About Gerrit & ERIKA Part SIX

÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit & ERIKA Part SIX ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Nachdem Gisbert die Treppenstufen bis zu meiner Wohnungstür erklommen hatte, gab es eine freudige Begrüßung wie unter alten Freunden. Auch wenn wir in der gleichen Stadt lebten und arbeiteten, wir sahen uns meistens zu den Heimspielen unseres BVB. Entsprechende Termine machten wir während der Arbeit aus. Zum Glück gab es dort so etwas wie Telefone. Den angebotenen Kaffee nahm er gern entgegen, als er am Küchenfenster stand und die Aussicht genoss. "...und immer noch glücklich mit der Wohnung? Wohnst ja eigentlich doch recht zentral und bist in alle Richtungen schnell unterwegs." Der Aussage konnte ich nicht einmal widersprechen. Vor allem wohnte ich so, dass ich weit genug von meiner Mutter wohnte. Aber generell war es schon richtig, insbesondere wenn es darum ging, meine liebe Cornelia zu besuchen. Angesprochen auf die Nachbarschaft konnte ich ihm nichts Besonderes erzählen, abgesehen von dem Geschnatter meiner direkt unter mir lebenden Nachbarn. "...sei froh, dann hast ein bisschen Leben im Haus!" Warum die beiden am Schnattern waren, würde er später noch in Erfahrung bringen. Von wegen in Erfahrung bringen, dabei fiel mir auf, dass ich ihm noch nicht von meiner nicht ganz heimlichen Mission mit Erika berichtet hatte. Ich war mir aber sicher, dass sie ihm als Frau auch gefallen würde, wenn er sie später kennenlernen sollte. Ich war denn insgesamt betrachtet sehr neugierig darauf, was denn der Nachmittag an interessanten Erkenntnissen bringen würde. Das Aufeinandertreffen zwischen Erika und Gisbert hatte ich ja erfolgreich in die Wege geleitet. Da war ich schon gespannt wie ein Flitzebogen, ob dies alles klappt, wie ursprünglich angedacht. Einfach mal abwarten. Wir sprachen natürlich auch über die Überraschungsparty am Abend und er sich gefreut hätte, wenn seine Lieblingstochter auch zu Gast gewesen wäre. Aber sie ist ja weit weg in Le Havre und weiß nichts von der Feier. Sicherlich würde sie morgen dann anrufen.Unverhofft kommt oft und so tat ich denn überrascht, als es schelte. Aber warum schelte Erika jetzt? Sie hätte doch einfach hochkommen können. Okay, dann hätte man vielleicht ihr Klopfen überhören können. Andererseits hörte man jetzt ganz gut, wie sie die Holztreppe hochkam. Und wie sie hochkam, da verschlug es mir denn glattweg die Sprache. Kleines Schwarzes mit halblangen Ärmeln und vor allem schulterfrei. War denn sehr interessant geschnitten. Der Halsausschnitt begann zwei Finger breit über ihren wohlgeformten Brüsten, wobei sich deren Knospen unübersehbar durch den Stoff drückten! Trug die geile alte Sau keinen BH? Mit diesem Kleid hatte sie eine Punktlandung hingelegt, denn es zeigte viel Haut, ließ aber noch mehr Platz für irgendwelche Spekulationen offen! Anders formuliert, das Kleid hatte den besonderen "WOW!"-Effekt. Der hintere Saum endete knapp eine Handbreit unter ihrem Arsch und besaß vorn ein asymmetrisches Dreieck, wobei es mehr vom rechten Bein zeigte, als vom linken! Man könnte auch meinen, dass der Stoff um sie herum gewickelt wurde! Die Beine waren frisch rasiert, total blank. Und die Füße erwiesen sich auch als Kunstwerk, vor allem, wie sie in den hochhackigen Sandalen ihre Position eingenommen hatten. Als sie denn vor mir stand, musste ich erst einmal mächtig Luft holen. Vor mir stand im wahrsten Sinne meine schärfste und höchstpersönlichste Edelnutte namens Erika. Sie merkte natürlich meine Begeisterung für ihr Erscheinungsbild, denn meine Kinnlade war ihr auf der Treppe entgegen gekommen. Es folgte der normale Begrüßungsknutsch zwischen Ohr und mir und ihre Zunge fand sich recht schnell bei mir wieder. Sie war halt doch eine notgeile Schlampe. Interessant würde es sicherlich werden, wenn Gisbert diesen Anblick wahrnehmen durfte. Wohlgemerkt, wir reden von einer Frau, die stramm auf die 60 zuging.Ich betrat das Wohnzimmer und setzte mich genau gegenüber von Gisbert hin. Ich wusste schon, warum ich dies tat, Nach wenigen Sekunden hörte man das laufen und Erika betrat das Zimmer. Kam direkt auf mich zu und nahm mich in den Arm und verteilte Küsschen rechts und links. Und Gisbert? Der nahm gerade einen Schluck Kaffee auf und hätte diesen wohl unter normalen Umständen