7: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip

Teil 7: Wie alles begann… so wurde ich bi… Urlaubsbekanntschaft oder nun ist mein Arsch fällig >> Teil 2Am nächsten Morgen wurde ich durch Lachen geweckt. Marcus und Wolfgang saßen vor dem Zelt und tranken Kaffee. Schnell schlüpfte ich in meine Badehose und krabbelte aus dem Zelt. Die Sonne ließ mich nießen. „Guten Morgen Schlafmütze… Kaffee?“ fragte Marcus. Ich nickte und blinzelte in die Sonne. Wolfgang saß am Kopf unseres Tisches und Marcus direkt neben ihm. Ich setzte mich ihm gegenüber und musste kurz den Impuls überbrücken ihn nicht auf seine schmalen Lippen zu küssen. „Wir haben Rührei gemacht“ meinte Wolfgang und grinste mich freudig an. Marcus und ich sahen uns an und lachten los. Wolfgang sah uns verständnislos an, sagte aber dann nichts. Wir fingen an zu frühstücken. Das ganze ging nicht ohne blöde Sprüche und viel Lachen. Wolfgang war echt der Hammer, immer was zu lachen.Nach dem Essen rauchten Wolfgang und ich erstmal eine. Dann saßen wir noch was rum und erzählten uns das ein oder andere. Plötzlich spürte ich die Hand von Wolfgang auf meinem rechten Bein. Er streichelte darüber und arbeitet sich langsam höher. Ich schaute zu ihm rüber und er grinste nur… auch Marcus machte einen etwas verdutzten Eindruck. Ich hatte schon wieder Platzprobleme im Schritt. Er lehnte sich zurück und sah uns an „Hmm, ich hab euch beide gestern gehört. Ihr wart ganz schön laut beim Ficken. Ich hab schon am Strand gedacht, dass ihr geile Jungs seit“. Ich weiß echt nicht, welcher Kopf mehr rot war, meiner oder der von Marcus. Wolfgang lachte… „Erwischt! Jungs, keine Panik… ich bin schwul und war nur was neidisch, hätte mir auch gefallen von euch verwöhnt zu werden… ich musste mich leider ganz alleine selber vollspritzen“. Wir wussten nichts zu sagen. „He Jungs, alles gut! Ich hatte gedacht, dass ihr mich deshalb auch mitgenommen habt, oder nicht?“ legte er nach.Ich grinste „Na ja ok. Du hast nen geilen Body und ne fette Beule in der Hose. Dazu noch die langen blonden Haare… klar siehst du geil aus“ Marcus nickte nur, war wohl immer noch perplex. Nun wollte ich es wissen und legte meine Hand direkt an seinen Schwanz. Eine mächtige Beule war da unter meinen Fingern. Wow! „Man o man du gehst aber ran!“ sagte Wolli erstaunt. Nun lachten wir alle. Wir waren uns einig, heute Abend würden wir zusammen in unserem Zelt „schlafen“. Er wollte dann auch wissen wer, wen fickt. Wir erzählten ihm was wir so in den letzten Jahren so getrieben hatten und das ich halt gerne den geilen Arsch von Marcus ficke. Als Marcus ihm dann sagte, dass bei mir keiner rein ging, grinste er nur und meinte, dass wir doch rechte Anfänger wären. Den Rest des Tages verbrachten wir dann wieder am Strand. Als wir zurückkamen, war erstmal duschen angesagt. Nach dem Duschen trafen wir uns alle am Zelt wieder. Wir kochten zusammen und zum Essen gab es zwei Flaschen Wein. Wir trugen natürlich nur unsere Badehosen, weil warm wars ja nun wirklich genug. Wolfgangs Bade Slip, anders kann man das Ding nicht bezeichnen, war sehr klein und zeigte ne Menge von seinem Arsch. Und was für ein Arsch… ich hätte ihn jederzeit da reinbeißen können, der Anblick machte mich geil. Unsere Scherze und auch die „versehentlichen“ Berührungen wurden immer zielstrebiger. Man sah es den Beulen an, dass wir alle drei mächtig geil waren. „Hmmm… meint ihr nicht es wäre langsam Zeit „Schlafen“ zu gehen? Wenn ich euch so ansehe… ich denke das wird ne lange Nacht!