Alex und Tim (3) Tim’s 18. Geburtstag

Dann ergab es sich mal, das wir zusammen einkaufen fuhren. War eher eine spontane Sache. Diesmal wusste aber seine Mutter Bescheid. So shoppten wir etwas durch die nächste größere Stadt die in der Nähe war. Wir fuhren mit meinem Auto, weil Tim noch keins hatte und auch noch keinen Führerschein besaß. Er sagte aber im gleichen Atemzug, dass er bald 18 wird und dann den Führerschein machen wird. Ob er dann auch ein Auto bekommt, steht noch etwas in den Sternen. Ich gerne, natürlich als Frau, gerne durch Bekleidungsgeschäfte. Ich war auf der Suche nach ein paar neuen T-Shirts. Ich zog die einen oder anderen an und fragte Tim nach seiner Meinung. Tim: „Na ja, etwas mehr Dekolletee könnte es schon sein.“ merkte er bei so einige Shirts an. Ich lachte etwas, aber tat ihn den Gefallen ein paar T-Shirts mit Ausschnitt zu kaufen. Das eine schwarze schien ihm sehr zu gefallen. Er bat mich es gleich an zuziehen. Ich ging auf die Toilette und zog es an. Dann merkte ich, dass mein weißer BH ganz gut zu sehen war. Ich entschied mich kurzerhand ihn weg zu lassen. Dann schaute ich mich noch etwas im Spiegel an. Von der Seite hat er bestimmt einen guten Blick. Draußen musste ich dann etwas nach Tim suchen, fand ihn aber dann. Ich: „Hi, da bin ich wieder.“ er drehte sich um und war sehr überrascht. Tim: „Wow, sieht richtig gut an. Steht dir.“ Ich bedankte mich und wir gingen erst mal einen Eisbecher essen. Tim lud mich ein. Als wir so beim Essen waren, fiel mir der Löffel aus der Hand auf den Boden. Ich beugte mich und holte ihn wieder hoch. Tim sah mich dann etwas komisch an. Ich: „Was ist?“ Er flüsterte dann und hatte gesehen dass ich keinen BH mehr trug. „Man konnte ja fast alles sehen gerade. Hot hot hot.“ sagte Tim noch. Er konnte seinen Blick fast nicht mehr von mir lösen. So war er in meinen Bann gezogen. Wir shoppten dann noch etwas weiter. Bei H&M suchte Tim ein paar neue Unterhosen. Ich sah eine dir mir gefiel. Es war eine schwarze Boxershort, die aber durchsichtig war, bis auf den wichtigen Bereich. Ich zeigte sie Tim und er war nicht wirklich begeistert. Ich kratze etwas bei ihm und er kaufte sie sich doch. Er kaufte sich dann noch zwei weitere Boxershorts. Dann war es auch schon wieder Zeit nach Hause zu fahren. Ich sah aber immer wieder wie Tim, immer wieder auf mein Dekolletee sah. Bei der Autofahrt schaute er nur noch von der Seite. Ich fragte: „Was sieht du denn da?“ Er: „Na ja, wenn ich so von der Seite schaue, kann ich fast deine Nippel sehen.“ Irgendwie machte mich die Sache etwas heiß. Da kam mir eine Idee. Da wir nur auf einer Landstraße unterwegs waren, gab es einige Möglichkeiten einfach in einen Waldweg abzubiegen. Das tat ich dann auch. Tim war etwas überrascht und konnte sich wohl erst keinen Reim drauf bilden. Ich glaube, er hatte es aber noch begriffen bevor ich mit dem Auto anhielt. Der Weg führte etwas gerade aus, einmal rechts und dann kam eine gute Möglichkeit das Auto abzustellen. Ohne ein weiteres Wort stieg ich und schaute durch die Frontscheibe zu Tim. Dabei zog ich mir mein T-Shirt aus und warf es auf die Motorhaube. Dann war ich auch schon auf der Beifahrerseite. Tim hatte schon die Tür geöffnet und wollte gerade aussteigen. Ich hielt ihn davon ab. Ich beugte mich u ihm runter und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Dabei blickte ich ihm in die Augen. Tim’s Augen strahlten sehr glücklich. Ich zog ihm die Hose etwas runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Steif war er gleich. Tim nahm seine Hände und massierte mir meine Brüste. Dann plötzlich nahm Tim meinen Kopf hoch und stieg aus dem Auto aus. Er packte mich und drehte mich rum. Meine Hände lagen auf der Motorhaube. Gleichdarauf zog Tim mir die Hose runter und war auch schon in mir drin. Ab und zu konnte man schon mal ein Auto hören. Aber zu sehen war nichts. Tim war schon gut in Fahrt. Ich hörte ein klatschen, als er ganz in mir drin war. Tim nahm dann noch seine Hand zur Hilfe und massierte meinen Kitzler. Bald darauf kam ich und Tim nur etwas später. Tim: „Wow, das war eine heiße Idee.