6: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip

Teil 6: Wie alles begann… so wurde ich bi… Urlaubsbekanntschaft oder nun ist mein Arsch fällig >> Teil 1Ich wurde wach, weil jemand ganz zärtlich meine Eier massierte. „Mmmmh, nicht aufhören“ sagte ich leise und öffnete die Augen. Dass Gesicht von Marcus war direkt über meinem und seine roten Haare standen in alle Richtungen ab. Ich spreizte die Beine ein bisschen, damit er auch gut dran kommt. Mein Rohr stand schon wieder. „Na du Schlafmütze, bist du ja endlich wach geworden“ säuselte er, und begann zu kneten „als ich eben wach wurde, stand er schon im Schlafsack und da konnte ich nicht wiederstehen“. Dann küsste er mich zärtlich. Im Zelt roch es ganz gewaltig nach uns… ein Geruch von geilem Männersex. Ich legte die Arme hinter den Kopf und genoss sein Handspiel.Er wechselte die Position und kniete zwischen meinen Beinen. Er schob meine Schenkel noch etwas weiter auseinander und ich gehorchte willig. Nun beugte er sich zu mir runter, schob die Vorhaut zurück und leckte über meine Schwanzspitze. Es elektrisierte mich regelrecht und ich stöhnte leise auf. Das Lecken ging dann in ein lutschendes Küssen über, wobei er meinen Schaft sanft wichste. Dann griff er nach seinem Kissen und schob es mir unter den Arsch. Er veränderte wieder seine Position und leckte über meine Eier. Ab und an saugte er ein Ei in seinen Mund und ich zuckte kurz zusammen, einem leichten Schmerz folgend. Dann gab er mir zu verstehen, dass ich meine Beine anziehen soll. Ich umfasste mit den Armen meine Knie und zog sie an mich. Nun kam er an sein eigentliches Ziel und seine Zunge leckte mein Loch. Es war sowas von geil. Lecken, lutschen, dann saugen, ich war nur noch willenlos. Mein Becken kreiste zum Spiel seiner Zunge und mein Körper kribbelte wie verrückt. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als endlich seinen Schwanz in den Arsch zu bekommen… genau jetzt, einfach nur Fickfleisch sein!Plötzlich spürte ich seinen Finger, wie er sich langsam den Weg durch meinen Schließmuskel bahnte. Es tat etwas weh, aber die Geilheit war einfach größer und er schob ihn bis zum Anschlag in meine Fotze. Erstmal passierte nichts mehr. Dann lutschte er wieder an meinem Pinn. Langsam fickte ich ihn dabei in den Mund, wobei mein Arsch dabei auf und ab ging. Und so fickte er mich dann auch mit seinem Finger. Der Finger wurde nun schneller und meine Atmung ging stoßweise. Er versuchte einen Zweiten Finger rein zu stecken, was aber nicht ging… es tat zu weh. Also machte er mit einem weiter. Meine Fotze wurde Finger gefickt und mein Schwanz hart geblasen. Es dauerte nur noch Augenblicke, ich bäumte mich auf und explodierte in seinem Mund. Dabei stöhnte ich laut auf. Meine Latte pumpte ihren Saft in den lutschenden und schluckenden Schlund. Und irgendwann war er fertig… ich auch, erstmal völlig erledigt. War das Gut!!!!!!Er kam zu mir hoch, kniete neben meinem Kopf und wichste sich hart und schnell. Er begann zu stöhnen und ich öffnete den Mund. Da schoss schon der erste Schwall heraus, traf nicht richtig… es ging mehr in mein Gesicht und auf den Hals als in den offen stehenden Mund. Aber bei den weiteren Schüben traf er meine Zunge genau und ich schluckte es brav runter. Ich zog ihn zu mir um die letzten Tropfen direkt aus seinem Schwanz zu saugen. Bereitwillig folgte er und ich lutschte ihn sauber. Erschöpft legte er sich neben mich. „Du siehst aus, wie eine vollgespritzte Schlampe aus nem Porno!