“ meine Wolli grinsend. Meine Blase war voll und so meinte ich „Ich geh nochmal pissen… das muss zuerst raus“, mit diesen Worten stand ich auf und ging etwas unsicher Richtung Klo. Es war mal wieder nicht einfach mit nem Ständer zu pissen.Als ich zurückkam, war keiner mehr zu sehen. Nur ein leichter Lichtschein kam aus dem Zelt. Ich betrat das Zelt und schloss den Reißverschluss des Überzeltes. Aus dem Schlafzelt hörte ich leises Kichern. Ich zog den Türteil des Zeltes zurück und war sprachlos. Die Beiden hatten sich in der Mitte des Zeltes „aufgestellt“, schön auf den Knien reckten sie mir ihre nackten Ärsche entgegen. „Bedien dich Schatz“ flüsterte Marcus. So schnell ich konnte rupfte ich mir meinen Slip runter, mein Schwanz sprang regelrecht in die Freiheit. Sie fingen beide an mit ihren Ärschen zu wackeln, ich wusste gar nicht was ich zuerst machen sollte. Ich kniete mich in die Mitte meiner Arschfotzen und streichelte beide über den Arsch. Sofort wurde es mit wohligen Lauten quittiert. Dann griff ich mit meinen Händen an ihre harten Latten und zog sie etwas nach hinten. Marcus und Wolfgang hatten angefangen sich geil zu küssen. Ich wichste sie ein bisschen, was links gar nicht so einfach war und genoss dabei den Anblick, dieser Fotzen.Dann hatte ich mich entschieden, schließlich war Wolli der Neue. Ich zog seine Arschbacken auseinander und betrachtete sein Arschloch. Es war anders wie das von Marcus. Deutlich war der gut durchblutete Ring seines Schließmuskels zu erkennen. Ich beugte mich vor und küsste es… es roch gigantisch geil. Dann begann ich die Spalte zwischen seinen Arschbacken zu lecken, er fing sofort an wohlig zu stöhnen. Ich genoss es genauso wie er, ich hätte nicht gedacht, dass mich das lecken eines Arsches so wild machen könnte und das der Geschmack der Arschfotze so geil wäre. Marcus hatte seine Position geändert und schaute nun zu, dabei wichste er sich natürlich.Meine Zunge kreiste nun um das eigentliche Loch. Mit viel Spucke leckte ich sie sauber und Wolli konnte seinen Arsch gar nicht still halten. Nun setzte ich meine Lippen auf sein Loch und saugte feste daran. Wolfgang stöhnte laut auf und nannte mich eine geile Sau. Ich lutschte, leckte und saugte wie von Sinnen… Marcus war nun hinter mir und streichelte meinen ganzen Körper, besonders meinen Ständer und den Hintern. Ich musste immer wieder mal aufstöhnen, wenn er zu wild wurde. Meine Zunge kam nun auch ein ganzes Stück in den Darm und es brannte würzig auf der Zungenspitze. Marcus hatte es übernommen zusätzlich zu meinem Lecken seinen Schwanz zu massieren. Dann zog er an mir und wir küssten uns geil mit Zunge. „Du schmeckst so geil nach seinem Arsch“ raunte er mir zu und erneut tanzten unsere Zungen. Dann gab er mir den Vorsaft von Wolfgang, der an seinen Finger war, zu lecken. Erneut küssten wir uns. Wolfgang stöhnte wieder auf „Los, Marc… bitte fick mich endlich… ich will deinen Schwanz spüren!