3527 – Teil 4

Wir drehten eine Runde und landeten ganz in der Nähe der Ansiedlung. Wir sagten Igor das er alle erst einmal bei dem Raumschiff versammeln sollte bis wir wieder kämen. Als wir an den ersten Containern ankamen liefen uns schon viele Leute entgegen. Auch die Sydonier waren dabei. Ich ging auf Shankrie zu und kniete mich vor ihn sah in seine Augen und reichte ihm meine Hände. Es war schon komisch wir brauchten nicht zu reden ich konnte fühlen was er denkt und er konnte genauso meine Gedanken fühlen. Schon nach kurzem Kopfnicken murmelte er etwas und alle fingen an zu klatschen und jetzt hörte es sich so an als würden sie Singen. Er zog mich hoch und wir gingen Hand in Hand in Richtung Raumschiffe. Als wir näher kamen setzte bei den Leuten die wir gerade hier her gebracht hatten Gemurmel ein.Wir waren jetzt nur noch wenige Meter von ihnen entfernt und ich versuchte so laut wie möglich zu rufen „Das sind unsere neuen Freunde“. Sofort kam Anja auf uns zu und reichte Shankrie die Hand und sie hatte ihr schönstes Lächeln im Gesicht. Jetzt da ich Shankries Hand noch immer fest hielt konnte ich auch Anjas Gedanken fühlen. Shankrie guckte mich an murmelte etwas und die Sydonier kamen nach vorne und reichten den Neuankömmlingen die Hände. Sofort war ein großes Gedränge in Gange denn jeder wollte einmal einen Sydonier berühren. Viele hielten sich gegenseitig an den Händen und wir gingen zum Transporter. Igor sah mich an und ich winkte ihn zu uns. Ein Muskelberg ohne jede Angst . Mir ist bis Heute noch nicht klar wie Peggy diesen Hünen besiegen konnte. Er kniete sich vor uns und reichte Shankrie auch noch eine Hand jetzt konnte ich auch Igors Gedanken fühlen. Aber da war noch etwas. Erst konnte ich es nicht deuten doch als Shankrie Igors Hand in die von Anja legte war mir einiges klar geworden. So verbrachten wir doch noch einige Zeit damit jedem einmal die Hand zu geben. Peggy kam zu uns und Shankrie nahm ihre Hand und mich traf fast der Schlag eine ungeheure Energie durchströmte mich und ließ mich erschaudern. Peggys Gedanken waren konzentriert auf mich und es war so als das ihre Hände sich auf meinen Körper legten und ihn fest an sich zogen. Ihr Feuer ihre Leidenschaft und Verlangen verbrannte mich fast. Shankrie nickte heftig murmelte etwas legte unsere Hände zusammen und wir verschmolzen in einem unendlichen Kuss. Erst einige Zeit später klopfte mir jemand auf die Schulter. Es war Salem und er sagte „Wir sollten uns langsam an die Arbeit machen und einige Unterkünfte aufbauen“. Wir berieten uns mit einigen Sydoniern und Menschen und kamen zu dem Schluss das wir die neuen Quartiere in einem Ring um die Ansiedlung herum legen sollten, damit alles Zentral bleibt. Igor öffnete die Ladeluken und auch die anderen Transporter wurden geöffnet. Es war fast nicht nötig Anweisungen zu geben da jeder irgendwie wusste was er zu tun hatte. Schon waren einige Verladeroboter unterwegs und brachten die ersten Wohncontainer an ihren neuen Platz. Wir gingen mit Salem und Shankrie zu einem hin Salem sagte zu dem Fahrer „Den setzen wir genau hinter unseren das ist dann euer neues Zuhause. Shankrie will euch in seiner nähe haben er erwartet noch große Dinge von euch.