“ meinte er grinsend. Ich lachte „Hallo, ich bin eine Schlampe… und das anspritzen war echt geil“ Er wischte mir mit einem Handtuch das Gesicht sauber. „Du solltest duschen gehen“ meinte er. Ich zog meine Badehose an (ihr erinnert euch, früher trug man knapp und eng!), schnappte mir den Kulturbeutel und ein Handtuch, gab ihm noch einen Kuss und verließ das doch sehr stark riechende Zelt.Auf dem Weg zur Dusche kamen mir einige Leute entgegen und ich dachte jeder würde sehen das ich angespritzt worden bin… aber das war eher Einbildung. Ich ließ mir Zeit. Als ich am Sanitärhaus ankam, musste ich zuerst mal auf Toilette. Das Ficken meines Loches hatte da wohl einiges gelöst, was nun raus wollte. Eine knappe halbe Stunde später war ich zurück. Darm entleert und sauber gewaschen. Marcus hatte das Zelt geöffnet und unsere Stuhl Tisch Kombi aufgestellt. Dazu roch es verführerisch nach Kaffee und etwas aus der Bratpfanne. Ich machte es mir bequem… wenn man das bei diesen Stühlen sagen konnte und griff nach der Tasse vor mir. „Wow, alles schon fertig. Was brutzelst du denn da?“ fragte ich. Er grinste zufrieden, packte die Bratpfanne auf den Tisch und meinte „ein Rührei, aus 10 Eiern. Ich dachte mir Eiweiß, kann nicht schaden… du hast ja heute Abend noch einen Arsch zu ficken… und der braucht es dringend!“. Ich schüttelte den Kopf. „Was denn?“ fragte er „du bist doch eh dauergeil, meinst du mir ist deine ausgebeulte Badehose nicht aufgefallen?“ ich schaute Schuld bewusst… er hatte ja nicht Unrecht, ich brauchte ihn nur zu sehen und war geil. Maulig antwortete ich „Iss klar, ich bin wieder Schuld… wer hat mich denn eben vergewaltigt?“ er sah mich überrascht an. Und dann prustet wir beide los… klar… vergewaltigt… genau was sonst.Nach dem opulenten Frühstück überlegten wir, wie der Tag weiter gehen sollte. Wir entschieden uns für den Strand… wenn man schon mal da ist. Also Badesachen ins Auto und ab nach Cannes. Vom Platz bis ans Meer, waren es gerade mal 4 km. Die Sonne strahlte heiß vom Himmel und wir waren super gut drauf. Schnell war ein Parkplatz gefunden und es ging die Treppe runter zum Strand. Hier war schon ganz schön was los und wie geil, die Mädels alle oben ohne. Titten, Titten, Titten… Hammer. Wir fanden einen freien Platz, legten unsere Matten aus und stellten den Schirm auf. Gerade Marcus musste aufpassen wegen Sonnenbrand, seine weiße Haut vertrug nicht viel. Ich war schon etwas vorgebräunt und so überließ ich ihm den Schattenplatz. Vom Meer kam eine leichte Brise, salzig duftend. Und nach 20 Minuten grillen mussten wir erstmal ins Wasser. Wir planschten wie die Kinder und im tieferen Wasser ging mir Marcus direkt mal wieder an die Hose. Dauergeil… sag ich doch!Nach der Erfrischung flegelten wir uns wieder auf unseren Matten herum und quatschten über die Leute die wir sahen, also meistens über Titten oder auch die ein oder andere prall gefüllte Badehose. Ein paar Meter von uns entfernt, war mir ein junger, langhaariger, blonder Typ aufgefallen. Er war etwa meine Größe, sehr schlank und trug eine knappe (sehr knappe) Badehose in feuerrot. Er sah immer wieder zu uns rüber. Nach einer Weile stand er auf und kam zu uns „Hi, kann das sein, dass ihr aus Köln kommt? Ich hab so den ein oder anderen Spruch mitbekommen und dachte mir, das sind Worte von zu Hause“. Wir sahen zu ihm auf und nickten „Ja, alle beide. Wir kommen aus Dellbrück“. „Cool ich aus Mühlheim.“ antwortete er. Ein paar Minuten später war er zu uns „umgezogen“ und wir plapperten um die Wette. Es stellte sich heraus, dass er noch ein bisschen jünger war als ich und mit dem Rucksack unterwegs. Außerdem campte er auf demselben Platz wie wir. Der Rest des Tages war noch extrem lustig, Wolfgang, so hieß unser neuer Freund, war eine Marke für sich. Gegen späten Nachmittag ging es dann zurück. Klar, dass Wolfgang nun auch dabei war. Wir hatten uns entschlossen, sein Zelt abzubauen und es bei uns wieder aufzustellen. Platz war genug und er war einfach eine Bereicherung für uns. Mal ganz davon abgesehen, dass er verflucht geil