Abenteuer im Dschungel

Abenteuer im DschungelHier nun mein erster Versuch einer Kurzgeschichte. Gruß Robbiene.Vorsichtig taste ich mich durch einen scheinbar undurchdringlichen Dschungel. Ich bin völlig ahnungslos wie ich hierher gekommen bin. Ich fühle mich erschöpft und durstig. Das beklemmende Gefühl von allen Seiten beobachtet zu werden scheint immer greifbarer und meine Atmung beschleunigt sich hörbar. Meine prallen verschwitzten Brüste heben und senken sich mit jedem Atemzug. „Ich bin ja nackt“, stelle ich erschrocken und irritiert fest. Völlig unbekleidet bin ich der Hitze des tropischen Regenwaldes ausgesetzt. Eine Vielzahl unbekannter und furchteinflössende Geräusche dringen an mein Ohr und jagen mir eine Gänsehaut über den Rücken.Ängstlich beschleunige ich meine Schritte und übersehe dabei eine Wurzel in die ich mich mit meinem linken Fuß verfange. Ich stolpere ungeschickt und falle der Länge nach auf den weichen, erdigen und farnbewachsenen Boden dieser heissen subtropischen Wildniss. Ich spüre die weiche, warme Erde an meinen Beinen, Brüsten und in meinem Gesicht. Ich möchte mich wieder erheben, spüre jedoch einen unerwartet starken Druck auf meinem Rücken lasten, der mich daran hindert. Völlig bewegungsunfähig liege ich da und fühle mich hilflos und wie gelähmt. Mein trockener Mund öffnet sich um nach Hilfe zu rufen, bekommt jedoch keinen Ton heraus.Plötzlich spüre ich zwei kräftige Hände die meine Fußgelenke packen und meine Beine weit auseinanderspreizen. Verzweifelt versuche ich mich mit Hilfe von Tritten zu befreien. Jegliche Versuche meiner lächerlichen Gegenwehr werden jedoch durch Verstärkung des Drucks der fremden Hände im Keim erstickt. Ich kann nicht erkennen wer oder was mich da festhält und mich fest gegen den Boden drückt. Meine gespreizten Beine werden nun leicht angehoben und ich spüre wie eine feuchte und recht große Zunge, beginnend von meinen Schamlippen, langsam weiter bis zwischen meine Arschbacken leckt. Überrascht merke ich wie mich diese Situation erregt und ich heiser aufstöhne. Die Zunge setzt ab und legt sich erneut auf meine angefeuchteten Lippen und leckt nun schon fordernder von meiner Clit hinauf zu meinem Anus. Die Zungenspitze beginnt nun in meine immer nasser werdende Fotze einzudringen. Immer wieder stösst sie in mich und es fliesst nun stetig mein geiler Saft gemischt mit fremden Speichel aus mir heraus. Meine Beine beginnen unkontrolliert zu zucken und ich spüre wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt.Als ich aus der Ohnmacht erwache weiss ich erneut nicht wo ich bin. Ich befinde mich gefesselt in einer etwa 5×5 Meter großen Schilfhütte in die einzelne Strahlen der Abendsonne hindurchscheinen. Ich liege gefesselt auf einer weichen Strohmatte. Meine Arme sind über meinem Kopf an einem tragenden Mast der Hütte festgebunden und meine Füsse stehen weit gespreizt und angewinkelt rechts und links von der Matte an großen Steinen festgebunden. Ich habe keine Möglichkeit mich zu bewegen.Bevor ich die Situation begreifen kann nehme ich drei extrem dunkelhäutige und wild angemalte Männer um mein neues Lager wahr, die bereits mit weit vom Körper abstehenden und wippenden Schwänzen gierig meinen Körper betrachten. Als sie sehen das ich versuche zu schreien, nähert sich einer von ihnen von der Kopfseite und stopft seinen Riemen mit einem beherzten Stoss in meinen weit aufgerissenen Mund. Mein Schrei bleibt mir im Halse stecken. Ein salziger aber nicht unangenehmer Geschmack legt sich auf meine Zunge, während der Eingeborene meinen Mund anfängt zu ficken. Dabei drückt er meinen Kopf immer wieder ruckartig auf seinen ziemlich großen Penis. Um weiterhin Luft zu bekommen unterstütze ich seine Bewegung, um meinen Atemrhythmus wiederzufinden. Der zweite von ihnen positioniert sich etwas tiefer und drückt seinen prallen Schwanz zwischen meine grossen Brüste. Mein Schweiss und ein gehimnissvolles Öl auf seiner Haut sorgen für reibungsloses Gleiten. Während nun mein überstreckter Kopf einen Schwanz bläst, ficken meine zusammengedrückten Brüste den zweiten Schwanz. Der dritte von ihnen schaut sich dieses geile Spektakel eine Weile an und verliert dann ebenfalls seine Beherrschung. Die sich ihm präsentierende tropfnasse Spalte stopft er mit der vollen Dicke und Länge seines gewaltigen Schwanzes. Ich spüre wie sich meine Scheidenmuskeln weit dehnen müssen, ihn aber in kürzester Zeit vollständig in sich aufnehmen. Nach kurzer Zeit befriedigen sich unter wilden mir unverständlichen Rufen und Stöhnen drei schwarze dicke Schwänze in und an meinem Körper. Kurz und intensiv findet ihre a****lische Form der Befriedigung statt. Nacheinander spritzen sie ihre Ficksahne auf und in mich ab. Zuerst landet eine volle Ladung Sperma auf meinen Brüsten, die mit dem Schwanz großzügig verteilt wird. Die zweite Ladung füllt meinen stöhnenden Mund bis ich beim Atmen nur noch gurgeln kann. Die dritte Ladung füllt meine Fotze vollständig, so das die weisse Sahne sich ihren Weg nach draussen suchen muss. Alle drei Schwänze glitzern im Licht der untergehenden Sonne. So schnell wie alles begann hört es nun auch wieder auf. Mit markanten Lauten verlassen die drei die Hütte und verschwinden befriedigt in der Dunkelheit. Als ich nach etwa 20 Minuten die Augen vorsichtig öffne, sehe ich neben mir meinen Freund liegen, der friedlich schläft. Ich liege mit feuchter Pussy zu Hause in meinem Bett und spüre immer noch das Abklingen eines intensiven Orgasmus. Grinsend und kopfschüttelnd über meinen so realen Traum drehe ich mich zur anderen Seite und spüre wie sich eine klebrige nasse Masse über mein Gesicht und meine Brüste verteilt, während aus meiner Fotze weisse Sahne läuft.(freue mich über eure Kommmentare und Kritiken zu meiner ersten kurzen Geschichte)

Abenteuer im Dschungel

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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