“. Wir folgten dem Container. Waren bei der Platzierung noch behilflich und schon war der Roboter unterwegs um den nächsten zu holen. Wir betraten unser neues Zuhause voller Euphorie doch im Innern war unsere gute Laune verschwunden. Nackte Wände abgedunkelte Fenster spartanische Einrichtungsgegenstände. Na wenigstens waren die Betten etwas größer und sechs an der Zahl. Wir hatten uns von dem Schreck noch gar nicht erholt da kam vom Eingang Anjas Stimme „Hallo ihr zwei darf ich bei euch bleiben die anderen Wohneinheiten sind schon alle belegt“. „Natürlich darfst du bei uns bleiben“ sagte Peggy. Anjas lächeln erhellte sofort den Raum. Sie sprang an Peggy hoch und hielt sich in ihren Nacken fest um sie leidenschaftlich zu Küssen. Peggy drückte sie fest an sich. „Eh und was ist mit mir“ unterbrach ich das Paar. „Du kommst auch noch dran, später. Ich werde mich erst um unsere Sachen kümmern“ sprach sie und verschwand. Ich nahm Peggy in den Arm und strich ihr sanft über ihren Kopf. Ihre Kopfhaut war rau wie Schleifpapier. Im Gegenlicht konnte man sehen das unzählige winzige Härchen aus ihrer Haut ragten. Peggy bemerkte meine Bewunderung und fühlte selber an ihren Kopf. Sie erschrak ein wenig und fühlte dann bei mir und musste Lachen. Bei mir fühlte es sich an wie eine Sandschicht. „Komm wir werden Anja ein wenig helfen danach werden wir uns dann ausgiebig mit uns beschäftigen“ sagte Peggy. Wir gingen Richtung Transporter da kam uns Anja schon entgegen. Mit der Aussicht auf Beschäftigung mit und an Peggy konnte ich meine Gefühle nicht so recht unterdrücken und mein Glied versteifte sich Vehemenz. Anja fiel das sofort auf und meinte „Du brauchst wohl etwas Erholung“ und deutete zwischen meine Beine. Es berührte mich doch ein wenig so erwischt zu werden. „Und ich dachte du kümmerst dich um unsere Sachen“ konterte ich. „Ja mach ich ja da kommen die ersten Kisten“. Igor beladen mit einer Kiste links einer rechts und eine auf dem Rücken kam schnaubend hinter Anja her. Der Kerl hatte garantiert 200kg zu schleppen und erhöhte jetzt das Tempo. „Warum nehmt ihr keinen Transportwagen“ fragte Peggy. „Die sind alle schon unterwegs und mir macht die Arbeit nichts aus“ entgegnete Igor im vorbeigehen. Anja lächelte ihm hinterher und meinte „Ich werde mal lieber mitgehen sonst läuft der einmal um den ganzen Mond“. Im Transporter sahen wir das fast alles ausgeladen war. Nur einige Med. und Techn. Container waren noch vorhanden. So halfen wir Igor bei dem Transport der übrigen Kisten. Als ich dann kurz mit Anja alleine war sagte sie „Ist der nicht süß der tut alles für mich pass mal auf“. Als Igor dann die nächsten Kisten abgestellt hatte ging Anja ein paar Schritte vor Igor her. Plötzlich stolperte sie recht ungeschickt und Igor hechtete zu ihr hin um sie aufzufangen. Er hielt sie in seinen Armen als ob sie aus Zuckerguss wäre und ließ sie ganz vorsichtig wieder auf ihre Füße runter. Anja lächelte ihn an und Igor lächelte das erste mal in seinem leben. „Siehst du vorhin hat er sogar eine Kiste fallen gelassen nur um mich aufzufangen“. Im Transporter nahmen wir die letzten Sachen mit und gingen in unseren Container. Beim abstellen der Sachen bemerkte ich das es jetzt fast so aussah wie bei Salem und ich musste etwas Lachen.Peggy kam zu mir und wir setzten uns auf ein Bett. Wir Küssten uns ganz zart und ich öffnete ihren Anzug. Mit beiden Händen glitt ich an ihrem Rücken hinunter zu ihrem wunderschönen runden Hinterteil. Da ging die Tür auf und Anja kam herein. „Ihr wollt doch nicht ohne mich anfangen oder“. Sie hatte noch etwas zu Essen und Trinken organisiert das wir gemeinsam zu uns nahmen. Ich hatte noch den den