Andrea Koch

Meine Freundin Dörte nahm mich neulich mit zu einem Weinprobeabend bei unserem Weingeschäft in der Nähe. Sie war an diesem Tag von einer längeren Geschäftsreise zurückgekommen, und wir hatten gleich anschließend ziemlich wild zusammen geschlafen. Dörte war total ausgehungert, und sie war gleich dreimal nacheinander gekommen.An diesem Abend sollte ich Andrea kennenlernen: Andrea war OP-Schwester im Krankenhaus. Sie war relativ klein, mit ihren 32 Jahren mehr als 3 Jahre älter als ich und hatte ganz kurze schwarze Haare. Den ganzen Abend über sah sie mich immer wieder so süß an, und als wir uns später verabschiedeten, kam sie plötzlich zu mir rüber und fragte mich mit ihrer rauchigen Stimme, ob wir uns wiedersehen könnten. Ich gab ihr meine Telefonnummer und sagte, sie könne ja mal anrufen. Das tat sie dann auch prompt schon am nächsten Tag, und wir verabredeten uns für’s Wochenende an der Alster. Dort setzten wir uns in der warmen Maisonne auf den Steg und tranken Sekt zusammen. Sie trug kurze blaue Bermudashorts und ein weißes T-Shirt mit schmalen Trägern und weitaus-geschnittenen, kurzen Ärmeln. Wir saßen auf dem Steg und ließen unsere Beine ins Wasser baumeln. Andrea lehnte sich nach vorne und stützte sich mit den Armen auf der Reling vor ihr ab. Ich bemerkte ihre kurzgeschorenen dunklen Achselhaare und konnte auch gut ihre kleinen Brüste baumeln sehen. Ich sagte ihr, dass sie einen sehr niedlichen Busen hätte, worauf sie meinte, ich sei ja ganz schön dreist. Ich lachte und nahm sie in den Arm. Sie sah mir tief in die Augen und gab mir einen innigen Kuss. Wir küssten uns heftiger, und ich streichelte vorsichtig ihre kleinen Brüste. Als ich keinen Widerstand von ihr spürte, ließ ich meinen Zeigefinger um ihre Warzen kreisen. Ich fühlte wie sie sich versteiften. Sie wurden viel länger als ich erwartet hatte. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Wir neckten und küssten uns eine Zeit lang und fuhren dann zu einem Bistro um etwas zu essen. Ihre dicken aufgerichteten Nippel waren nun für jedermann sichtbar. Der dünne weiße Stoff konnte nicht ihre harten Brustwarzen verbergen.Wir wollten unbedingt zusammen schlafen und fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen zog Andrea sich ihre Shorts aus und das Hemdchen über den Kopf, so daß ich endlich ihren süßen Busen richtig zu sehen bekam. Sie hatte für Ihre Brüste extrem große, dunkelbraune Warzenhöfe.Sie sah total aufregend aus in ihrem knappen Höschen, aus dem ihre schwarzen Locken überall herauswuchsen. Die Konturen ihrer Schamlippen waren unter dem dünnen Slip deutlich zu erkennen. Ihre Warzenhöfe hatten eine niedliche Gänsehaut, und die Nippel sahen aus wie kleine, harte Hütchen. Sie stöhnte, als ich sie anfasste und zwischen Daumen und Zeigefinger drückte.Andrea stand mit einem Bein auf der ersten Treppenstufe, und wir umarmten uns heftig. Ihre harten Nippel pressten sich gegen meinen Bauch, und ich spürte ihre Erregung. Ich schob eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel und streichelte den dicken Hügel unter ihrem Höschen durch den weichen Stoff hindurch. Ein großer feuchter Fleck verriet mir deutlich ihren Zustand. Ich schob meine Hand unter ihren Slip und fühlte mit dem Mittelfinger ihre warmen weichen Schamlippen. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen. Behutsam teilte ich ihre angeschwollenen Falten, glitt mit dem Finger in ihrer glitschigen Nässe auf und ab und in ihre klitschnasse Scheide hinein. Sie war ganz eng und heiß und pulsierte vor Erregung. Ich nahm meinen Daumen zu Hilfe und strich mit ihm über ihren aufgerichteten, hart angeschwollenen Kitzler zwischen den buschigen Schamhaaren und drückte ihn an den Seiten. Dörte hatte mir mal gesagt, daß eine kreisende Bewegung rund um den Kitzler am erregendsten sei und bei ihr zu den intensivsten Orgasmen führte. Andreas Körper zuckte jetzt immer heftiger, und sie presste sich mehr an mich.Mit einem Handgriff zog sie sich ihr Höschen aus, legte sich auf’s Bett und öffnete ihre Beine, so dass die dunklen Locken ihre geschwollenen rosa Schamlippen freigaben. Mit den Zeigefingern beider Hände spreizte sie sie auseinander. Ihre dunkelrosa Klitoris war deutlich zu sehen. Ich leckte sie mit der Zunge. Erst ganz sanft und dann immer schneller und stärker. Andrea atmete schwer. Sie war total nass, und ihr Becken zuckte immer heftiger. Ich ließ mit dem Druck etwas nach. Erstickt keuchte sie: „Nein, bitte hör’ jetzt nicht auf, ich bin fast fertig!” Aber ich hielt meine Zunge ganz still. Sie musste wirklich ganz kurz davor sein, denn sie wurde fast rasend und nahm ihre Finger zu Hilfe. „Ich komm gleich, ich kann’s nicht mehr aushalten!” Ich biss in ihre steifen Nippel und führte mein Glied in ihre dampfende Scheide ein. Es glitt mühelos durch ihre klitschnassen, erregten Lippen. Es fühlte sich herrlich an in ihr, total eng und heiß und glitschig. Sie schrie:„Oh ja, ja, jetzt – mir kommt‘s!” Ihr Körper zuckte wie wahnsinnig, und mit ihren Hüften umklammerte sie meinen Rücken. Sie stöhnte und schrie, und ihr Gesicht verkrampfte sich bei jeder Zuckung. Nun konnte ich auch nicht mehr länger warten und spritzte meinen Samen in langen und kräftigen Schüben tief in ihren süßen Bauch hinein.

Andrea Koch

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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