About Gerrit + Roswitha Part ONE

÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + RoswithaPart ONE÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Wie heißt es doch so schön in einem Lied des deutschen Schlagerkönigs Roland Kaiser, "...es kann der frömmste Mann nicht in Frieden leben, wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt!“ So Unrecht hatte er mit dieser grandiosen Feststellung ja auch nicht einmal und ich konnte dem nur vollends zustimmen. Andererseits interessierte mich das deutsche Schlagergut nicht wirklich, außer vielleicht dann, wenn die Interpretin hübsch und attraktiv anzuschauen wäre. Sicherlich gab es die im Sommer 1978... Beispiele vielleicht? Wir wollen mal nicht übertreiben... Aber da bot der deutsche Musikmarkt ja reichlich interessante Beispiele, ganz gleich ob aus Deutschland oder aus dem Ausland.Wenn ich mir denn nun das Nähere und Weitere Umfeld in unserer ehrenwerten Nachbarschaft so anschaute und vor Augen hielt, da gab es da sicherlich das eine oder andere Musterbeispiel für die These von Herrn Kaiser. Dies natürlich auch in den verschiedensten Altersgruppen. Ich gehe einmal davon aus, dass mein alter Herr seinen Appetit immer wieder gern außer Hauses anspornte, um dann daheim mit Allerweltskost abgespeist zu werden.Dies erklärt dann auch die gravierenden Unterschiede innerhalb des Nachwuchses von Familie Meister. Das erstgeborene Kind der Familie Meister, wir reden hier von Brüderchen Frederik, war im Grunde von seinem Wesen her eine 100prozentige Kopie unserer Mutter. Will heißen, er entsprach, was Aussehen und Charaktereigenschaften anging, vollends dem Stammbaum derer von Gergenbach. Um ehrlich zu sein, den Baum könnte man auch fällen und verbrennen. Dann würde wenigstens einmal im Leben etwas Vernünftiges getan. Okay, okay, nicht gerade nett, aber es entsprach durchaus der Realität! Und garantiert nicht nur meiner alleinigen Meinung!Nach diesem "Fehlschuss" mit Frederik legte sich mein Vater vollends ins Zeug. Danach gebar ihm unsere Mutter zwei echte Sportskanonen. Meine Schwester Corina alias Connie tobte sich im Bereich Hochsprung bei den Leichtathleten aus. Und ich tobte mich erst am Schreibtisch aus und anschließend in den Betten der holden Weiblichkeit. War irgend-wie auch ein extremer Dauersport...lach!!! Connie und ich kamen da vollends auf Papa Gisberts Familienbaum. Sprich im Aussehen und charaktermäßig, da waren wir denn ein anderes Kaliber als Frederik. Zum Glück für Papa, für meine Schwester Connie und natürlich für mich. Wir brauchten nicht viel miteinander reden, Blicke reichten, um miteinander zu kommunizieren! Sehr zur Verzweiflung von Frau Meister.Dieses gemeinschaftliche Grillen hat einen „historischen“ Hintergrund. Und der ging auf die 10.Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 zurück, welche vom 13.Juni bis einschließlich dem 7.Juli 1974 in Deutschland stattfand. 13. Juni, da war doch was??? Stimmt auffallend, es war Fronleichnam und nebenläufig bemerkt, mein 11.Geburtstag!!! Nun ja, die Fußballbegeisterten Männer und Frauen vereinbarten, sich die Spiele der deutschen Mannschaft, die Eröffnungsfeier und das Endspiel gemeinsam anzuschauen! Dass daraus noch einige Spiele mehr wurden, sei nur nebenläufig bemerkt. Am Ende waren es ALLE Spiele der Topmannschaften aus Europa und Südamerika! Startbeginn war denn bei uns auf der Terrasse mit der Eröffnungsfeier und dem Spiel der Brasilianer gegen Jugoslawien bei bestem Fußball-Wetter! Aber zurück zu der Nachbarschaft. In den vergangenen Jahren gab es einige neue Gesichter in der hiesigen Nachbar-schaft zu verzeichnen. Und da erinnerte man sich gern an den Sommer 1974 zurück, wo man sich zusammen setzte und den Grill anwarf. Nach kurzer Diskussion entschloss man sich, dies wieder einzuführen, damit man die neuen Gesichter auch kennen lernen konnte. Gesagt getan, trafen sich seit Herbst 1975 die teilnahmewilligen Nachbarn zu ihrem Grillabend. Und die Saison 1978 startete die 4.Nachbarschafts-grillsaison!!! Startbeginn sollte in den heiligen Gärten der Familie Meister sein, sehr zum Entsetzen von meiner Mutter versteht sich. Oder auch nicht, sie war denn in der Hinsicht sehr schwankend! Mal ja und mal nein!Und ihr „NEIN!