“Marcus wich wieder zurück und spielte weiter an sich rum. Ich ging nun in Stellung, direkt hinter seinem muskulösen Hinterteil. Ich nahm die Flasche mit dem Olivenöl, ließ etwas in meine Hand laufen und verteilte es an meinem Schaft. Nun war seine Arschspalte dran, langsam lief das Öl zwischen den Backen hinunter. Mit den Fingerspitzen verteilte ich es sorgsam um das runzelige Loch. Ich rückte näher an ihn heran, zog meine Vorhaut ganz nach hinten, um dann mit der Spitze über die Haut der Falte zu reiben… ganz langsam und genüsslich. Er konnte gar nicht mehr ruhig liegen und wackelte mit seiner Fotze. Die Eichel drückte ich gegen den Schließmuskel… aber nicht zu feste, ich wollte noch ein bisschen mit seiner Lust spielen. Er fing nun an zu betteln, dass ich ihn doch endlich ficken soll. Aber noch nicht… wobei lange ging das nicht gut, denn dazu war ich jetzt zu geil. Also drückte ich stärken meinen Pin gegen das Loch… und nach einem kurzen Druck der Gegenwehr, rutschte die Eichel direkt in seinen Arsch. Er stöhnte, genauso wie ich, laut auf. Ich drückte weiter und mein Ding verschwand bis zum Anschlag in seinem Loch.Wolfgang drückte mir seine Fickfotze entgegen und bewegte sich leicht vor und zurück. Ich genoss es einem Moment. Marcus saß da und schaute völlig fasziniert zu. Mein Ständer pulste in dem sehr engen Loch und es war großartig das zu spüren. Ein paar Augenblicke später begann ich von ganz alleine mich zu bewegen, Zuerst poppte ich ihn ganz leicht und vorsichtig… zog ihn dabei fast raus um ihn dann sanft wieder reinzudrücken. Auch bei mir fing es an zu ziehen und schnell wurde mein Ficken härter. Er zog sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und jammerte dabei. Das Spiel ging weiter, rausziehen… kleinen Moment warten, dann aber hart zustoßen. Nach einigen dieser kraftvollen Fickbewegungen ging das Ganze in hartes Rammeln über. Meine Eier klatschten dabei gegen seine und ich rammelte wie von Sinnen. Er war laut dabei, stöhnte, jammerte und sagte Sauerreien, die mich nur noch mehr anstachelten. Nun spürte ich wie sich seine Rosette zusammenzog und es noch enger… allerdings auch geiler wurde. Ich konnte kaum noch zurückhalten. Er stöhnte sehr laut auf und verkrampfte… genau das war zu viel, ich schoss aus allen Rohren. Mein Saft schoss in seinen Darm und er spritzte unter sich. 6 – 7 mal entleerte ich mich in ihn. Marcus hatte seine Hand unter seinen spritzenden Schwanz gehalten und leckte das nun genüsslich ab. Ich drückte meinen Pin nochmal ganz tief in das nun weite Loch und hielt inne. Das war nun wohl auch für Marcus zu viel und er spritzte im hohen Bogen gegen meinen Bauch und auf den Arsch von Wolli. Wir atmeten alle schwer und mein Schweiß lief in Bächen an mir runter. Und wieder war da der Duft… frische Fotze, salziger Schweiß und fischiges Sperma. Es tat mir leid, dass ich den Saft nicht schlucken konnte. Langsam lösten wir uns wieder voneinander und lagen dann auf unseren Matratzen. Wolfgang sah mich an und wir küssten uns dann lange und geil. Wir brauchten eine Pause, die wir mit geilem Rumknutschen und Fummeln verbrachten. Marcus besorgte uns dann auch was zu trinken. Langsam fiel die Lethargie nach dem Geschlechtsakt wieder von uns ab. „Man o Man Marc, ficken kannst du! Ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen… und ich hoffe da geht noch was…“ Wolfgang sah mich dabei liebevoll an. „Hmm…“ kam da von Marcus „Ich will ja nicht meckern, aber mein Loch will auch gefüllt werden“ dabei machte er ein Gesicht, dass wir alle drei laut losprusten mussten… vor allem dieser Schmollmund… großartig. Wir brauchten trotzdem erstmal ne Pause, ganz so schnell wollten unsere „Arbeitsgeräte“ nun doch nicht mehr.Wir quatschten übers Ficken, was sollten nackte, geile schwule Jungs auch sonst tun. Vor allem überlegten wir uns, wie wir es denn hinbekommen, dass jeder „fair“ gevögelt wird. Ich bemerkte dann irgendwann, dass ich das ja nun auch gerne mal erleben würde. „Hmm“ meinte Wolfgang „wenn ich unsere Schwänze so ansehe, könnten wir eigentlich mal weiter machen… und Schatz, nun ist dein Loch dran“. Ich spürte wie ich anfing erwartungsvoll zu glühen. Wolfgang sortierte an seiner Tasche herum und zeigte uns seinen vollgespritzten Arsch, aus seinem Loch lief mein Sacksaft. Marcus und ich genossen den Anblick. Mit einem „Ahja, da ist sie ja“ holte er eine Salami aus seiner Tasche und hielt sie grinsend in unsere Richtung. Meine Augen wurden ganz groß, sie war nicht so dick wie ein Schwanz, aber…. Man o man. Wir legten uns nebeneinander, ich war in der Mitte und wir küssten uns abwechselnd. Besonders geil fand ich es wenn die beiden sich über mich beugten und anfingen zu züngeln… einfach nur geil. Wir hatten nun alle drei wieder eine Latte und die beiden verzogen sich nach unten. Abwechseln leckten und lutschten sie meinen Schokostecher. Ich war nach einigen Augenblicken wieder nur willenloses Fleisch. Wolfgang legte sich nun zwischen meine leicht geöffneten Beine und schob sie dann zur Seite. Ich lag da nun auf dem Rücken wie eine fickbereite Nutte mit angezogenen Beinen… und nun ja… das war ich ja wohl auch.Marcus nuckelte hingebungsvoll weiter an meinem Pisser. Wolfgang schob etwas unter meinen Arsch und begann dann meine Fotze zu lecken. Alleine das war schon grenzwertig… ich zuckte und stöhnte. Die beiden küssten sich wieder… das war doof, ich wollte geleckt werden. Endlich machte er weiter, leckte zuerst, um dann an meinem Loch zu saugen. Sowas hatte ich noch nie gespürt, ich kann es gar nicht erklären, ich bäumte mich auf und er drückte mich wieder runter. Marcus war nun bei mir und küsste mich wild. Mehr als einmal stöhnte ich in seinen Mund, was ihm aber sehr gefiel. Es schien ewig zu dauern, dieses Lecken und saugen… fantastisch!!!! Er hatte nun Öl genommen und es großzügig verteilt, er rückte etwas höher und lag nun auf meinem rechten Bein… saugte meinen Schwanz in seinen Mund und blies ihn recht hart. Mit seinem Mittelfinger umkreiste er meine Rosette, dann war die Fingerspitze genau vor dem Loch. Ich war mittlerweile eine läufige, jammernde uns willenlose Hündin… die nur noch eins wollte, gefickt werden.Sein Finger drückte fester gegen meine Pforte und dann flutschte er einfach hinein. Ein kleiner spitzer Überraschungsschrei kam aus meiner Kehle und wurde durch den Mund von Marcus abgedämpft. Jeden Zentimeter seines Fingers konnte ich spüren, wie er ihn ganz tief in mich schob. Und nun ja… es war gar nicht schmerzhaft, sondern nur das was ich ersehnt hatte. Der Finger fickte mich vorsichtig und drückte von innen gegen meine Darmwand. Irgendwann hatte er dann die Stelle gefunden die er wohl suchte und rieb über meine Prostata. Feste und unnachgiebig… ich spürte nur noch das… alles andere war ausgeblendet. Es war nun an mir zu stöhnen und unverständliche Geräusche zu machen…. Oh Gott war das geil. Das Fingern hörte nicht auf… wurde immer wilder und ich war fast ohne Besinnung… nur noch grenzenlos geil.Ich merkte gar nicht, dass er den zweiten Finger auch reingesteckt hatte und