letzten Bissen im Mund da ging Anja schon auf Peggy zu und setzte sich auf ihren Schoß. „Ich hab euch ganz doll lieb“ sagte sie und drückte ihre Lippen auf Peggys. Peggy saugte an Anjas Zunge das es schmatzte und sie öffnete Anjas Anzug wobei ich ihr behilflich war. Ohne das ihre Lippen sich trennten hatten wir Anja aus ihrem Anzug befreit. Peggy erhob sich ohne Anja los zu lassen und legte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Anja spreizte automatisch die Beine das ich als Einladung deutete. Peggy küsste Anja immer wilder und befreite sich selbst auch aus ihrem Anzug. Ich hockte mich vor den Tisch und streichelte ganz sanft über Anjas Innenschenkel. Ihre stummen Lippen glänzten vor Feuchtigkeit und ich musste meine Zunge einfach in sie hinein gleiten lassen. Peggy massierte mit der einen Hand Anjas Brüste und mit der anderen spielte sie an ihrer eigenen Spalte. Mir wurde es jetzt in meinem Anzug zu eng und ich entledigte mich ihm. Nur kurz musste ich dadurch von Anjas Spalte ab lassen das ihr gar nicht gefiel denn sie warf mir einen scharfen Blick zu der mich hätte verletzen können. Aber Peggy nutzte die Gelegenheit kniete sich über Anjas Kopf und vergrub ihren in Anjas Schoß. Schon waren beide am stöhnen und ich genoss den Augenblick. Ging dann auf die Seite von Anjas Kopf und konnte ihre flinke Zunge an Peggys Knospe sehen. Anja bemerkte mich und griff mit einer Hand nach meinem Pin und zog ihn zu sich. Sie führte ihn zwischen ihre und Peggys Lippen und ließ ihn dazwischen gleiten. Was für ein Gefühl. Anja animierte mich ihn ein wenig in Peggys Grotte zu schieben was ich auch tat. Anja machte sich wieder über ihre Knospe her. Ganz langsam schob ich meinen Pin immer weiter in Peggy hinein die immer lauter wurde. Mein Speer war fast ganz in ihr da hielt ich an und zog ihn wieder etwas zurück. „Mach jetzt bloß weiter oder ich mach irgend etwas kaputt“ kam von Peggy. Ich rammte ihr mein Ding rein um es genauso schnell wieder raus zu nehmen und machte wieder eine Pause. „Los stoß zu mach ich kann nicht mehr“ röchelte Peggy. So wiederholte ich das ganze noch ein paar mal bis auf einmal Peggy ihre ganze Lust hinaus schrie und kurz darauf auch Anja anfing zu wimmern. Wie ein wahnsinniger pumpte ich von hinten in Peggy hinein bis ich kurz davor war, dann machte ein wenig langsamer um wieder zu Atem zu kommen da entzog sich Peggy und legte sich neben Anja um sie auf sich zu ziehen. „und jetzt kommst du dran sagte sie zu Anja. Aber ich dachte gar nicht daran ich stieß meinen Speer in die jetzt unten liegende und sie antwortete mit einigen spitzen schreien. Anja leckte immer abwechselnd mal über Peggys Klit und dann wieder über meinen Schaft. Peggy zuckte mit ihrem Becken meinen Stößen entgegen und nach kurzer Zeit kam es ihr wieder. Ihre Muskulatur verkrampfte und sie konnte kaum noch Atmen was auch daran lag das Anja ihre Spalte immer fester auf Peggys Mund presste. Noch ein paar kurze heftig feste Stöße und ich war auch so weit, aber ich wollte noch nicht so entzog ich Peggy meinen Speer der mit einem schmatzen ihre Grotte verließ ging um den Tisch herum und Küsste Peggy auf die Stirn denn mehr war von ihr nicht zu sehen. Ich hob Anjas Hintern ein wenig an und brachte meinen Pin an ihre Spalte. Peggy faste nach ihm und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden um daran zu saugen. Anja war nicht so erfreut darüber und schnaufte „Leck weiter meine klit