“ wurde umso lauter, als sie von Papas neuster Idee hörte. Der wollte denn als neusten Gag zur Saisoneröffnung extra einen neuen, größeren und schöneren Swimmingpool in den Garten "pflanzen" lassen. Natürlich nicht so ein 08/15-Bau, sondern schon etwas Übertriebenes! Die entsprechenden Vorgespräche zur Umsetzung seiner Idee hatte er denn schon längst geführt. Es herrschte denn wie so oft im Leben, ein Wettkampf in der Nachbarschaft! Es galt denn jene These, dass die Attraktion des Vorveranstalters um Längen übertroffen werden MUSSTE. Bei meiner Schwester und mir rannte er natürlich offene Türen der Zustimmung ein. Nur Frederik begann zu jammern, von wegen der ganzen Arbeit, die Mama in den Garten gesteckt hätte. Außer einem breiten Grinsen erntete er denn nichts dazu. Mama und Gartenarbeit! Zwei Welten prallen aufeinander. Sie hatte ihre Landschafts-gärtner… Die diesjährige Eröffnung im Nachtbarschaftswettkampf war für den 13.Mai 1978 anberaumt. Pfingstsamstag war an diesem Tag. Angesichts des schon sommerlichen Wetters wurde darum gebeten, dass die Gäste doch bitte auch Bade- und Schwimmsachen mitbringen sollten, natürlich auch um in dem neuen Pool abtauchen zu können. Es lag in der Sache der Natur, dass mich die männlichen Besucher und deren Erscheinungsbilder nicht wirklich sonderlich interessierten. Hingegen sah dies bei der holden Weiblichkeit etwas vollkommen anders aus. zugegeben, es gab schon immer einige Vertreterinnen, die ich interessant fand. Und schon da zeichnete sich das spätere Faible für ältere Frauen ab. Ich wusste also damals schon, was mir gut tat. Lag aber wohl auch an Tante Bianca, mit der ich in den vergangenen zwei Jahren mehr als nur einmal das Kopfkissen geteilt habe, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und die ergab sich immer wieder, wenn Onkel Bernhard beruflich unterwegs war. Beim heutigen Gartenfest waren beide, also Tante Bianca und Onkel Bernhard, auch zugegen, was mich persönlich natürlich auch freute. Aber dies auch nur zweitrangig. In der letzten Zeit hatte ich denn ein neues Lustobjekt für mich entdeckt, welches ich denn öfters zu Gesicht bekam, als meine Tante. Und zwar unsere direkte Nachbarin! Wie ich persönlich fand, eine tolle und begehrenswerte Frau! Natürlich wohnte sie da nicht allein in dem edlen Haus, sondern mit ihrem Mann zusammen. Kinder hatten sie denn keine. Er war in einem deutschen Konzern im Vorstand und daher auch nur an den Wochenende daheim bei Frau und Haus! Ihr Hobby bestand aus dem genießen des Lebens und aus dem Führen einer Boutique für Frauenkleidung in Dortmund. Für Haus und Garten gab es dann Personal!Ach ja, einen Namen hatte die Frau denn auch. Der lautete schlicht und ergreifend Roswitha Thomsen. Dabei handelte es sich um eine Frau, die bedeutend jünger als meine Eltern war. Also ich schätzte sie auf 31-34 Jahre, also auch jünger als Tante Bianca. Und sie stellte den Gegenpart zu meiner Mutter dar. Sportlich und attraktiv, was gelinde noch untertrieben war. Sie war ein verdammt heißer Feger, welchen auch mein Vater nicht von der sagenumworbenen Bettkante schubsen würde!!! In manchen Dingen war ich denn doch wie mein Vater! Einfach nur das Beste!!! Lach! Oder anders formuliert, Männergedanken....Roswitha Thomsen, so lautete ihr Namen, sie stand mir denn nun gegenüber. Weißes, ärmelloses Sommerkleid mit Blumenaufdruck. Sah schick aus und passend dazu das sommerliche Schuhwerk. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi gebändigt. Passend dazu dann die dunkle Sonnenbrille, welche sie nach oben in die Haare geschoben hatte. Über die Schulter trug sie denn eine Strandtasche, worin sie ihr Schwimmzeug eingepackt hatte. Nach einem kleinen Rundgang durch den Garten und darin beinhaltende Begrüßung der Nachbarschaft, kam Frau Thomsen in Begleitung meiner Mutter auf mich zu. Bis dato hatte ich ihren Weg genauestens verfolgt, welchen sie im Garten gewählt hatte. Und Connie schaute mich provozierend an und hechelte dazu! Sie kannte mich und meinen Faible für ältere Frauen!!! Sie war es denn auch, die mich im vergangenen Sommer dabei erwischte, als ich am Fenster stand und beim Anblick der heißen Nachbarin mein Mäxchen ordentlich in die Mangel nahm. Oh schitt, war mir dies peinlich in diesem Moment! Connie betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Trat ans Fenster heran und erkannte im anderen Garten das Objekt der sexuellen Begierde! Frau Thomsen war gerade bei der Gartenarbeit!!! Connie schaute mich an, gab mir einen Klaps auf den Hinter und meinte lapidar, „…mach weiter, du Wichser!“ Und verschwand grinsend in ihrem Zimmer!Am heutigen 13.Mai 1978 kam besagtes Lustobjekt in Begleitung meiner Mutter auf mich zu. „Du kannst ja Frau Thomsen, unsere Nachbarin. Zeig ihr doch mal, wo das Bad ist, damit sie sich umziehen kann.“ Befehlsmäßig führte ich Frau Thomsen zum im Kellergeschoss liegenden Badezimmer, wo sie sich denn umziehen konnte. Als sich die Tür wieder öffnete, erblickten meine schwammähnlichen Augen eine wahnsinnig erotische Frau, mit einem gebräunten Körper und einem verdammt knappen roten Bikini, der nur das nötigste bedeckte und reichlich Platz für männliche Fantasien übrig ließ. Ich musste mich denn auch sehr zusammen reißen, um nicht mit einem mächtigen „WOW!“ auf ihren Anblick zu reagieren.Sie schaute mich an und musste dann doch triumphierend grinsen. Frech weg meinte sie denn nur noch, "…Mund zu, es zieht!