“ Ich: „Finde ich auch. So an der frischen Luft.“ Dabei zogen wir uns wieder an und fuhren dann nach Hause. Auf dem Weg wollte ich dann noch, von Tim, wissen, wann er Geburtstag hat. In knapp drei Wochen, an einem Freitag. Ich nahm mir vor, mir etwas Besonderes für ihn einfallen zu lassen. Die nächsten zwei Wochen liefen schön normal weiter. Tim und ich hatten zwei dreimal Sex in der Woche. An einem Wochenende konnte ich dann leider nicht, weil ich arbeiten musste.Dann kam das Wochenende wo Tim Geburtstag hatte. Am Mittwoch hatte ich seine Mutter getroffen, die mich zum Kaffee eingeladen hatte. Ich tat so, als hätte ich es nicht gewusst. Ich besorgte ihm etwas Parfüm. Ich klingelte dann so gegen 15 Uhr bei meiner Nachbarin. Tim hatte sie wohl nichts davon gesagt, weil er schaute doch etwas verdutzt. Oder lag es daran was ich an hatte. Eine enge Jeans, wo man den String etwas sehen konnte und einen dünnen und etwas eng sitzenden Pullover. Meine Nippel waren zwar nicht zu sehen, aber, ich glaube, Tim hat fast gleich erkannt das ich nichts drunter trug. Tim war noch etwas am Gähnen. Er hatte die Nacht mit seinen Kumpels reingefeiert. „Ich hätte lieber ein Abendessen gemacht, aber ich muss ja heute Nacht wieder arbeiten.“ sagte meine Nachbarin. Ich lächelte zu Tim rüber. Da blieb uns viel Zeit, dachte ich. Nach eineinhalb Stunde war ich dann wieder in meiner Wohnung. Ich fing mit den Vorbereitungen an, die ich mir für Tim überlegte hatte. Ich zog mir einen Pushup BH an und ein schwarzes T-Shirt mit einem sehr gewagten Ausschnitt. Ich stellte ein paar Kerzen ins Schlafzimmer und zwei längliche Tücher. Das Bettzeug legte ich in den Schrank Dann machte ich das Massageöl noch etwas warm. Ich wusste das die Nachbarin so gegen 17 Uhr zur Arbeit musste. Kaum war es 17 Uhr, klingelte es schon an meiner Tür. Ich öffnete sie, und dachte es wäre Tim. Aber falsch gedacht, es war der Postbote. Er schaue etwas komisch und sah mir direkt in den Ausschnitt. Dann fand er aber die Sprache wieder und sagte, dass er ein Paket für mich hat. Ich war gerade am Unterschreiben, da öffnete Tim seine Tür. Als der Postbote dann weg, kam er zu mir rüber und auch er schaute mir tief in den Ausschnitt. Ich flüsterte Tim ins Ohr: „Ich möchte dir noch etwas geben.“ Tim: „Oh, was denn?“ Ich: „Eine ganz besondere Nacht.“ Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. Da setzte ich ihn aufs Bett und machte Musik an. Ich fing an zu tanzen. Ich strippte für ihn. Erst zog das T-Shirt aus, dann die Hose, wobei ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er berührte ihn auch kurz. Dann öffnete ich den BH und hielt meine Hände vor meine Brüste. Nach einer weiteren Drehung zeigte ich sie ihm dann. Als letztes war dann der String dran. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, hatte ich mich extra noch einmal rasiert. So war ich schön blank. Er schien sehr fasziniert zu sein. Ich ging zu ihm rüber und fing an ihn auszuziehen. Ich fing aber bei seinen Strümpfen an. Dabei stelle ich fest, dass er mein neues Parfüm aufgelegt hatte. Dann zog ich ihm sein T-Shirt aus. Dabei stelle ich ihn auf die Füße. Dann öffnete ich seinen Gürtel, zog ihn aus der Hose und öffnete die Knöpfe. Dann zog ihn sie ihm runter. Ich sah seine Boxershort. Es war die schwarze die durchsichtig war. Ich sah aber auch schon seine Beule in der Hose. Die Boxershort musste aber noch runter. Beim runterziehen schnellte sein Schwanz regelrecht aus der Hose, vor mein Gesicht. Ich kam aber wieder zu Tim und sagte ihm: „Leg dich auf den Bauch.