gleich ausgespuckt! Bekam große Augen, als er Erika von hinten betrachten "durfte" oder "musste". Ungeniert schob sie mir ihre Zunge in den Hals und ließ es auf ein erfreuliches Zungengefecht ankommen. Dabei standen wir genau so, dass Gisbert uns bei unserem Handeln beobachten MUSSTE und dies AUCH tat! Gisbert war mir sehr ähnlich, ein Genießer vor dem Herrn! Und der sabberte gerade innerlich! Er sah natürlich auch, wie meine Hände sich an den durchdrückenden Knospen zu schaffen machten, bis es Erika zu viel des Guten wurde und sie auf Distanz zu mir ging. Aber nicht nur dies, sie verpasste mir denn auch gleich noch eine Ohrfeige dazu.Erika tat so, als ob sie Gisbert bei ihrem Eintritt ins Zimmer nicht gesehen hatte, was natürlich Blödsinn war, da er gleich an der Tür saß. Zudem war Gisbert mit 1,90m ja auch kein Gartenzwerg! Sie drehte sich zu ihm um und verringerte den Abstand zu, bis sie direkt vor ihm stand. Erika hielt ihm die Hand hin und ganz Gentlemen der alten Schule, war Gisbert galant aufgestanden, nahm ihre Hand und hauchte einen Handkuss darauf. Nun ja, er hatte aber nicht mit der Reaktion von Erika gerechnet! Diese zog die Hand zurück und stieß Gisbert mit beiden Händen zurück. Der sammelte sich gerade noch, als Erika ihren rechten Fuß zwischen seine leicht gespreizten Oberschenkel stellte, wobei die Sohle gegen sein bestes Stück gestemmt wurde. Gisberts Reaktion war recht eindeutig. Er bekam riesige Augen, wie ich sie bei ihm lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Zuletzt, als ich mit Connie letztes Jahr im November zu dem Meeting kam und diese das komplett schwarze Leder-Outfit trug, was sie schon am Bahnhof trug! Und heute Nachmittag? Zwei Möglichkeiten boten sich gerade an. Entweder war ihm die Situation mit der Sohle in seinem Schoss unangenehm ODER er muss da etwas Faszinierendes zu sehen bekommen haben, vermutlich ein äußerst natürlicher Bereich eines weiblichen Körpers. So war zumindest meine erste Annahme! Antwort? Später! Zurück zu Erika!Doch damit war sie noch nicht am Ende, denn sie zog den Fuß zurück und holte zum nächsten Schlag gegen Gisbert aus. Nach wenigen Sekunden nahm sie Gisbert die Brille von der Nase herunter, legte sie zur Seite und ließ ihre Finger durch seinen Dreitages-Bart gleiten. "Ich liebe diese Art des Bartwuchses." Strich noch einmal mit beiden Händen entlang und parkte diese danach auf seinen Wangen. Von dort ließ Erika ihre Hände langsam abwärts abtauchen. Weit kamen diese denn nicht, denn bei der Knopfleiste von Gisberts Hemd war ihr Abwärtstrieb auch ruckartig beendet. Der Grund war recht einfach, denn schon Sekunden flogen die Knöpfe im hohen Bogen durch das Zimmer! Und Gisbert saß mit blanker Brust auf der Couch. Blank? Nun ja, auch nicht wirklich, aber Erikas Blicke verrieten schon mehr als eintausend Worte! Der Anblick der mehr als durchschnittlich behaarten Brust sagte ihr gar nicht bis überhaupt nicht zu! Aus eigener Erfahrung weiß ich ja nun, dass sie eine radikal frisch, fromm und vor allem frei rasierte Brust liebt. Okay, hab ich auch nicht immer, aber Erika macht sich dann, was auch schon mehr als einmal geschehen ist, den Spaß und bittet mich zunächst erst einmal ins Bad!!! Unter normalen Umständen wäre dies auch bei Gisbert passiert, aber heute nicht, weil ganz einfach die Zeit dazu fehlte und sie nicht in ihrer Wohnung war!Stattdessen kniete sie sich über seinen Schoss. Dort kniend nahm sie seine Hände und ließ diese über ihre Brüste kreisen. Erst zusammen und dann durfte Gisbert dies ganz allein bewerkstelligen. Und typisch Kerl, probierte er denn auch gleich aus, wie weit er gehen konnte. Nun ja, er konnte sich einige Dinge erlauben, was die Handhabung an den sich durchdrückenden Knospen anging. Gisbert hatte Glück und Erika ließ ihm sozusagen eine lange Laufleine in seinem Handeln. Er bespielte dabei ihre prächtigen Knospen, während sie voller Kraft ins Horn blies und die Gegenattacke startete. Augen zu und durch, so musste man ihr Verhalten am heutigen Tage beurteilen. Schlimm? Nein nicht wirklich, zumindest nicht für mich, eher aber für Gisbert! An dessen Lippen klebten nämlich Sekunden später die von Erika und die sah keineswegs ein, auf die Bremse zu treten. Im Gegenteil, sie ging vollends in ihrem Handeln auf. Machte eine minimale Pause zum Luft holen und