“ Und legte ihre Hände auf meine Schulter und schob mich mit beiden Händen in Richtung Garten. In den folgenden Stunden verfolgte ich denn immer wieder diese Frau, was Connie nicht verborgen blieb. Auch Connie verfolgte mein Handeln mit ihren Blicken, auch blieb ihr nicht verborgen, dass Frau Thomsen mich ins Becken schubste und selbst gleich hinterher sprang, um mich unter Wasser zu drücken. Beim anschließenden Unter- und Überwasserkampf spritzte zum Glück nur Wasser umher. Im Verlauf der Gartenfete kreuzten sich die Wege von Frau Thomsen und mir immer wieder auf eine Neues. Connie bemerkte später in der Nacht, dass sie sich nicht wirklich sicher sei, wer denn jetzt wen verfolgt habe. Die schöne Nachbarin mich oder umgekehrt, ich die schöne Nachbarin? Eine gute Frage, wie ich fand, weshalb sie auch ohne Antwort im Raume stehen blieb. Stattdessen wünschten wir uns denn noch eine angenehme Nacht wie auch süße Träume. Connie und ich hatten schon immer ein sehr inniges und extrem vertrautes Verhältnis zueinander, weshalb es uns auch nichts ausmachte, zusammen in einem Bett zu schlafen. Wir schliefen zumeist unbekleidet, was auch kein Problem darstellte. Nur geschah in dieser Nacht etwas, was ich so noch nicht kannte. In ihrem Beisein begann ich mein Mäxchen zu ver-wöhnen und ließ ihn auch volle Kanone abspritzen. Die hübsche Nachbarin hatte meine Fantasien derart in Wallung gebracht, dass ich für eine SOFORTIGE Erleichterung sorgen musste. Während Connie in der Nacht zu meiner Wichserei schwieg, kam am Sonntagmorgen die „volle“ Breitseite als Kommentar. „Wasch deinen kleinen Freund aber auch gleich ausführlich, nachdem du ihn ja schon in der Nacht vergewaltigt hast!“ Jeder andere wäre am liebsten in den Boden versunken vor Scharm!!! Ich irgendwie am liebsten auch! Wenn ich eines in der Beziehung zu Connie mochte, dann war es der Umgang mit klaren Worten, so wie auch in diesem Moment.Als sie an der Durchgangstür zu ihrem Zimmer stand, blieb sie kurz stehen, machte auf der Ferse kehrt Marsch und kam zu mir zurück. Die freche Lady blickte mich von oben nach unten an, wobei sie in der Mitte auf Höhe von Mäxchen eine kleine Pause einlegte. Im Anschluss daran ließ sie ihre Lippen sprechen, drückte mir diese auf die rechte Wange und verschwand danach in ihrem Zimmer. Allerdings blieb diese Tür nicht lange zu, dann Connie steckte ihre blonden Haare wieder in mein Zimmer. „Glaube deiner alten Schwester, aber ich bin mir absolut sicher, dass euch beiden später einmal die Frauen zu Füßen liegen werden!“ Unsere Blicke kreuzten sich und wir lachten vergnügt. Ich liebte meine Schwester für ihren Humor und ihre derben Sprüche. Aber zwischen ihr und mir stimmte auch die Chemie. Hätte Frederik sich so einen Satz gebracht, wäre er aus Versehen gegen meine rechte Faust gestolpert. Soviel zum Thema Geschwisterliebe…Eine ereignisreiche Schulwoche verging und ich war froh, dass wieder Samstag war. Es war der 20.Mai 1978. An diesem sonnigen Tag war ich allein im Freizeitbad Bleichstein in Herdecke. Meine ständige Begleiterin, meine Schwester Connie, trat bei einem Hochsprung-Wettbewerb an. Ohne ihren Glücksbären, wie sie mich immer freundlich nannte. Ich ging aber davon aus, dass sie dennoch einen erfolgreichen Tag verleben würde. In ihrem Sport war Connie ein Ass, wie etliche Urkunden und Pokale in ihrem Zimmer belegten.Laufen musste ich denn nicht zum Freizeitbad Bleichstein, denn Paps nahm mich ein Stück mit. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft war noch nicht allzu viel los und so konnte ich noch getrost einige Runden schwimmen, bevor ich mich denn wenig später auf mein Handtuch lümmeln konnte. Nach der Mittagszeit füllte sich denn das Areal merklich mit Besu-chern, also nutzte ich kurz zuvor noch einmal die Chance, um eine Runde zu schwimmen. Wie sich wenig später nach dem Verlassen des Wassers zeigen sollte, war ich bei meiner Sportaktivität nicht unentdeckt geblieben.Ich lag auf dem Bauch, als ich mitbekam, wie neben mir ein Handtuch ausgebreitet wurde. Damit nicht genug, stellte sich die Person breitbeinig über mich und kniete sich dann über meinen Hintern. Als die Person anfing zu reden, erkannte ich die Stimme. „Darf ich dir deinen Rücken eincremen? Wir wollen ja nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst!“ Diese Stimme gehörte Roswitha Thomsen. Ich nickte zustimmend, was sie als Startsignal vernahm und gleich Hand anlegte. Streckte meine Arme und ließ einige Tropfen Sonnenschutzöl auf meinen Rücken tröpfeln. Gleich danach begannen ihre Hände meinen Rücken mit weichen Bewegungen einzuölen. Parallel dazu setzte sie sich auf meinen Hintern und rutschten dabei hin und her, wie sie gerade mit den Händen aktiv war. Als die Behandlung des Rückens vollends abgeschlossen war, legte sie sich auf mich drauf und näherte sich meinem rechten Ohr. „Magst du dich umdrehen, damit ich deinen Bauch und deine Brust einölen kann?