aussah. Knappe 2 Stunden später, stand das Zelt neben unserem und wir alle waren geduscht und umgezogen. Wir hatten uns entschlossen noch was zu trinken und dann auch essen zu gehen. Die Straße runter gab es ein gutes Restaurant in das wir nun einkehrten. Im Laufe des Abends bespaßten wir die ganzen Leute in der Kneipe. Ziemlich an geduselt kamen wir dann zurück zu unserem Campingplatz. Wir verabschiedeten uns und krabbelten in unsere Zelte. Schlafen….Marcus war schon im Zelt und ich verschloss noch das Vorzelt und dann das innere Zelt wo wir schliefen. Ich musste mich vorbeugen um den Reißverschluss ganz zu schließen, da spürte ich schon seine Hand an meinem Arsch. Dann drückte er seinen bereits nackten Körper an mich und biss mich sanft von hinten in den Hals. „Ich bin soooo geil“ hauchte er mir ins Ohr und seine Hände glitten über meinen Bauch nach unten. Der Knopf und Reißverschluss meiner Hose waren schnell geöffnet und er schob sie sofort nach unten. Ich stieg aus den Hosen und zog das Shirt über den Kopf. Er drückte seinen harten, heißen Schwanz gegen meinen Arsch und rieb sich daran. Ich genoss es. Seine Hände suchten und fanden mein Gehänge. Die eine Hand knetet sanft meiner Eier wie er es schon heute Morgen getan hatte… die andere umfasste den Schaft und wichste ihn. Dann biss er mich wieder in den Hals, ich stehe noch heute darauf, hammergeil.Ich drehte mich um und wir umarmten uns, um und dann wieder geil zu küssen. Unsere Schwänze rieben wir dabei aneinander. Ich packte mit beiden Händen feste zu und knetet seine Arschbacken. Es gefiel ihm augenscheinlich. So machten wir eine Weile rum, dann legte sich Marcus auf die Luftmatratze. „Komm schon, mein Schatz“ meinte er auffordernd und spreizte die Beine. Ich genoss einen Augenblick den Anblick des nackten Körpers mit dem knallharten Ständer. Ein sehr schönes Bild, dachte ich. Dabei kam mir dann eine Idee und ich stieg rücklings über ihn. Marcus quittierte das mit „Geil, 69!“ Er dirigierte meinen Arsch in die richtige Position und fing sofort an wie ein Irrer an meinem Pinn zu saugen. Für einen kurzen Moment war ich gefangen in dem saugenden Gefühl. Der Duft seines Pimmels drang in meine Nase und machte mich tierisch an. Nun war ich an der Reihe, schob seine Vorhaut weit zurück und schob ihn in meinen Hals. Ich begann sofort wie irre an seinem Ständer zu saugen. Der Geschmack von Pisse und Schwanz… gibt es was geileres dachte ich. Ich lutschte und saugte als wenn es einen Preis dafür geben würde. Marcus stöhnte immer wieder laut auf und schaffte es gar nicht mehr bei mir zu blasen… es war zu heftig für ihn. Mit den Fingerspitzen hatte ich seine Arschbacken zu Seite gezogen und fingerte nun an seinem Loch. Ich schob ihm meinen Mittelfinger mühelos in seine Fotze… und aus seinem Schwanz tröpfelte der Vorsaft der mich nur noch gieriger nuckeln ließ. So ging das eine ganze Weile und der Körper unter mir zuckte immer mehr. „Komm, fick mich!“ hörte ich seine Stimme… „bitte… fick mich endlich!“Ich kletterte von ihm runter, mein Dicker brannte, so prall war er mit Blut gefüllt. „Und wie ich dich ficken werde mein Schatz, knie dich hin!“ befahl ich. Marcus ging vor mir in Hündchenstellung und drückte mir seinen weißen Fickarsch entgegen. Ich ging hinter ihm in Stellung. Zog die Backen auseinander und roch an seinem Arsch. Der Geruch spornte mich an und ich leckte von den Eiern beginnend durch die Arschfalte. Hier leckte ich seinen Schweiß ab. Er streckte seinen Arsch richtig schön hoch in meine Richtung. Wir hatten nur eine kleine Lampe die nun auch nicht alles ausleuchtete… ich hätte mir zu gerne sein Loch angesehen, Mist. Ich leckte weiter, genoss den Geschmack und fing dann an sein Loch zu züngeln. Er legte seinen Kopf ins Kissen und stöhnte laut vor sich hin. Ich lutschte nun an dem runzeligen Loch, saugte daran, lutschte es richtig schön nass. Mit meiner Rechten rieb ich über seinen ebenfalls knallharten Ständer. Er war nun ununterbrochen am Stöhnen und zuckte mit seinem Arsch. Meine Zunge drang nun mit der Spitze in sein Arschloch ein… nur ein wenig. Der würzige Arschfotzengeschmack war göttlich. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Dann war ich aber nicht mehr in der Lage es zurück zu halten, von meiner Spitze tropfte es bereits. Ich griff zu der Sonnenmilch und öffnete den Deckel. Langsam ließ ich die weiße Flüssigkeit zwischen die Arschbacken laufen. Dann kniete ich mich richtig hinter ihn und zog seine Beine zurecht, dass es passte. Ich schob die Vorhaut nach hinten und rieb meine Eichel zwischen seinen Backen. Was für ein glitschig geiles Feeling. Er konnte nicht mehr ruhig knien und drückte seinen Arsch immer wieder gegen meinen Pinn. Er war rollig und bereit. Meine Schwanzspitze spürte sein Loch und ich drückte meinen Ständer sanft dagegen. Er war so bereit, dass er fast direkt reinflutschte. Oh wie geil, diese Enge und das Gefühl tiefer zu gleiten… langsam tiefer in den heißen Darm. Ich hörte ihn stammeln, betteln um den Fick und meinen harten Schwanz. Ich umfasste sein Becken mit den Händen und zog ihn zu mir, nun steckte ich bis zum Anschlag in ihm. Er winselte leise. Ich musste eine kleine Pause machen, sonst wäre ich explodiert. Er sah das anders und drückte seinen Hintern gegen mich. Ich spürte meinen Herzschlag… in seinem Arsch. Nun legte ich meine Handflächen auf seinen Rücken und langsam fickte ich los. Ich drückte meinen Rücken durch und stieß in das enge Loch. Nun stöhnten wir beide. Langsam wurde es schneller und damit geiler. Meine Eier klatschten gegen seine und unsere Becken gegeneinander. Was für ein Geräusch… klatschend und dazwischen das schmatzende Geräusch, wenn er rausfuhr und wieder zustieß. Erneut wurde ich schneller und stieß wesentlich härter zu. Er drückte seinen Arsch feste gegen mich. Man sah wie es ihm gefiel.Er wichste unter seinem Bauch an seinem Schwanz und griff mit den Fingerspitzen nach meinen Eiern. Aber das war mir egal… ich war regelrecht im Rausch. Durch den Alk dauerte es deutlich länger, aber nicht mehr viel. Ich fickte seinen Arsch wie besessen… schnell und hart. Dann spürte ich wie sich meine Eier zusammenzogen, in meinem Rückrat kribbelte es heftig. Nun waren es nur noch Augenblicke. In diesem Moment stöhnte Marcus sehr laut auf und begann zu zucken. Die geile Sau hatte abgespritzt. Er drückte sein Arschloch zusammen bei jedem Spritzer den er tat, dass gab mir den Rest. Mit einem kehligen Laut schoss ich los. Es schien gar nicht aufzuhören, es war ein riesiger Schwall heißen Spermas der aus meiner Nille schoss. Ich wurde langsamer, stieß drei, viermal noch zu… immer mit einem weiteren Spritzer meines Saftes. Beim Letzten Schwall drückte ich ihn nochmal tief rein und hielt inne. Ich genoss den Moment… geil, geil, geil. Dann flutschte er völlig verschmiert aus dem Loch und ich ließ mich einfach zur Seite fallen. Marcus tat es mir nach. Wir lagen völlig erledig nebeneinander. Marcus war zuerst soweit, dass er sich wieder auf seine Luftmatratze legen konnte. Ich krabbelte auch hoch. Wir lagen nebeneinander, das Licht der kleinen Lampe reichte gerade so aus. Marcus lächelte mich an… „war das geil, mein ganzer Arsch ist voll… das ist soooo geil! Oh mein Schatz ich kann davon gar nicht genug bekommen. Es ist unbeschreiblich zu fühlen wie du in mich eindringst“ er zog mich zu sich und wir küssten uns. Dann legten wir uns ganz nah aneinander… mein verschmierter Schwanz, an seinem verschmierten Arsch. Kurze Zeit später schliefen wir. 

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