setzte dann zur nächsten Attacke an, wobei auch ihr Schleckerstick (Zunge) zur angreifenden Truppe gehörte. Gisberts Verteidigung hatte ja lange gehalten, ungefähr so lange, wie Erika noch nicht im Zimmer verweilte und er sie schon mit seinen Augen vergewaltigte hatte.Ich machte mir da keine Sorgen, dass er ihr eventuell nicht gewachsen sei. Vor einigen Jahren, können auch gut 10 Jahre her sein, ertappte ich Gisbert mit einer Nachbarin vom Campingplatz, wie er gerade einige "Liegestützen" auf ihr machte und sie als "quickende und quietschende" Sportmatratze diente. Dass ihre Beine gen Himmel zeigten, sei nur mal so nebenbei er-wähnt. Ich war ja jung und unerfahren genug, aber mir schon klar, dass die keine Gymnastik machten. Dabei bin ich mir denn nicht sicher, wie viele Damen er da auf dem Campingplatz noch zum "quicken" und "quietschen" gebracht hatte. War er damals der Chef im Ring, so sah dies hier und jetzt komplett anders aus. Sie pfiff und er gehorchte, zumindest sinngemäß. Nach vollbrachter erster Angriffswelle, näherte sich ihr Mund seinem rechten Ohr. "...magst du mir nicht mal dein liebstes Spielzeug präsentieren. Wenn ja, präsentiere ich das entsprechende Gegenstück dazu." Sie ging von seinem Schoss herunter und stand ihm gegenüber, nachdem er sich erwartungsvolle und sabbernde Weise erhoben hatte. Er zog sich sein Hemd aus und sie tat alles, um an sein bestes Stück zu gelangen. Die Schuhe wurden von den Füßen gestreift und flogen im hohen Bogen umher. Der Gürtel und der Hosenbund stellten auch kein bedeutendes Hindernis dar. Aus diesem Grunde war es auch nur eine Frage der Zeit, wie schnell er nackt vor ihr stand. Ein Ruck seitens von Erika und Gisbert stand vollkommen entblößt vor ihr. Sie schmiegte sich von hinten an ihn heran und ließ ihre Hände bzw. ihre Finger über seine Brust gleiten. Allerdings nicht nur liebevoll, sondern auch auf Krawall aus, als sie sich "a la Zorro!" mit ihren Fingernägeln in der Hand verewigte. Ein Indianer kennt bekanntlich keinen Schmerz, soweit die Theorie. Okay, Gisbert war dann doch kein Indianer!Erika hatte unseren Plan zu keiner Minute vergessen und setzte ihn auch schön Stück für Stück um. Also überraschte es den Beobachter nicht wirklich, dass sie langsam in die Hocke ging. Die linke Hand ging zwischen die Beine strich, griff sich Gisberts Hoden und begann ihn zu verwöhnen. Arbeitslos blieb die rechte Hand denn auch nicht wirklich, denn sie wanderte in Gisberts Schoss, wo sie sich seinen Schwanz griff und diesem Manieren beibrachte. Okay, falsch umschrieben, man könnte auch sagen, sie vergewaltigte ihn. Wichste ihn mal liebevoll und gemächlich und manchmal genau das Gegenteil dazu! Nun ja, Gisbert war ja nun bekanntlich kein Kostverächter und wollte mehr von Erika. Dies sah dann so aus, sich zu Erika hindrehte und ihr sein bestes Stück hinhielt!"...nun zier dich nicht so! Du willst ihn doch in dein geiles Schandmaul geschoben haben! Freiwillig oder muss ich nachhel-fen?" Ups, neue Töne im Spiel, aber Erika besaß genug Routine, dass sie in Eigenverantwortung das angebotene Stück Fleisch in den Mund nahm. Zweifelsohne auch zur Zufriedenheit von Gisbert, der mich mit einem Lächeln im Gesicht anschaute und dann nach unten blickte, wo Erika sich mit großer Freude an seinem Schwanz ausließ. Sie bot ihm das ganze volle Programm, von lieb und artig bis biestig und hinterhältig. Unten die freche Schnute am "werkeln" und oben verewigten sich die Fingernägel provokant in seiner Brust. Gisbert schien den Moment zu genießen, da es daheim ja nur "Hausmannskost" gab, geschweige denn dies überhaupt! Allein aus diesem Grunde nahm er die hier gebotene Abwechslung gern an und steigerte sich immer weiter in die Situation hinein EntsprechendGisbert ließ kein gutes Haar an Erika, denn er übernahm so langsam das Kommando und sie musste gehorchen, sonst kam das böse in ihm zum Einsatz. Derweil hatte ich mich denn auch meiner Klamotten entledigt und mein Mäxchen in Form gebracht. Was lag also näher, als sich zu den beiden Treibenden zu gesellen und auch ein bisschen Spaß zu bekommen! Gesagt und getan, stand ich neben Gisbert. Er schaute mich an und schaute auf Mäxchen. Und wenige Sekunden hatte Erika eine neue Aufgabe und widmete ihre Aufmerksamkeit in vollem Umfang meinem Mäxchen. Blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn er wurde hart und nahm die volle Größe an. Doch die Party war recht schnell vorbei, als Gisbert Erika wieder für sich einforderte. „Genug gespielt!