“ Eine verdammt heiße Idee, wozu ich am liebsten gleich „JA KLAR GERN!“ gesagt hätte. Doch leider gab es da ein Körperteil, was eine andere Sprache sprach. Mein alter Kumpel Mäxchen hatte da ein gewisses Eigenleben entwickelt, als sie meinen Rücken eingeölt hatte und dabei auf mir lag. Der Kumpel hatte zu meinem Entsetzen Format angenommen und würde wie der Mast eines Segelschiffes nach oben stehen!Und Roswitha? Mein langes Schweigen veranlasste sie noch einmal, sich auf mich zu legen! „Hat mein kleiner Wüstling etwa einen Ständer bekommen?“ Und grinste mich an, nachdem ich die Augen geöffnet hatte. Was ich erblickte fand denn zu 100.000% meinen vollsten Zuspruch. Sie trug ihre Haare wieder als Pferdeschwanz und bedeckte einige speziellen Regionen ihres wundervollen Körpers mit einem Nichts an Bikini in lila-schwarz. Dieser verfügte nur über so viel Stoff, wie es von Nöten war. Eigentlich fast nichts! Ach ja, und er hatte keine Träger!So ganz nebenbei trat sie denn auch den Beweis an, dass sie kein Unschuldslamm und wahrscheinlich auch nicht die Absicht diesbezüglich hatte. Kniete sich hin und blickte mich vollkommen unschuldig an. „Wir können es ja so machen, dass du dich auf den Rücken drehst und ich mich auf deinen Schoss niederlasse! Dann sieht auch keiner, dass du einen Ständer hast!“ Und in ihren Gedanken gingen die Ausführungen so weiter, „…und nur ich werde es spüren, dass dort etwas ist!“ So herausfordernd ich diese ihre Idee ja auch fand, sie hatte eine große Unbekannte in sich! Was hatte ich also zu verlieren? NICHTS! Es gab nur eine Divise: AUGEN ZU UND DURCH! So begann ich entsprechende Anstalten zu machen, dass ich mich umdrehen wollte. Roswitha schaute mich gespannt an und wartete ebenso ungeduldig auf jenes, was auf sie zukommen würde.Sekunden verstrichen, bis ich mich auf dem Rücken gedreht unter ihr lag, sie mit der rechten Hand kontrollierend zwi-schen ihre Beine griff und sich anschließend genussvoll auf die bestehende Beule niederließ. Ich kannte dieses Gefühl aus den Zusammentreffen mit Bianca, aber dies war denn doch eine andere Sache. Roswitha griff wieder zur Flasche und tröpfelte eine Spur über meinen Oberkörper. Ließ diese auf ihr fallen und begann besagten Oberkörper mit ihren Finger leicht zu streicheln, wobei sie auch die Sonnenschutzcreme gleichmäßig verteilte. Ich schaute ihr dabei gelassen zu. Aber war ich wirklich gelassen? Mitnichten! Die geilste Frau im Freibad saß auf meinem Schoss und cremte mich ein. Damit nicht genug, sie bewegte ihren Schoss so provozierend, dass Mäxchen nicht wirklich wusste, was ihm gerade geschah. Ich wusste es und sie wusste es ebenso, was sie in meinem Körper anstellte. Aber war ihr dies so bewusst? Sie spielte ein verdammt heißes, geiles und vor allem provozierende Spiel mit mir und meinem Körper. Während meine Augen den Kontakt zu ihren Augen suchten, setzte sie ihre Fingernägel erstmals gegen meine Brustwarzen ein. Zimperlich? Nein, keineswegs zimperlich, sie wusste nur zu gut, was sie anstellte, um mich weiterhin in Verlegenheit zu bringen. Muss ich erwähnen, dass ihr dies viel Spaß und Freude bereitete? War sie eine kleine Sadistin? Im Nachhinein denke ich nicht, vielmehr setzte sie ihre Erfahrung gegen meine Unwissenheit ein!Und dann kam der Moment, wo sie ein Stück nach hinten rutschte und ihre Finger sich am Bund der Badehose zu schaffen machten. Sie wusste genau, was sie tat, auch wenn sie die Überraschte spielte, als Mäxchen hervor schnellte. Damit nicht genug, strich sie über den Scheitel von Mäxchen und saß auf den Oberschenkeln. Schälte Mäxchen komplett heraus und ließ ihn in ihrer Hand einige Male spazieren gehen. Als Krönung des Ganzen rieb sie ihn an ihrem Schritt, was ihr dem Anschein nach nichts machte. Doch damit nicht genug, kniete sie sich über meinen Schoss, schob ihr Bikini-Höschen ein Stück beiseite, so dass ich ihre blank rasierte Fotze sehen konnte. Mit festem Griff hatte sie Mäxchen gefangen genommen und führte ihn Zielmäßig zu ihrer Fotze, wo er denn auch noch schnuppern sollte und wollte. Weiter kam sie denn nun nicht wirklich, denn genau in diesem Moment öffnete der Himmel seine Pforten und ließ einen prächtig, mächtigen Regenschauer erscheinen! Sie stand auf, richtete ihr Höschen und reichte mir ihre Hand. „Los, heb deinen Hintern hoch und komm mit!