“ Er sah etwas enttäuscht aus, machte aber was ich sagte. Dann nahm ich etwas Massageöl und massierte ihn. Als ich seinen Rücken, Beine und Po mit Öl etwas massiert hatte, nahm ich meinen Körper zur Massage dazu. Meine Brüste, bewegten sich an seinem ganzen Körper entlang. Meine Nippel waren auch steif dabei. Tim schien es sichtlich zu gefallen. Ab und zu zuckte er mal. Am meisten Reaktion bekam ich aber, als ich mit meinen Händen seinen Po massierte. Dann rieb ich seinen Rücken, Beine und Po mit einem Handtuch etwas trocken. Dann gab ich ihm einen leichten Klaps auf den Po und sagte ihm er soll sich umdrehen. Als er auf dem Rücken lag, sah ich wieder seinen Schwanz. Er war immer noch super hart. Hatte mir auch nichts anderes gedacht. Dann begann ich seinen Oberkörper zu massieren. Mit seinen Nippeln spielte ich auch. Dann waren seine Beine dran. Ich musste ihm aber immer wieder sagen, dass er sich entspannen soll und seinen Kopf nach hinten legen soll. Dann war nur noch ein Teil übrig, was ich noch nicht massiert hatte. Ich nahm noch etwas von dem Öl und legte beide Hände auf den Schwanz. Dann fing ich an auch ihn zu massieren. Erst das Öl über den ganzen Schwanz schön verteilt und dann die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Und das alles immer schön langsam. Tim war etwas am Stöhnen. Plötzlich bäumte Tim sich etwas auf und er kam sehr heftig. Ich hielt seinen Schwanz in meiner Hand. Der erste Tropfen war zu sehen. Gleich darauf kam es aber nur so rausgespritzt. Der erste Spritzer ging bei Tim unters Kinn. Er erschrak, konnte aber nichts mehr tun. Die nächsten Spritzer kamen noch bis auf die Höhe seiner Brustwarzen. Ich konnte das vibrieren seines Schwanzes sehr deutlich spüren. Nach dem er fertig war, fasste sich Tim unters Kinn und strichte das Sperma weg. Dann hatte er es in der Hand. „Warte.“ sagte ich ihm. Ich holte ein paar Papiertücher und machte alles weg. Sein Schwanz wurde aber nicht kleiner während ich ihn sauber machte. Da kam die nächste Phase, die ich vorhatte. Ich holte die zwei längliche Tücher hervor und zeigte sie Tim. Er konnte damit nichts anfangen. Ich glitt zu ihm nach oben und nahm ein Handgelenk. Ich knotete ein Tuch fest und machte es an meinem Bett fest. Jetzt verstand er. Es war aber auch etwas Panik in seinen Augen. Ich: „Wenn du nicht möchtest, sag einfach Stopp.“ das Stopp hörte ich die ganze Nacht nicht. Ich band sein anderes Handgelenk auch an meinem Bett fest. Er konnte sie aber noch gut bewegen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in mich ein. Jetzt wollte ich ihn mal so richtig reiten. Ich ließ mir richtig Zeit dabei. Mal langsam mal schnell. Mal nahm ich meinen Oberkörper nach hinten, mal beugte ich mich über Tim. Dabei nahm er gleich seine Hände und spielte recht wild mit meinen Nippeln rum. Dann drehte ich mich, so dass er meinen Rücken sehen konnte. Die Stellung hatte ich vorher noch nie ausprobiert. Das machte mich sehr geil. Ich war gut am Stöhnen. Irgendwann kam ich dann in einem lauten Stöhnen. Ich riet Tim aber weiter. Da ich auf dem Tisch eine Uhr zustehen hatte, sah ich etwas mit Zufall, da es fast 30min dauerte bis er dann wieder kam. Ich schwitze dann recht gut. Ein paar kleine Tropfen liefen mir am Gesicht