“ Sagte dies und setzte sich auf die Couch. „Und nun kommen wir zu den Reiterspielen! Husch, husch, aufgesattelt!“ Als gehorsame Reiterin begab sich Erika auf das hohe „Ross“ und ließ den Ständer liebevoll in ihr Empfangszimmer abtauchen. In den kommenden Minuten ritt sie denn elanvoll auf Gisberts Lanze herum, was mich denn wieder auf den Plan rief. Es konnte ja nicht so sein, dass die beiden hier anwesenden Hengste ihr Fell zeigten und die einzige Stute noch ihr „Decke“ trug. Meine Hände fanden ihren Weg zu Erikas Pobacken, griffen nach dem Saum des Kleides und zogen es langsam aber sicher nach oben über ihren Kopf hinweg. Und Gisbert? Nun ja, der erfreute sich an diesem prächtigen Anblick der festen Brüste und der harten Knospen. Bevor deren Besitzerin sich versah, griff Gisbert auch schon danach und fummelte wie ein kleiner Junge daran herum!Doch ich wollte Gisbert nicht allein seinen Spaß genießen lassen, also brachte ich Mäxchen und mich hinter Erikas Rücken in Position und begann die Anhöhe angriffsbereit zu machen. Einige Tropfen Spucke durchliefen „Thors Zwillinge“ und genau auf den hinteren Eingangsbereich zu. Mit deren Hilfe gelang es den flinken Fingern ihr Löchlein geschmeidig und empfangsbereit zu machen. Als ich denn mit drei Fingern hinein kam, machten die denn für Mäxchen Platz. Ich hätte mir ja alles vorstellen können, aber mit Gisbert zusammen eine Frau vögeln? Innerlich schüttelte ich gerade mächtig den Kopf, aber äußerlich tat ich genau jenes, was ich eigentlich nicht wollte! Ich rammelte Erikas geilen Arsch. Und dies mit Lust und Leidenschaft, wie Gisbert es mit ihrer Fotze tat. Und Erika? Nun ja, die lag als Puffer zwischen Gisbert und mir und genoss die Schwänze in ihren Löchern! Innerlich wie auch lautstark, sehr zur Freude von unseren Untermietern.Mitten in diese Transaktion kam Connie denn wieder heim, was uns dreien denn verborgen blieb, weil wir viel zu sehr auf uns konzentriert waren und Erika eine ordentliche Lautstärke an den Tag legte, wie ich sie bei ihr noch nicht erlebt hatte! Später gab sie uns denn zu verstehen, dass sie Erika schon an der Wohnungstür gehört hätte! Also mächtig laut, auch zur Freude meiner Untermieter. Da sie sich selbst auch an dieser Orgie beteiligen wollte, legte sie ihre Klamotten im Schlafzimmer ab und kam auf leisen Sohlen ins Wohnzimmer geschlichen. Stellte sich hinter mich hin und legte ihre Arme um mich herum. „Durch fieser Schuft! Du betrügst mich mit einer anderen Frau! Ich fordere Widergutmachung!“ Legte sich breitbeinig auf die Couch und wartete auf den Einsatz von Mäxchen, welcher denn auch gleich zur Tat bereit war. Lümmeltüte herunter gezogen, schnupperte Mäxchen an Connies Pforte und verschwand recht schnell darin. Connies Augen glänzten vor Glück und Freude. Das Glänzen wurde immer stärker, je näher sie ihrem ersten Highlight entgegen strebte. „Ich liebe dich du geiler Typ! Ach ja, habe ich dir schon gesagt, dass ich ein Kind von dir will!“ Jenes was Connie und ich anstellten, war ein Spiel mit dem Feuer. Nun ja, dass wir ohne Kondom miteinander Geschlechtsverkehr ausübten. Und ja, dass sie ein Kind von mir wollte, dies bekam ich regelmäßig von ihr zu hören, wenn sich unsere gierigen Wege denn mal kreuzen sollten! Man gerät ins Reich der Spekulationen, wenn man darüber nachdenken sollte, wie denn die gemeinsamen Kinder von Connie und mir denn aussehen würden. Wir sind ja beide nun nicht gerade unattraktiv! Nein, darauf anlegen wollten wir es beide nicht, dazu stand denn viel zu viel auf dem Spiel. Ein „Betriebsunfall“, wie wir ihn schon hatten, dies wäre eine andere Situation. Aber wir wollen nichts herauf beschwören! Dies war garantiert auch nicht unsere Absicht. Vielmehr freuten wir uns darauf und darüber, uns zu sehen! Okay, vielleicht auch ein bisschen mehr!Connie ließ die anwesenden Personen nicht im Geringsten darüber im Unklaren. Man könnte auch sagen, es war ein kleiner Wettkampf zwischen Erika & Gisbert (Die Alten!) und Connie & mir (Die Jungen!) am Laufen, wer hier wann am längsten oder am lautesten oder am meisten „Hurra!