mich nun so fickte. Ich war nur noch Arschfotze. Marcus nutzte das schonungslos aus, und schob seinen Schwanz in meinen weit offenen Mund. Fast automatisch fing ich an zu blasen und er hielt meinen Kopf um mich dabei besser in die Maulfotze ficken zu können. Stellt euch das Bild vor… da liegt ein Kerl auf dem Rücken, die Beine brav nach oben angewinkelt, im Hals einen Männerschwanz.. sein eigener Ständer steckt in einer anderen Maulfotze und im Arsch steckten zwei Finger und fickten das Loch.Erneut wurde Öl auf mein Arschloch gegeben und die Salami drang in mich ein. Laut stöhnte ich los und Marcus schob seinen Pimmel in meinen Hals… ich musste würgen, aber ließ nicht nach. Die Salami fickte mich schnell und hart. Mein Arsch lag nicht mehr ruhig, ich drückte fest dagegen und empfand nur noch Lust, da war keine Spur von Schmerz…. Nur Lust, Lust, Lust. Marcus war nun soweit, er feuerte mir seine Bullensahne tief in den Hals und einiges direkt ins Gesicht. Ich genoss es, ich liebte es… und tue das noch heute. Das Ficken an meinem Loch hatte aufgehört, aber die Wurst steckte noch tief in mir. Ich sah runter mit meinem vollgespritzten Stutengesicht „Nicht aufhören, fick mich weiter“ maulte ich. Wolfgang grinste, rieb sich seinen Schwanz mit Öl ein. Ich spreizte meine Beine noch weiter, ich würde jetzt gefickt, schoss es mir freudig durch den Kopf. Wolfgang kam nun wieder zu mir, zog die Salami raus und setzte stattdessen seine Eichel an mein offenes Loch. Dann schob er sich auf mich und drang fast mühelos in mich ein. Ich stöhnte… das Gefühl ist unbeschreiblich wenn sich eine echter Schwanz in deinen Darm bohrt. Etwas Lebendiges, Pulsendes. Er schob ihn bis zum Anschlag rein, oh es war besser als ich es mir erträumt hatte. Ich fühlte mich herrlich ausgefüllt. Das Gewicht seines Körpers auf mir tat noch einiges dazu… ich schnurrte wie ein Kätzchen. Er zog mich zu sich und wir begannen wild zu züngeln. Marcus war wieder der Beobachter.Langsam schob er seinen Körper auf mir vor uns zurück. Ich spürte seinen Body der zusätzlich meinen ebenfalls eingeölten Schwanz massierte. Sein Becken arbeitete nun schneller und er fickte mich. Ich zog meine Beine soweit es ging zur Seite und genoss es….Nach einer Weile, änderte er die Position, legte sich meine Beine auf die Schulter und stieß deutlich fester und härter zu. Ich hatte den Mund weit offen und atmete stoßweise… es war einfach noch toller als ich je gedacht hätte. Ich sah in sein Gesicht, es verzerrte sich, auch er atmete mit offenem Mund und dann brüllte er regelrecht auf. Das Ficken hörte kurz auf und ich spürte es heiß in mir. Sein Sperma pumpte in meinen Arsch und ich nahm es nur zu willig auf. Er kniete hinter mir nur sein Schwanz steckte noch in meinem Loch und zuckte. Marcus kniete nun hinter ihm, griff an ihm vorbei und wichste meinen Schwanz ganz hart und schnell. Nach einigen Sekunden schoss eine riesen Schwall Saft aus meinem Schwanz und spritzte mir bis ins Gesicht. Wolfgang zog seinen Schlaffi aus der Fickfotze und krabbelte neben mich. Marcus kam auf der anderen Seite auch hoch. Wir waren völlig erledigt. Ficken ist anstrengend… aber das geilste was es gibt auf der Welt. Mein Loch brannte etwas, aber auch das fand ich eher geil. Wir schmusten noch etwas rum und schliefen dann eng aneinander gedrängt ein.

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