runter. Ich legte mich auf Tim und band ihn los. Ich hörte man deutlich wie mein Magen knurrte. Tim meinte dann gleich, dass er auch Hunger hätte. Wir gingen dann aber erst mal unter die Dusche. Dabei sagte Tim mir, dass er noch nie so heißen Sex hatte. Ich machte dann etwas zu essen und brachte es ins Schlafzimmer. Zum Schluss gab es noch eine Mouse Oh Schokolade. Sehr lecker. Ich nahm einen Löffel voll und verschmierte es etwas auf Tim’s Oberkörper und leckte es mit der Zunge auf. Ich machte dann ein paar Kleckse mehr drauf und leckte sie ab. Tim sein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Da kam mir eine kleine verrückte Idee. Ich nahm etwas Nachspeise und machte sie auf seinen Schwanz. Ich rutschte nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Das Mouse oh Schokolade war schnell weg. Mein Mund Kopf bewegte sich langsam, beim reinstecken und raus nehmen. Diesmal versuchte ich ihn weiter in meinen Mund zu stecken. Es gelang mir auch immer weiter. Es kostete mich zwar etwas Überwindung, aber dann hatte ich ihn ganz im Mund. Ich musste ihn dann aber schnell rausnehmen, weil ich ein komisches Gefühl bekam. Ich dachte gleich muss ich mich übergeben. Aber gleichdarauf, nahm ich es wieder in Angriff ihn ganz zu schlucken. Und es gelang mir. Diesmal konnte ich ihn länger so halten. Jetzt wollte ich auf ganze gehen. Ich presste meinen Mund fest um seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf weiter. Ich wollte, dass er in meinem Mund kam. Es dauerte auch nicht lange und Tim kam. Gleich als er spritze, fing ich an zu schlucken. Es schmeckte zwar komisch, aber nicht so schlimm wie ich dachte. Tim hatte mir dabei die ganze Zeit geschaut und konnte ein super breites Grinsen nicht mehr unterdrücken. Ich legte mich wieder zu Tim und wir kuschelte noch etwas. Tim streichelte mich etwas, wir küssten uns und ich streichelte Tim auch etwas. Irgendwann musste ich aber mal meine Decke holen, weil mir kalt wurde. Wir küssten uns weiter. Dann musste ich mal auf die Toilette. Als ich wieder kam fragte Tim: „Kann ich dich mal was fragen?“ Ich: „Klar. Was gibt’s denn?“ Tim: „Na ja, ich würd gerne noch etwas anderes mit dir mal ausprobieren.“ Er schien sich etwas zu genieren. Aber dann kam er doch noch mit der Katze aus dem Sack: „Ich würde gerne mal Posex mit dir machen.“ Ich: „Oh. So etwas habe ich noch nicht gemacht.“ Tim: „Ich auch nicht. Sehe es doch als Geburtstagswunsch an.“ Ich überlegte eine Weile, stimmte dann aber zu. Ich: „Und wie fangen wir jetzt an?“ Tim: „Keine Ahnung. Einfach mal probieren?“ Ich: „Ok.“ Tim nahm die Decke weg und ich sah, dass sein Schwanz schon wieder hart war. Das Gerede darüber, muss ihn wohl schon wieder angemacht haben. Ich legte mich auf den Bauch. Tim zog mich dann aber etwas nach oben, so dass ich auf allen vieren stand. Dann merkte ich, wie sein Schwanz an meine Loch war. Er versuchte ihn rein zu drücken, aber es gelang ihm nicht. Er versuchte es mit Spucke, auch das klappte nicht. Dann sank er etwas enttäuscht neben mich. Ich legte mich dazu. „Er ist wohl etwas groß.“ sagte ich. Tim: „Weiß nicht.“ Ich schaute auf seinen Schwanz. Der war immer noch hart. Ich legte meine Hand drauf und zog seine Vorhaut vor und zurück. Tim schaute als wollte er nicht mehr. Ich: „Wir können doch so etwas nicht verkommen lassen.“ Dann lächelte er wieder und wir küssten uns. Wir hatten wieder schönen Sex. Dann waren wir beide aber auch geschafft und schliefen ein. Als ich morgens aufwachte, war Tim nicht mehr da. Es war aber auch schon so gegen neun.

Alex und Tim (3) Tim’s 18. Geburtstag

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