“ Von der Liegewiese aus rannte Roswitha geradewegs zu den Umkleidekabinen, stieß eine Tür auf und mich gleich hinein. Nachdem sie selbst auch in der Kabine war, wurden die Türen verschlossen. Es herrschte einen Moment Ruhe und Beschäftigungslosigkeit, denn wir schauten uns an. Ich in ihre rehbraunen Augen und sie in meine blauen Augen. Mit der rechten Hand wischte sie einen Regentropfen beiseite, um im nächsten Augenblick ihre Arme um mich zu legen. Und zuvor legte sie meine auf ihre Schultern. Lange blieben ihre Hände nicht dort, denn sie fanden sich augenblicklich an den Wangen wieder, wo sie die Attacke ihrer Lippen unterstützten, die auf meine Lippen trafen. Sie überrannte meine Verteidigungsstellungen im Nu und presste auch ihren Körper gehen meinen. Ich spürte wie Rosi ihre Zunge zwischen meine Lippen durchpressen wollte und dies auch durchsetzen zu wusste. Die Zungen fighteten wie alte Hasen miteinander, bis meine Mitspielerin ihren Fight einstellte und von mir ab ließ. Aber nicht allzu lange, denn sie wollte mehr und mehr und noch mehr. Als ich etwas sagen wollte, legte sie mir den Zeigefinger der rechten Hand auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Leise fügte sie denn noch hinzu, „…du hast Sendepause!“Nahm meine Hände und legte diese geschmeidig wie eine Wildkatze auf ihre Brüste. Himmel Arsch und Zwirn, sie spielte ein verdammt heißes Spiel mit mir. Und dies war ihr denn mehr als nur bewusst, aber sie spielte ihre Erfahrung gegen mich vollkommen aus! Mit flinker Unterstützung bzw. unter ihrer Führung, flutschten meine flinken Finger unter das Oberteil, damit dieses ihre niedliche Oberweite entblößen konnten, was sie natürlich auch taten. Das Oberteil lag Bruchteile später auf dem Boden, womit ich mich zügellos an ihren Brüsten austoben konnte, was ich denn auch sehr gern tat! Welcher Mann spielt nicht gern an den Nippel einer heißen Frau??? NIEMAND!!!Nun ja, und diese Frau liebte es wohl ebenso, mit Schwänzen zu spielen. Getreu dem Motto „Hoppla, jetzt komm ich!“ untersagte Roswitha meinen Händen die weitere Bespielung ihrer Nippel. Im Gegenzug begannen denn nun ihre Hände nicht ganz überraschend ihre Attacke gegen meinen Körper. Gestartet wurde dabei auf meinem Oberkörper, wo sie erst mit der flachen Hand drüber strich, um sich dann doch lieber auf EIN EINZIGES Ziel zu konzentrieren! Auf meine Brustwarzen nämlich! Sie war Luder genug, dass sie sehr genau wusste, was sie anstellen musste. Genau aus diesem Grunde setzte sie ihre langen und spitzen Fingernägel als Waffe gegen mich ein! Stach auf diese kleinen wehrlosen Nippel ein, dass es ihr eine Freude war. Was ihr Spaß und Freude bereitete, bereitete mir hingegen Leid und Qualen!Sie ließ sich allerdings mit keiner Geste von ihrem Vorhaben und Vorgehen ablenken und so wanderten ihre schlanken Finger nach vollbrachter Folter abwärts, wobei unsere Blicke geradezu aneinander klebten. Wie nicht anders zu erwarten, rutschte die rechte Hand in meinen Schritt und fühlte bzw. fummelte dort mal mit mehr und mal mit weniger Gefühl herum. Ganz wie es ihr gerade so beliebte!!! Als Roswitha denn langsam vor mir auf die Knie ging, atmete ich noch einmal tief durch. Die knappe und eng anliegende Badehose wurde mit beiden Händen an den Beinen herunter gezogen und Mäxchen schnellte hervor, um seine Anwesenheit zu belegen!Roswithas Hände streichelten Mäxchen liebevoll und ihre Zunge suchte auch sehr schnell en Kontakt zu seinem Köpf-chen, wo sie liebevoll drüber strich. Als das Objekt der Begierde gegen die Bauchdecke gerückt wurde, ließ sie ihre Zunge einige Male der Länge nach am Schaft auf und nieder schlecken. Auf der einen Seite HÜ und auf der anderen Seite HOT, so musste man den Einsatz ihrer Finger betrachten, die sich dem Anhängsel von Mäxchen widmeten! Erst die sanfte Mietze und zeigte sie sich als die gefräßige Raubkatze!Nach dem vierten oder fünften Schaft ablecken wurde eine neue Art der Beschäftigung gefunden, denn sie spitzte ihre Lippen zum Küssen und tat dies denn auch augenblicklich! Erinnerungen wurden an das, erst kurz zurückliegende Osterwochenende aufgefrischt, wo es denn verdammt heiß her ging. Mein erstes Mal und dann auch noch mit meiner Patentante. Aber dies war nicht das besondere, denn ich verehrte meine Patentante ja schon seit geraumer Zeit. Sex mit ihr hatte ich erträumt und auch beim abendlichen Wichsen durchgelebt. Aber dieses Ostergeschenk ging eine Nummer weiter! Da ging die Post ab… Die Krönung an dem Wochenende war nicht nur das erste Mal, sondern ich hatte von Onkel Bernhard die Erlaubnis, mich meiner Tante zu jeder Zeit nähern zu dürfen, ganz gleich ob er im Haus war oder nicht. Für sie galt ganz einfach, sie hatte meinen Anweisung Folge zu leisten oder musste mit einer entsprechenden Bestrafung rechnen. Tante Bianca wurde an diesem Wochenende wie eine Sklavin gehalten und dementsprechend benutzt bzw. behandelt. Auch mal eine Nummer zu grob!Die Krönung des Ganzen war das Haus an sich, denn es war einzig auf die Belange von Bianca & Bernhard abgestimmt, will heißen, was für den Außenstehenden seltsam erschien, war denn bewusst so gestaltet. Es gab einen geteilten Keller, jenen wo Besucher hin konnten und jenen Teil, der halt