittelbar darauf spürte sie seine nasse Hand zwischen ihren Beinen. Wie angewurzelt stand sie gegen die Wand gelehnt, da spürte sie schon Mikes Eichel wie sich diese zwischen ihre Schamlippen presste. Anna spürte die massive Eichel die langsam in ihre kleine Fotze drückte. Anna war noch gar nicht richtig feucht, da drängte das Stück Fleisch schon in ihre kleine Teenifotze. Die Größe der Eichel war sichtlich zu spüren, Anna musste ihre Augen und ihren Mund zusammen pressen und ein leichter Schmerz durchfuhr sie. Sie kannte solch ein Gefühl noch nicht, da drückte Mike seinen Schwanz schon vorsichtig weiter in Annas kleine Fotze. Anna musste ihre Augen fest zusammen pressen, ihr Mund öffnete sich und es entkam ihr ein schmerzverzerrtes lautes: „Ahhhhhhhhhhh“. Mike’s Schwanz presste sich gegen die Innenwände von Annas kleiner Möse, als er diesen weiter in sie hinein schob. Anna musste sich auf ihre Zehenspitzen stellen um ihren Körper ein wenig weg zu bekommen. Plötzlich spürte Anna ein dumpfes Gefühl tief in ihren Bauch. Mike hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Annas kleine Fotze gleiten lassen. Solch einen großen Schwanz hatte Anna definitiv noch nie gehabt, sie spürte das dumpfe Gefühl in ihrem Bauch, das leichte Ziehen ihrer Schamlippen die auseinander pressten, ihr ganzer Unterleib begann zu pochen. Der Augenblicke dauerte gefühlt mehrere Minuten. Mike ließ seinen Schwanz langsam wieder aus der Kleinen herausgleiten, seine Eichel war das einzige was er in der Fotze zurück ließ, eher er wieder langsam zustieß. Wieder spürte Anna die gleiche Gefühlskette und abermals musste sie ihre Augen vor Schmerz zusammenpressen ehe ihr ein lautes Stöhnen entkam. „Ahhhhhhhh“. Mike hatte bereits mehrmals zugestoßen ehe er langsam das Tempo erhöhte. Er genoss es das kleine weiße Mädchen so zu ficken, ihre enge kleine Fotze fühlte sich einfach nur geil an. Plötzlich sagte er zu ihr: „Sag Nigga fick mich“ Anna konnte ihren Ohren nicht trauen, was hatte er da gesagt. Da wiederholte Mike seine Forderung: „Du sollst sagen, Nigga fick mich“ Mike ließ seinen Schwanz nach wie vor immer wieder in Anna gleiten. Neben ihrem Stöhnen konnte man sie nur sagen hören: „Nein das kann ich nicht“. Es war der Moment als Mike mit seiner Hand nach Annas Kopf griff, ihr Haar erfasste und es mit einem Ruck zu sich zurück zog. Annas Kopf wurde mit einem Ruck zurück gerissen da fauchte ihr Mike in einem aggressiven Ton entgegen: „ SAG ES!“ Immer wieder spürte sie seinen Schwanz in sich gleiten. Irgendwann gab Anna nach und folgte und ein leises : „Fick mich Nigger“. Das turnte Mike noch mehr an also stieß er das erste mal richtig hart zu. Annas Möse hatte sich langsam an die Größe seines Schwanzes gewöhnt. Man konnte ein lautes Klatschten hören als Mike mit seinem Schwanz zustieß und sein Becken auf Annas Arsch prallte. „Nochmal!“ tönte er. „Fick mich Nigger“ kam Anna leise aus. „Nochmal“ – „Fick mich Nigger“ – „Nochmal“ – „Fick mich Nigger“. Immer wieder forderte Mike sie auf es zu sagen bis Anna mittlerweile es fast aus sich heraus schrie. „FICK MICH NIGGER!!!“ Immer schneller ließ Mike seinen Schwanz in Anna gleiten, immer fester stieß er zu und man konnte das Klatschen bereits in einem schnellen Rhythmus hören. Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch. Jedes mal musste Anna laut aufstöhnen wie sie so gegen die Wand lehnte und von hinten richtig durchgefickt wurde. Annas Brüste wippten mit jedem seiner Stöße mit. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und presste diese zusammen. Mike fickte sie weiter und immer wieder musste sie ihm sagen dass er sie ficken sollte. Der schwarze muskulöse Hengst bestieg das junge kleine weiße Ding. Immer wieder stieß er ihr seinen Schwanz in ihre kleine Teenifotze, welche sich mittlerweile an den großen Schwanz gewöhnt hatte. Anna konnte es kaum glauben, sie spürte plötzlich ein Zittern das ihren Körper durchstreifte. Das Zittern wurde so intensiv, es glich einem richten Beben. Es lief ihr nass kalt über den Rücken. Mike hörte nicht auf sie weiter zu ficken, immer wieder stieß er seinen Schwanz fest in die kleine Anna. Da brach es plötzlich über sie herein, Anna hatte einen Orgasmus. Mit jedem seiner Stöße intensivierte sich das Gefühl. Irgendwann musste Anna so laut aufstöhnen dass ihr Mike von hinten den Mund zuhielt. Immer wieder spürte sie seinen Schwanz in sich. „Jaaaa Fick mich Nigger, FICK MICH, JAAAAAA“ Anna hatte den geilsten und intensivsten Orgasmus ihres Leben, ihre Knie wurden weich und sie wollte einfach nicht aufhören. In dem Moment merkte sie wie auch Mike kam. Sie spürte ein warmes Gefühl in ihrem Bauch. Mike hatte ihr Becken fest umgriffen und presste sie zu sich her. Er wollte sein ganzes Sperma in der kleinen weißen Schlampe abladen, er spritzte ab und pumpte unter seinen letzten Stößen seinen Samen in die weiße Fotze. „Ahhh guuuut“ hörte man in stöhnen. Anna zitterte noch immer als Mike seinen Schwanz langsam aus ihr herauszog. Sie merkte wie unmittelbar darauf Flüssigkeit aus ihr heraus lief. Mike hatte so viel Sperma in die kleine Schlampe gepumpt, dass diese es nicht mal für einen Augenblick in sich behalten konnte. Sie hielt sich die Hand über ihre Möse und wollte irgendwas zum sauber machen suchen, da hatte Mike ihr schon ihren Bademantel über ihre Schultern geworfen und schob sie Richtung Türe. „Tschuss mein Schatz“ sagte er nur, öffnete die Türe und schob sie hinaus. Sie konnte die Tür ins Schloss fallen hören als sie plötzlich am Gang heraussen stand. Ihr Bademantel hing nur lose über ihre Schultern und ihre Hand war nach wie vor zwischen ihren Beinen um das Sperma aufzuhalten. – Was für ein Arschloch – dachte sich Anna. Gott sei Dank war niemand auf dem Hotelflur heraussen, sie richtete sich notdürftig zusammen und lief in Richtung ihres Zimmers. Es war bereits nach Mitternacht, sie öffnete leise die Zimmertüre und sah ihre Mutter noch immer am Bett schlafend liegen. Sie schlich ins Badezimmer und wischte sich die letzten Spermaspuren vom Körper. Sie konnte jetzt nicht duschen um ihre Mutter nicht zu wecken, also legte sie sich so zu ihr ins Bett. Es war stockdunkel, Anna lag mit offen Augen neben ihrer Mutter. Sie ließ die Geschehnisse in ihrem Kopf kurz Revue passieren. Was hatte sie da getan!? Was hatte Mike da getan!? Sie konnte Mikes Geruch nach wie vor noch auf ihrem Körper riechen. Gedanken schossen durch ihren Kopf aber sie musste nur schmutzig lächeln…. Ich hoffe der 5.Teil hat euch gefallen. Hinterlasst mir doch ein Kommentar. Wenn sie euch gefallen hat nehme ich mir gern die Zeit für mehr!

Anna – Ein junges Studentenleben – Teil 5

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