“ schrie. Das Endergebnis brachte einen Sieg des alten Teams hervor, womit weder ich noch Connie ein Problem hatten. Wir gönnten es dem jung gebliebenen Team und nachdem alle ihre sexuelle Lust befriedigt sahen, versuchte man bei einem Getränk noch etwas zur Ruhe zu kommen. Gisbert schaute zu Connie und mir herüber, während er Erika sich lang gemacht hatte und ihr Kopf in seinem Schoss lag.„Ihr wollt mir jetzt nicht sagen, dass dies euer erster Akt war, oder?“ Blicke gingen im jungen Team hin und her und letzten Endes schauten wir zu Gisbert, grinsten frech und schüttelten den Kopf. Gisbert schaute zu Connie und stellte eine besondere Frage. „Wie lange geht dies mit euch beiden schon? War er der Vater deines Kindes?“ Erika konnte keinen besseren Augenblick finden, als genau jetzt ins Geschehen einzugreifen. „Gisbert, ich denke einmal, dass sich die beiden hübschen vollkommen im Klaren darüber sind, was sie anstellen! Aber ein Blick auf die Uhr sagt mir, du musst mal sehen, dass du heimkommst! Sonst beginnt die Feier ohne den eigentlichen Grund der Feier!“ Und blickte dabei Gisbert nachdenklich an. Obwohl der noch über Erikas Ansage grübelte, verstand er den Wink mit dem Zaunpfahl sehr wohl! Time to say Goodbye! Ausgestattet mit einem T-Shirt von mir, verschwand er von der Bildfläche.Der Rest der Veranstaltung hatte ja noch ein bisschen Zeit, um zum Veranstaltungsort zu fahren. Mit Connie hatte ich ausge-macht, dass wir mit meinem Wagen fahren würden. Auch wegen eines schnellen Abrückens, man musste ja auch an alles Schlechte denken. Meine größte Sorge war in der Hinsicht eigentlich wie immer Nadja. Okay, eventuell käme heute noch Frederik hinzu. Wieso? Nun ja, ich hatte vor 14 Tagen seine Frau/meine Schwägerin Kerstin mit dem auch schon dreijährigen Sohn Cedric zufällig bei der Eisdiele am Spielplatz bei C&A getroffen. Auf Grund der Tatsache, dass Frederik nicht zugegen war, ergab sich ein lockerer und recht ungezwungener Dialog. Und als ich weiterziehen wollte, bat sie darum, mich mal in den Arm nehmen zu dürfen. Halt wie es bei Schwager & Schwägerin normal sei. Dazu verteilte sie denn Küsschen links und Küsschen rechts, wobei Cedric gespannt zuschaute. Inwieweit sie Frederik von der Begegnung berichtet hat und was er für Schlüsse daraus gezogen hatte, man würde es sehen.Als Erika sich denn ebenfalls zurückziehen wollte, legte ich ihr die Hand auf die Schulter. Schaute zu Connie und dann zu Erika. "Hast du heute Abend schon etwas geplant? Wenn nicht, würde ich mich freuen, wenn du uns nachher zur Feier begleiten würdest. Sofern du nichts dagegen einzuwenden hast Connie!" Ich sah Connie nur an und die Sache war klar, wir nehmen sie mit! Kommunikation in wortloser Perfektion. Erika schaute uns beide an. "Was soll ich da anziehen?" Die Antwort darauf gab Connie. "Das gleiche wie gerade, aber vielleicht auch Slip und BH. Nadja, also Gisbert sein Hausdrache hasst alle Frauen, die attraktiver und jünger sind als sie. Ich denke, wir werden so gegen 23:00 Uhr aufbrechen." Es war also noch genug Zeit, um sich auf die große Sause vorzubereiten. Connie brachte Erika noch zur Tür, drückte sie und verteilte noch Bussi rechts und Bussi links sowie einen Klaps auf ihren Po. Erika schaute etwas vergnügt und meinte nur ganz lapidar, "...der junge Mann ist schlechter Umgang für dich. Lass dir dies von einer alten Frau sagen, die auch mit ihm verkehrt."Erika war gerade zur Tür hinaus, als Connie auf mich zukam. "Ob Gisbert jetzt geschockt ist?" Ich nahm Connie in den Arm und drückte ihr ein Küsschen auf die Stirn. "Radio Eriwan würde vermutlich so antworten. Theoretisch wird er dies sein. Aber praktisch gesehen, hat er es innerlich schon gewusst und es fehlte ihm nur die Bestätigung." "Die hat er ja nun bekommen! Und gleich unnötige Fragen gestellt." "Ist verständlich, aber Erikas Reaktion war auch perfekt! Aber lass uns von anderem reden." Connie griff sich meine Hand und führte uns ins Schlafzimmer. Dort ließen wir uns nieder und kuschelten uns unter der Bettdecke zusammen. Aufgestanden sind wir denn erst, als es Zeit wurde, sich fertig zu machen.Wir gingen denn beide erst einmal ausgiebig duschen, was denn auch so etwas wie ein Ritual bei uns war. Es machte uns aber auch nichts aus, jeweils dem anderen beim sich waschen zuzuschauen, wobei ich meinem Mäxchen auch gern eine Massage gönnte. Connie war eine geile Sau, was sie mir denn immer wieder