PRIVAT war! Dort hatte Bernhard sich sein Heiligtum eingerichtet, sprich, wie er es immer umschrieb, seinen ganz besonderen „Sport- und Ertüchtigungsraum“. In der wahren Realität war es aber nichts anderes als ein Folterkeller! Und heute, einige Wochen sind nun seit Ostern ins Land gezogen, da sah die Situation für mich auch sehr interessant aus. Ich hatte da auch eine andere Frau, die vor sich vor mir hingekniet hatte und ihre Aufmerksamkeit schon meinem alten Freund und Lebensbegleiter Mäxchen konzentriert hatte, wobei ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Sie war da sehr bestimmend und bediente sich nach Belieben, wie es ihr gefiel! Roswitha öffnete provozierend den Mund, zeigte ihre hübschen Beißerchen und im nächsten ließ sie Mäxchen zwischen ihren geöffneten Lippen verschwinden.Wie einst Tante Bianca, so ließ nun Roswitha ihre ganze Wollust an Mäxchen aus, was denn nicht ohne Folgen blieb. Mäxchen wuchs und wuchs in ihrem Mund, was ja nun auch kein allzu großes Wunder war. Sie besaß die Erfahrung und ich war noch jung und naiv. Ach ja, und wohl auch leicht aus der Fassung zu bringen, was sexuelle Handlungen angeht. So wie jetzt gerade, wo Roswitha sich das liebe, fast noch unschuldige Mäxchen tief in den Mund schob und gleichzeitig ihre langen Fingernägel in sein Anhängsel „rammte“, wobei ich am liebsten mal kurz und knapp „AUTSCH!“ geschrien hätte…Es war denn, was das Wetter draußen anging, gerade der prophezeite Weltuntergang und mit einmal wollten alle Besucher ganz schnell nach Hause. Komischerweise wurde jene Umkleidekabine im letzten rechten Gang seit einigen Minuten blockiert, was denn dazu führte, dass einige Leute in ihrem Trieb, schnell nach Hause zu kommen, arg ausgebremst wurden. Und warum? Nun ja, zwei Menschen unterschiedlicheren Geschlecht leben zusammen ihren Trieb aus! Grins!!! Ein Schelm der böses dachte, aber es war vollkommen egal. All dann auch noch mehrfach an die Kabinentür geklopft wurde, brach Roswitha ihre Bemühungen ab. Leise fluchte sie vor sich hin. „Ist ein Scheißtag! Nichts wird einem gegönnt! Lass uns gehen, aber du bist mir noch etwas schuldig!“ Ich nickte und nach wenigen Minuten verließen wir die Kabine. Am Ausgang stehend warteten wir auf eine kleine Regenpause und rannten dann Hand in Hand zum Parkplatz, wo sie ihren Wagen geparkt hatte. Ich staunte denn nicht schlecht, als sie bei diesem Wagen den Kofferraum öffnete und ihre Sachen hinein legte. „Mach hin und werfe deine Klamotten hier rein!“ Gesagt und getan, saß ich einen Moment später in einem Mercedes-Benz 450 SLC Roadster in Dunkelblaumetallic mit beiger Lederausstattung und schwarzem Verdeck.Die Fahrt endete wenige Minuten später vor dem Garagentor vor dem Anwesen der Thomsens. Tür auf, Auto rein und Tür zu. Ihr Versäumnis aus der Umkleidekabine wollte sie gleich an Ort und Stelle in der Garage nachholen, weshalb sie ihr Badehandtuch auf die Motorhaube legte. Ein weiteres Handtuch landete vor mir, wo sie sich hinknien wollte. Doch das Spiel lief ein kleinen wenig anders ab, als sie sich gedacht hatte. Als sie sich mir zudrehte, damit ich ihr den Reißverschluss des Kleides öffneten sollte, landete sie, nachdem ihr Körper aus den textilen Zwängen befreit worden war, kurzerhand splitterfasernackt auf der Motorhaube. Wie ich es erst vor wenigen Wochen bei Tante Bianca praktiziert hatte, drückte ich sie mit der linken Hand nach unten und mit rechts griff ich ihr zwischen die Schenkel.Roswitha zuckte kurz zusammen, als ich meine Neugier an der weiblichen Anatomie stillen wollte. Zugegeben, ich ging nicht gerade zimperlich mit ihr um, aber dies sollte ihr denn gerade einmal egal sein. Sie hatte Wind gesät und erntete nun den Sturm daraus. Es war denn sehr nützlich, dass ich bei Tante Bianca und Onkel Bernhard in der Ausbildung war. Dass ich Roswitha körperlich überlegen war, war unübersehbar. Ich war da schon mehr als 10 cm größer als sie und ich setzte meinen Körper auch knallhart gegen sie ein. War es zu ihrem Schaden? Nein, beileibe nicht! Ich spielte den bösen Menschen, der ihr nur „Schaden“ zufügen wollte. Unter uns gesagt, so etwas auf der Motorhaube zu tun, dies würde ich denn gern mal auswärts, irgendwo auf einem Parkplatz machen. Aber bei strahlendem Sonnenwetter, wobei einen geilen Fick im Regen kann auch niemand verwehren. Ich war ja noch jung und hatte alles vor mir! Augenblicklich eine kämpfende Roswitha, deren vorderer Vergnügungsraum so langsam vor Geilheit recht feucht wurde. Ich riss an ihren Haaren und somit auch sie vor der Motorhaube herunter. Ihre Geilheit war so heftig, dass die Sauce an ihren Beinen herunter lief, was ich ihr untersagte, sich darum zu kümmern. Als wir von der Garage ins Haus wechselten, fiel mir denn noch eine Wäscheleine auf, welche ich gleich mit nahm und dabei skeptische Blicke bei Roswitha erntete. Bei Onkel Bernhard hatte ich einige Tricks und Kniffe gelernt, was die Fesselung der liebsten Sexgespielin anging. Bedauerlicherweise war Roswitha momentan die einzige weibliche Person, an der ich das Gelernte und Gesehene anwenden konnte. Den schmalen Gürtel von ihrem Sommerkleid habe ich denn auch gleich eingesackt, man muss ja für alles gerüstet sein. Die Einrichtung des Hauses war geschmackvoll und nicht von schlechten Eltern. Helle, vom Sonnlicht durchflutete Räume, die zum Verweilen einluden. Inwieweit Roswitha kochen kann, weiß ich nicht, interessierte mich denn auch gerade nicht. Aber die Küche war groß und bot viel Platz zum Arbeiten! Auch für andere Tätigkeiten, wie Bernhard es mir am Morgen des Karfreitag vorge-macht hatte und Bianca mal so richtig nett durch die Mangel gedreht hatte. Ich lauschte ihnen bei ihrem Treiben und Bernhard erwischte mich mit Mäxchen in der Hand, als er mit stehendem Schwanz nach oben kam. „Geh in die Küche. Sie gehört dir! Vögel sie mal richtig durch!“ Gab mir ein Klaps auf den Hinterkopf und ging duschen. Der Weg von Roswitha und mir ging weiter in den Wohn- und Essbereich. Auch hell und, wie wohl das komplette Haus, großzügig bemessen. Man hatte ebenso auch einen schönen Blick in den großen Garten. Ich hatte hingegen nur einen Blick für die große, mit weißem Leder bezogene Sitzlandschaft. Mit leichtem Druck schob ich Roswitha in diese Richtung und schubste sie denn etwas unsanft auf die Sitzfläche. Nun fand sich denn auch ein Einsatzschema für die Wäscheleine. Auch Roswitha schaute denn sehr skeptisch, als ich vor ihren Augen die Leine auspackte.Freundlicherweise befanden sich auf der Rückenlehne noch separate Kopfstützen, was das fesseln und anbinden doch sehr vereinfachte. Widerstand seitens Roswithas? Nicht wirklich und wenn, dann war er gefühlsmäßig eher gespielt oder vorgetäuscht. Etwas Entsetzen dürfte hingegen die vorgeführte Lockerheit in ihre Augen gezaubert haben, mit welcher Routine ich da vorging und mein Vorhaben umsetzte. Nun ja, die Tage bei Bianca und Bernhard waren harte Schultage in praktischem und theoretischem Unterricht.Und heute Mittag? Roswitha ließ sich anstandslos so fesseln, wie ich es wollte. Dabei waren die einzelnen Kopfstützen auf der Rückenlehne sehr hilfreich, denn so hatte ich die Möglichkeit, die Enden der Leine separat zu befestigen und sie regelrecht auf dem berühmten Silbertablett präsentierte! Zumindest für mich!!! Die Hände wurden mit dem jeweiligen Knöchel zusammen gebunden und dann mit weit gespreizten Beinen an den Kopfstützen befestigt. Aus meiner Sicher ein herrlicher Anblick, welchen ich auch so noch genießen wollte. Das Menü war präsentiert und nun galt es jenes zu verspeisen! Lecker…Ich entledigte mich meiner wenigen Klamotten, kurze Jeans und T-Shirt wie auch Schuhe und stand wie von Gott er-schaffen vor ihr. Dabei ließ ich Mäxchen mehrfach durch meine rechte Hand gleiten. Voller Freude näherte ich mich dem verheißungsvollen Opfer, welches auf der Ledercouch lag. Ehrfurchtsvoll kniete ich mich vor Roswitha nieder und schaute sie an. Es folgten einige Verneigungen, wie es in der Kirche am Altar vollzogen wird. Sozusagen betete ich sie förmlich an und freute mich auf jenes, was uns beiden denn gleich passieren sollte.Zuerst waren es meine neugierigen Finger, die ihren zu erforschen begannen. Gönnten ihren süßen kleinen Füßen eine Massage und wanderten dann an ihren Schenkeln entlang abwärts. Wer eine Attacke auf ihre Zugänge erwartet hätte, der sah sich geradewegs getäuscht, denn es ging von ihren Schenkelinnenseiten direkt nach oben, wo sich die lieblichen Knospen befanden, an denen es sich auch auszutoben galt. Doch in meiner Fantasie wollte ich noch ganz andere Dinge mit ihr anstellen, was ich ihr aber nicht wirklich „beichten“ wollte. Wenn ich aktiv werden würde, ganz gleich in welche Richtung, sie würde es merken! Entweder gefiel es ihr oder sie war dagegen. Da war es nur blöde, dass sie nicht in der glücklichen Position war, sondern eher in der Defensive!Als die meine grabschenden Hände sich oben an Roswithas Titten und Nippeln austobten, ging es anschließend für mich erst einmal auf die Knie. Meine Augen schauten voller Geilheit auf ihre blank rasierte Hügellandschaft, welche wenig später von meinen Lippen erstmals geküsst wurden. Der Besuch des Freibads uferte im äußerst positiven Sinne aus, was denn sowohl Roswitha als auch mir klar wurde. Aber ebenfalls war es uns beiden in diesem Moment auch vollkommen egal, der Spaß und die Freude zu zweit galt es zu genießen!Ich küsste ihre Venushügel und ließ gleich im Anschluss daran die Zunge auf Streifzug gehen, was mir denn wahnsinnig viel Freude bereitete. Schon bei den frivolen Feiertagen bei Bianca & Bernhard hatte ich es genossen, mich an Biancas vorderem Zugang ausgiebig