bitte“. Peggy leckte jetzt einmal über Anjas Klit und dann über meinen Speer. Das brachte Anja fast zur Raserei und sie bockte heftig nach hinten. Jetzt setzte Peggy mein Glied an Anjas Eingang und Anja ruckte regelrecht auf ihn rauf. Peggy zog mich an meinen Hoden näher und leckte von Anjas Klit bis über meinen Speer und zurück. Anja war schon über alles hinweg und winselte nur noch vor sich hin. Kurze spitze schreie entlockte Peggy ihr jedes mal wenn sie an ihrer Klit saugte. Das war auch für mich zu viel ich spritzte in Anja hinein und mir kam es so vor als ob es nie mehr aufhören würde. Es war so viel das einiges sofort aus ihr heraus lief und gierig von Peggy aufgesaugt wurde. Ich wollte mich zurück ziehen doch ich wurde von Peggy zurück gehalten. „Komm leg dich hier hin und lass uns mal machen“ sagte sie. Ich legte mich auf den Tisch und sofort war Peggy an meinem Glied und Anja Küsste mich. Es war enorm ich war augenblicklich wieder einsatzbereit und Peggy setzte sich ohne zu zögern auf mich und ließ ihn langsam in sich verschwinden. „Magst du mich auch noch mal lecken“ fragte Anja. Ich konnte nur Nicken. Sie kam mit ihrem süßen Hintern über mein Gesicht und alleine der Duft den sie verbreitete brachte mich schon fast ans Ende. Sie schmeckte fantastisch eine gute Mischung ihr und mein Saft. Einen kurzen Moment hatte ich durch Anjas Schenkel hindurch freien Blick und konnte sehen wie die beiden sich gegenseitig Küssten und an den Brustwarzen spielten. Peggy schob ihr Becken immer heftiger hin und her und Anja presste ihren Hintern so fest auf mein Gesicht das ich dachte ich muss Ersticken. Bei mir zog der Saft hoch. Noch bevor ich mich entladen hatte kamen auch beide Frauen zu ihrem Höhepunkt das sie mit gegenseitigem Geschrei kund taten. Einige Minuten verweilten wir noch in dieser Position dann sagte Peggy „Kommt lasst uns ins Bett gehen und ein wenig schlafen“. Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, aber geweckt wurden wir unsanft. Die Glocke auf dem großen Platz wurde heftig geschlagen. Ich erschrak und sprang aus dem Bett und rannte zur Tür. Peggy rief noch etwas hinter mir her, aber ich war schon draußen, einige andere waren schon auf dem Platz und warteten. Ich erkannte Shankrie der die Glocke läutete, und einige guckten mich an und tuschelten untereinander. Eine Hand auf meiner Schulter riss mich aus meinen Gedanken es war Salem. „Du solltest dir besser was anziehen sonst läuten gleich deine Glocken“ sagte er zu mir. Erst jetzt war mir bewusst geworden das ich noch nackt war. Da kamen auch schon Anja und Peggy zu mir und gaben mir meinen Anzug. Schnell war ich in ihm und Salem sagte zu mir „Nicht viel geschlafen oder“. „Ich habe keine Ahnung mein Zeitgefühl ist durcheinander. Aber so wie du aussiehst hast du auch nicht viel geschlafen“ entgegnete ich ihm. „Ich musste auch ganz schön rann genau wie du. Ihr solltet die Fenster schließen sonst bekommt um euch herum keiner ein Auge zu. Die Geräuschkulisse aus eurem Container war der Hammer. Ich denke das alle um euch herum nichts anderes gemacht haben wie ihr. Es war ansteckend und unsagbar Erotisch“ Die Glocke verhallte. Shankrie fing an zu murmeln und irgendwie klang es etwas besorgt. Ich versuchte seine Gefühle zu orten konnte aber nur Besorgnis und ein wenig Angst fühlen. Auch die anderen Sydonier fingen an zu murmeln und einige gingen zu Shankrie hin. Er sah zu uns rüber und winkte uns heran. Salem