bewies! Bei ihrer Wäscherei war sie stets darauf bedacht, mich vollkommen aus der Fassung zu bringen. Highlight war mal, wo sie sich vor mir unten herum rasiert hatte. Da wäre ich fast vor Geilheit explodiert. Und wo sie denn am Rasieren war, bestand sie meistens auch darauf, mich ebenfalls zu rasieren! Sie war zwar schon 25 Jahre jung, aber immer noch ein verspieltes kleines Mädchen! Aber ich liebte sie dafür!Nachdem sie mit duschen fertig war, ging sie ins Schlafzimmer sich anziehen. Sie hatte mir denn erlaubt, dass ich meine Sa-chen ins Wohnzimmer legen durfte, damit sie sich im Schlafzimmer in Ruhe anziehen konnte. Auch durfte ich das Wohnzim-mer nicht verlassen, denn sie musste ja auch mehrmals vom Schlafzimmer ins Badezimmer pilgern! Als braver Soldat gehorchte ich natürlich, was mir denn doch schwer fiel Sie versprach mir denn eine große Überraschung und da platzte ich fast vor Neugier! Nachdem ich mich angezogen hatte, machte ich denn noch den Fernseher an und schaute fern. Und zwar so lange, bis die Küchentür aufging und Connie sich in ihrem abendlichen Outfit präsentierte. Ich traute meinen Augen nicht, denn dies war nicht meine Connie, was sich da vor mir aufgebaut hatte. Sie trug ein feuerrotes, hochgeschlossenes Bandeau-Minikleid mit transparentem Spitzen-Besatz am Rüschen-Dekolletee und an den Ärmeln. Einfach nur wow. Ihre langen Beine präsentierte sie in schwarzen Strümpfen und passend dazu, hochhackige rote Pumps! Das kleine, schwarze Handtäschchen sei nur der Ordnung halber erwähnt. Ich muss denn zugegen, dass ich mir im Vergleich zu Connies Auftritt in meinem Outfit wie der arme Betteljunge vorkam!Als wir gingen, griff sie sich noch eine schwarze Jeans-Jacke und schon ging die Party los. Unten bei Erika blieb ich denn erst einmal außerhalb des Sichtfensters, als Connie bei Erika der Einfachheit die Schelle benutzte. Auch Erika war vollkommen von den Socken und auch erst einmal sprachlos. Sie bat uns noch kurz herein und nachdem auch sie ihr Outfit vervollständigt hatte, konnten wir denn aufbrechen. In weiser Vorsicht, dass ihre Füße mit den hohen Absätzen ein Problem hatten bzw. der Untergrund im elterlichen Garten ungünstig, hatte sie noch ein paar Turnschuhe eingepackt, welche allerdings erst einmal im Auto bleiben sollten. Nach rund 25 min erreichten wir denn unser Ziel, das Anwesen von Nadja & Gisbert Meister. Die Suche nach einem Parkplatz erwies sich als etwas kompliziert, denn der Großteil der Besucher war schon da. Nur uns hatte man ja nicht offiziell eingeladen, vielmehr hatte Gisbert mich privat eingeladen. Dass ich in Begleitung zweier Frauen auftauchen würde, wusste er ja nicht. Aber er hatte Connie bei mir gesehen, also konnte er auch davon ausgehen, dass ich sie mitbringen würde. Erika begleitete uns sozusagen als Überraschungsgast. Ich war zudem auf das Gesicht von Nadja gespannt, wenn ich mit Erika Hand in Hand unter die feindlich gesinnten Augen trat!Wir bogen an der Haustür ab und gingen um das Haus herum, um uns dort mitten ins Geschehen zu stürzen. Man sah viele bekannte Gesichter aus dem Kollegen-, Freundes-, Nachbarschafts- und Familienkreis. Als erstes liefen uns Grandpa und Grandma Gergenbach über den Weg. Damit war denn auch sichergestellt, dass Nadja auch recht schnell Bescheid über meine Anwesenheit hatte. Die familiären Buschtrommeln klappten schon immer ganz wunderbar. Hat mich noch nie gestört und so war es auch heute Abend. Auch freute ich mich darüber, Roswitha mal wieder zu sehen. Sie wohnt im Nachbarhaus und hatte auch einen großen Anteil an meinen ersten gemachten Erfahrungen in zwischenmenschlicher Beziehungen. Wo-anders auch einfach nur Sex genannt. Gern denke ich dabei an die vielen schönen Momente, welche ich genießen durfte, wenn sie sich im Sommer auf die Sonnenliege gelegt hatte. Wenn es schlecht lief, hatte sie einen Bikini an. Und wenn es gut lief, dann hatte gar nichts an. Ach ja, wenn es super gut lief, dann drehte sie ihre Liege so hin, dass ich ihr sabbernder Weise zwischen die Schenkel schauen konnte und sie sich selbst befummelte. Ich weiß nicht wie oft ich in den Tagen der betroffenen Sommer mein Mäxchen ordentlich zum kochen gebracht hatte. Es machte Roswitha ja noch einmal etwas aus, als ich mit der eigenen Fotokamera Bilder von ihr machte! Roswitha war in der Hinsicht extrem zeigefreudig.Bianca und ihren Mann Bernhard (Gisberts Schwester und Schwager) begrüßten wir denn auch, wobei sie doch sehr skeptisch schaute, als sie mich Händchen haltend mit Erika sah. In einer stillen Ecke erklärte ich die Situation, wieso und weshalb ich mit Erika Händchen haltend spazieren ging. "Es geht eigentlich nur darum, Nadja mal wieder einen auszuwischen! Vielleicht erleidet sie ja einen Herzinfarkt! Okay, nicht gerade nett, aber wer weiß! Und ja, ich wollte Erika mal einen schönen Abend für ihre Freundschaft spendieren. Sozusagen als Danke schön!" Dass er anders enden würde als gedacht, okay, dies würde man später sehen! Irgendwann erblickte ich denn auch Gisbert in der Menschenmenge und an seiner Seite, nun ja, sein Hausdrache Nadja. Wie nicht anders zu erwarten, wollte sie uns noch vor Gisbert. Unter anderen Umständen wäre ihr Auftritt heftiger ausgefallen, doch in Anbetracht der zahlreichen Gäste fiel Ohr dies denn recht schwer. So wollte sie denn nur wissen, wer die alte Frau an meiner Seite sei. Nun ja, die alte Frau war auf dem Papier zwar 5 Jahre älter als sie, sah dabei aber auch 10 Jahre jünger aus wie sie. Und bei der Antwort fiel ihr doch das Glas Orangensaft aus der Hand. "...die ist nur eine Freundin!" Eigentlich doch eine unverfängliche und nichts aussagende Aussage. Zumindest war sie jetzt erst einmal damit beschäftigt, um die Scherben zu entfernen.Gisbert kam stolz wie Oscar auf uns zu, stets im Visier der Beobachtung von Nadja. Er nahm die rechte Hand von Erika und die drehte sich einmal um die Achse, wobei sie von Gisberts bewundernden Augen verfolgt wurde. Als er Connie sah, blickte er mich an. "...meine Tochter?" Als ich dies kopfnickend bestätigte, zeigte er sich sehr erfreut. "Es ist wunderschön, dich begrüßen zu dürfen. Und dann noch so Ladylike gekleidet, ich bin sprachlos. Nein, ich bin begeistert! Das schönste Geschenk, was ihr mir machen konntet." Und als die anderen gerade wegschauten, fügte er noch eine Bemerkung hinzu. "...und verdammt sexy und geil! Da muss Mann ja aufpassen, dass jemand anderes nicht aufwacht!" Ich glaube nicht, dass er jetzt darauf eine Aussage von mir. Meine Meinung zu Connie war eigentlich mehr oder weniger bekannt. Ich liebte diese Frau und jeden Quadratmillimeter ihres Körpers. Samstag, 28.September 1985Pünktlich um 00:00 Uhr wurden ein kleines Feuerwerk abgefeuert, was von den zahlreichen Besuchern genau beobachtet wurde. Oder sie ergriffen die Chance und gratulierten Gisbert zu seinem 50ten Geburtstag! Erika hatte sich denn auch schon anderweitig orientiert und einen Herrn ihres Alters im Gespräch, wobei ich nicht sicher war, wer hier wenn ins Gespräch gezogen hatte. Wenn es wichtig sein sollte, dann würde ich dies auch in Erfahrung bringen! Aber wir hatten schon bei der Anfahrt mit Erika ein "Memorandum of Understanding" vereinbart, dass sie notfalls selbst für ihre Heimfahrt sorgen würde. Und im Augenblick schloss ich dies denn auch nicht aus! Auch war dies ein Grund für Connie und mich, dass wir ir-gendwann still und heimlich hier verschwinden würden und schauen würden, was unsere Freunde anstellten. Aber bevor dies geschah, wollten wir noch ein wenig Zeit hier verbringen.Meinen "heißgeliebten" Bruder Frederik mit seiner Frau Kerstin. Ich musste zweimal hinschauen, aber das Auge isst ja be-kanntlich mit. Vor zwei Wochen trug sie ihre langen Haar noch streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebunden. Was ich jetzt sah, sah um Längen anders, weil besser aus. Sie trug heute Abend ihre Haare offen und wellig. Ohne Zweifel, sah gefährlich gut aus! Als es die Lage gestattete, versetzte mir Connie einen Schlag in den Nacken! "...hallo, jemand Daheim?" Unsere Blicke trafen sich und ich stellte mir gerade die Frage, ob da so etwas wie Eifersucht im Spiel war, was ich denn nicht ausschließen wollte. Ich verkniff mir die Frage und riskierte lieber noch einen Blick meiner Schwägerin hinterher. Wenige Momente später war es dann Connie, die das Gespräch auf Kerstin brachte. "...sie sah verdammt heiß aus. Tolles blaues Paillettenkleid, Schulterfrei und im Nacken zugeknöpft, nicht länger als nötig und dazu ihre Superfigur. Was hat Freddy ihr gezahlt, dass sie ihn geheiratet hat." Eigentlich wäre dies meine Aufgabe gewesen, diesen Kommentar abzugeben. Aber wir waren ja Zwillinge im Denken und Handeln.Zeit verging und so hatten Connie und ich unseren Plan mit den Freunden zu den Akten gelegt. Stattdessen wollten wir hier den Abend beenden und dann heimfahren. Damit ihre Füße dies auch überstehen sollten, wollte sie mal kurz zum Auto und die Schuhe wechseln. Connie in ihrem Outfit verdammt heiß aus, aber ihre Füße waren dieses Schuhwerk nicht gewohnt. Also ging sie dorthin und ich ging rein, um eine Tasse Kaffee abzustauben. In der Küche passierte es dann. Die Wege von Kerstin und mir kreuzten sich. Es war typisch Mann, was ich an Worten kundtat. "...mit Verlaub, du siehst verdammt scharf aus. So hatte ich dich noch nie als Frau betrachtet." Und dementsprechend war ihre Reaktion. "...quatsch nicht rum. Du hast mich überhaupt nicht beachtet in den letzten Jahren." Es folgte das kurze Anschweigen. "...aber umso mehr habe ich mich über unser zufälliges Treffen vor 2 Wochen sehr gefreut. Auch das du dir die Zeit genommen hattest. Vielleicht kann man dies ja mal wiederholen. Nur wenn du magst und einverstanden bist natürlich!" Doch bevor ich antworten konnte, nahm sie meine Tasse und stellte diese beiseite. Griff sie sich meine Hand und führte uns in den Kellerbereich. Das Haus war groß und bot viele Ecken, Winkel und Räume, wo man sich mal eben hin verziehen konnte. Als wir einen Raum erreicht hatten, wies sie mich an, mich auf den Stuhl zu setzen. Was dann geschah, war in meinem Drehbuch so nicht im Geringsten vorgesehen. Sie setzte sich breitbeinig auf meine Knie und rutschte dann Stück für Stück immer näher an mich heran, währen sich unsere Lippen ein heißes Gefecht lieferten und die Schleckspitzen sich auch nicht zurück halten konnten. Okay, sie hatte angefangen, also ging ich auf ihre Initiative ein und es entwickelte sich zu einem heftigen Nahkampf.Der ging dann so weit, dass sie aufstand und sich der Kleidung entledigte. "Zieh dich aus, du Schwein, lass es uns hier und jetzt machen!" Dabei brauchte sie weder das F-Wort oder das V-Wort benutzen. Der Wille war da und sie hatte das Kommando! Und ich wäre nicht ich gewesen, wenn ich dieses verlockende Angebot nicht angenommen hätte. So geschah etwas, was nicht passieren sollte. Als der Nahkampf erfolgreich abgeschlossen war, schnappte ich mir ihr Höschen als Jagdtrophäe. Sie empfand es nicht als so schlimm, fragte aber auch danach, wann man dies wiederholen könnte. "Der Zwerg geht in den Kindergarten?" Nach ihrer Bestätigung meinte ich nur, "...du weißt wo ich wohne? Wenn ja, dann bring Cedric in den Kindergarten und danach kommst u zu mir! Ich hab da noch frei und bin eh früh auf!" Sie stimmte zu und wortlos verließen wir den Raum.Auf unterschiedlichen Wegen betraten wir den wieder die Festlichkeiten. Und es dauerte nicht wirklich lange, als Connie ihre rechte Hand von hinten auf meine Schulter legte. "Na, wo hast dich herum getrieben?" Schaute mir ins Gesicht und fügte leise hinzu, "...oder soll ich fragen, welches Weib du gerade angebohrt hast? Das hast du doch garantiert! Ich kenne ich und dein schmieriges Lächeln!" "Willst du noch hier bleiben, oder sollen wir woanders schauen?" Connie stimmte meinem Vorschlag zu und so suchten wir Gisbert in der Menge, um uns zu verabschieden. Der freute sich riesig über unser Kommen und wünschte uns noch einen schönen Abend! Erika winkte uns nur kurz zu und bevor wir uns versahen, saßen wir im Auto.Die Türen fielen in die Schlösser und neben mir saß eine, wie ein Flitzebogen gespannte, Connie. Sie platzte regelrecht vor Neugier und dementsprechend bohrte sie nach. Strich mir über die Wangen und versuchte mich mit kleinen Nettigkeiten zu ködern. "Wenn der liebe Gerrit gehorsam ist und meine Frage beantwortet, dann darf er vielleicht auch nachher an meinen ungewaschenen Zehen nuckeln!" Ohne Zweifel, dies hätte ich auch so dürfen, aber ich setzte ihrem Treiben ein Ende. "...es war Kerstin!"÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Name___Kerstin Meister geb. SchmidtAlter___23Geburtsdatum___28.Februar 1962Körpergröße___ 168 cmGewicht___ 55 kgKörpermaße___92cm · 64cm · 90cmBH___75 DKleidergröße___36 (S)Haare___Blond, Lang Augenfarbe___BlauSchuhgröße___38Aussehen___EuropäischHautfarbe___GebräuntTattoos___keinePiercings___keine÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷

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