austoben zu dürfen! Damit sie nicht auf falsche Gedanken kam, hatte Bernhard ihr seinen nicht zu verachtenden Prengel in den Hals geschoben, wo er sich denn auch tief unten auskotzte, während sie selbst gegen ihren eigenen Körper und seinen lustvollen Momenten ankämpfte! Jeglicher Widerstand war zwecklos, denn ein heftiges Beben durchzog Bianca und meine Aktivitäten waren von einem erfreulichen Moment erfüllt.Nun ja, und Roswitha sollte es keinen Deut schlechter ergehen. Und so manipulierte ich ihren Körper in jene Richtung, dass Zunge und Finger im Verbund ihren Körper beben ließen. Wenn mir danach war, ließ ich von ihr ab und gab ihr ersatzweise einige Schläge mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch, welcher denn schon eine leicht rötliche Einfär-bung erlebte. Mäxchen fühlte sich in der Rolle des Beobachters anfangs ja noch okay, aber mit fortlaufenden Aktivitäten geilte er sich an dem angebotenen Anblick immer mehr auf. Um ihm eine erfreuliche Begegnung und ein ebensolches Erlebnis zu gönnen, ließ ich Mäxchen einige Male auf ihren Hügeln herum hüpfen und auch über die Pforte selbst gleiten. Hatte ich erst etwas Zurückhaltendes in mir, überredeten mich ihre fordernden rehbraunen Augen dann doch dazu, ihr noch etwas intensiver entgegen zu treten. Zog ihren Hintern bis an die Kante der Sitzfläche heran und ließ Mäxchen einfach Mäxchen sein. Roswitha schaute gespannt zu, wie sich Mäxchen ihrem vorderen Besucherzimmer näherte. Es dauerte auch nicht lang, da steckte das Köpfchen von Mäxchen in ihr und drang immer weiter und tiefer in sie ein.Gemütlich ging es in die Tiefen ihrer Höhle, bis Mäxchen sein Stamm verschwunden war und die Wurzeln erreicht waren. Was dann kam war das einfache Genießen meiner Machtposition und ihre unterlegene Position. Ich lehnte mich gegen ihren Körper und genoss es, diese Macht über sie auszuüben. Zimperlich ging ich denn nicht gerade mit ihr um, aber dies stand nicht auf meinem Auftragszettel. Mit beiden flachen Händen attackierte ich ihre Brüste, schlug sie so lange und feste, bis sich ihre Haut rötlich verfärbte. Ihre Nippel ließ ich denn auch leiden, spielte das übliche Leidensspiel mit ihnen. Schlagen, ziehen und verdrehen, alles was mir einfiel. Die Krönung waren zwei herzerfrischende Ohrfeigen, welche sie über sich ergehen ließ.Letztendlich kam Mäxchen auch noch zu seinem großen Auftritt, welchen er sich ja sehnlichst gewünscht hatte. Wir ließen Roswitha eine Weile leiden und starteten im Zeitlupentakt, wobei ich mich an ihren Füßen festhielt. Ich war nicht zufrieden mit dem Takt, also erhöhte ich die Taktfolge Stückweise von Zeitlupe auf Rudi Rammler, was nicht Spurlos an ihr vorbei ging. Ganz im Gegenteil, denn ihre Tonlage wurde ebenso hörbarer wie auch ihr atmen unüberhörbar wurde. Dazu passend war sie denn immer wieder Kommentare ein, welche aus dem Bereich „heftiger Dirtytalk“ kamen.Und mitten in das hemmungslose Rammeln passierte etwas, womit wir denn bei weitem nicht gerechnet hatten. Von uns unbemerkt hatte sich jemand ins Haus geschlichen, wobei dies nicht einmal Absicht sein musste. Roswitha und ich waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir den Eindringling nicht mitbekommen haben. Meiner einer bekam es erst mit, als besagte Person mit erst kräftig in den Arsch trat und mich anschließend wie eine Irre ansprang. Ohne Zweifel, ich erlebte gerade mein persönliches Waterloo in diesem Moment. Mäxchen rutsche natürlich aus Roswithas Höhle heraus und schwang dynamisch herum, als die Person auf meinem Rücken hing.Doch alles hat einmal ein Ende und so gelang es mir, die besagte Person von meinem Rücken abzuschütteln und auf die Ledercouch zu werfen. Als diese Person denn dort lag, schauten Roswitha und ich uns kurz an, wobei der Blick gleich zur Seite ging. „Anna, was machen sie hier?“÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Roswitha Thomsen geb. SöhnchenAlter___35Geburtsdatum___20.Januar 1943Körpergröße___175 cmGewicht___58 kgKörpermaße___90 cm · 63 cm · 93 cmBH___75 BKleidergröße___38 (S)Haare___Schwarz, SchulterlangAugenfarbe___BraunSchuhgröße___39Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___WenigePiercings___NeinFamilienstand___verheiratet seit dem 12.12.58Kinder___nein÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Anna Bergmann geb. WinterAlter___41Geburtsdatum___30.Augiust 1937Körpergröße___165 cmGewicht___65 kgKörpermaße___94 cm · 72 cm · 99 cmBH___85 CKleidergröße___40 (M)Haare___Dunkelbraun, LangAugenfarbe___BraunSchuhgröße___39Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___NeinPiercings___NeinFamilienstand___verheiratet seit dem 01.04.62Kinder___1 Tochter Marion *26.05.1963Kinder___1 Sohn Michael *16.10.1966÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷

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