und ich gingen zu ihm und setzten uns neben ihn. Shankrie nahm unsere Hände und ich konnte deutlich seine Gedanken nicht nur erahnen. Etwas besorgt und doch erfreut. Mir kamen Bilder vor mein Geistiges Auge. Raumschiffe aller Gattungen und unsagbar viele. Shankrie konzentrierte sich jetzt ganz auf uns. Und wir verstanden. Es waren viele tausend Raumschiffe unterwegs und suchten ein neues zu Hause. Ich übersetzte gemeinsam mit Salem was wir gesehen haben. Wie auch bei den Sydoniern war bei unseren Leuten genauso die Verwirrung groß. Ich stand auf und läutete die Glocke. Alle guckten mich an. Ich fing an zu erklären das ja an Board der Cellion auch noch eine ganze menge Menschen darauf warteten von uns abgeholt zu werden. Shankrie nickte und uns wurde klar wir mussten alle die ein neues Heim suchten aufnehmen. Shankrie redete noch einmal zu den umstehenden Bewohnern und mir kamen wieder Bilder in den Sinn. Doch was ich sah konnte ich erst gar nicht glauben Außer Menschen und Sydoniern gab es auch noch viele andere Völker und sie waren irgendwie mit Shankrie in Kontakt getreten. Salem sah mich an und in seinen Augen konnte ich erkennen das er dies auch gesehen hatte. „Wir werden jedem der Hilfe sucht auch Hilfe gewähren. Das ewige Krieg spielen muss ein Ende haben und so setzen wir den ersten Wegpunkt in ein friedliches Universum“ sagte Salem. Alle klatschten und waren seiner Meinung auch die Sydonier die erst doch etwas zurück haltender waren gingen dann aber auch nickend singend zu ihren Unterkünften zurück. Ich erklärte Salem und Shankrie das ich vor hatte zur Cellion zu fliegen und so viele wie nur möglich zu holen. Shankrie gab uns zu verstehen das er die anderen auch hier her holen wird. Wir gingen und fragten wer von den Piloten bereit wäre mit mir zu kommen. Es waren alle einverstanden und machten sich fertig. Peggy kam zu mir und sagte „Dann mal los die Sonne putzen“. Ich war dagegen und wollte sie überreden auf dem Mond zu bleiben doch ihr Blick sagte mir Stirb oder nimm mich mit. Ich wollte schon los da kam Igor auf uns zu. Es war schon ulkig jedes mal wenn er an Peggy ran kam nahm er eine unterwürfige Haltung an. „Ich komm auch mit einen Verlademeister könnt ihr bestimmt gebrauchen“. Ich konnte und wollte mich auch nicht dagegen aussprechen so nickte ich nur. Anja kam dann auch noch und ich sagte „Ist schon gut du kannst auch mit“. „Prima denn wir können noch einige Sachen gebrauchen“. Wir machten die Transporter klar und Peggy und ich gingen zu einem Jäger. Noch zwei andere Paare besetzten Jäger denn ich rechnete damit das wir uns unseren Weg frei schießen müssen. Wir flogen zur Cellion alles war Ruhig und sie stand immer noch am gleichen Platz. Die Reparatur war doch nicht so schnell gegangen wie gedacht. Wir flogen sie aus einem Winkel an der nicht so häufig überwacht wurde und gelangten ohne Abwehr ins Landedeck. Irgendwie war es schon komisch normalerweise muss uns doch einer bemerkt haben. Mir wurde ganz Übel. Keine Wachen keine Techniker überhaupt keiner war auf den Landedecks zu sehen. Peggy und ich gingen zum Doc doch die Med.- Abteilung war nicht besetzt. Auf dem Gang begegnete uns eine junge Frau vom Service. „Wir sollen alle in die große Versammlungs-Halle kommen“ sagte sie und verschwand auch schon um die Ecke. Ende Teil 4

3527 – Teil 4

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1383

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno