3. Eine Medizinische Studie zum Sexobjekt

3. Eine Medizinische Studie zum SexobjektMein neuer Körper’Als ich das nächste Mal meine Augen öffnete fand ich mich in einem Behandlungsraum wieder aber nicht in demselben in den ich meine ersten beiden Nächte in der Klinik verbrachte.„Hallo Philipp, wie geht es dir?“ Katja beugte sich über mich.„Gut gut, glaube ich zumindest.“ Ich schaute mich um, jeder im Raum trug einen Mundschutz und ich war am kompletten Körper verkabelt. Einen Blick an meinem Körper bestätigte meine Empfindung, ich war wieder geil wie sonst nicht was und was Anderes hatte in meinem Kopf auch keinen Platz.„Wir werden nun mit der Behandlung fortfahren. Ich weiß, dass du gerne erstmal druck ablassen willst aber wir wollen keine Zeit verschwenden außerdem wird die Behandlung dir gefallen.“ Katja setzt wieder den Masturbator auf meinen Penis. Gut, Hauptsache es passiert etwas, wenn ich überlege das ich 3 Wochen im Koma lag und mein Körper die ganze Zeit so aufgegeilt war wie er es zuvor und auch noch jetzt war…Ich musste aufstehen und wurde zu einem Becken gebracht welches mit einer gelartigen klaren Flüssigkeit gefüllt war, eigentlich sah es aus wie ein Aquarium nur viel größer.„Du brauchst keine Angst haben, Philipp. Die meisten deiner genetischen Veränderungen sind noch nicht aktiviert. Du wirst nun gleich dieses Becken betreten wo wir dir wieder ein Medikament verabreichen und deinen Körper kleinen Stromstößen aussetzten.“„Stromstöße?!“„Keine Sorge, du wirst es kaum spüren, es ist als wenn man neue Software auf einem Computer installiert. Solange man die neuen Programme nicht startet passiert auch nicht viel also müssen wir deinem Körper sagen, dass er die neuen Funktionen auch nutzen soll.“„Ok, ok…“ Ich war schon wieder so besessen von dem Gedanken gleich endlich wieder befriedigt zu werden, sodass Katja mit mir machen konnte was sie wollte. Außerdem schien mir das Vergangene Koma noch zuzusetzen, ganz beisammen hatte ich meine Gedanken nicht.An mir wurde noch einige Kabel mehr angebracht, dann schob man mir etwas in meinen Arsch, ein Dildo wie ich vermute, es war schon längst nicht mehr so unangenehm wie beim ersten Mal, im Gegenteil es gefiel mir. Dann wurde eine riesige Maske gereicht. “Die musst du tragen während du im Becken bist. In der Maske ist ein Bildschirm verbaut und ebenso wieder ein Gerät mit dem du dich Oral befriedigen kannst. Mit dieser Maske kannst du außerdem Atmen während du dich im Becken befindest.“Im nächsten Moment war das Gerät auch schon an meinem Kopf angebracht und ich merkte nur noch wie mir 2 Kanülen gesetzt wurden und mir wieder etwas verabreicht wird.2 Personen halfen mir nun in das Becken. Es war ein sehr seltsames aber auch erregendes Gefühl in das Becken einzutauchen. Die Flüssigkeit hatte die perfekte Konsistenz sodass ich mich fast schwerelos ohne eine Befestigung in der Mitte des Behälters hielt. Absurd war, dass man in der Flüssigkeit von allem abgeschnitten war. Ich konnte nicht sagen wo meine Haut begann und die Flüssigkeit endete auch alle Geräusche waren verschwunden, ich war total abgeschottet.dann ging der Bildschirm an und ich sah wie gewohnt einen Blowjob aus der Sicht einer Frau kurz darauf begann auch der Masturbator und der Dildo in meinem Mund sich zu bewegen und ich begann freudig an dem Gerät zu lutschen und zu saugen. Es dauerte nicht lange und der erste Orgasmus überkam mich. Meine Hoden wurden ja in meinen Körper gelegt aber das dies auch Auswirkungen auf meinen Orgasmus hatte… während ich kam zog sich mein kompletter Unterkörper zusammen und erbebte, es war ein unglaubliches Gefühl und wie von allen geilen Erlebnissen wollte ich wieder mehr also saugte ich kräftig an meinem Schwanz.Nun merkte ich auch die kleinen Stromstöße die durch meinen Körper gingen. Auch die Maske im Gesicht schien mir kleine Schocks zu geben was sich aber nicht als schmerzhaft herausstellte, im Gegenteil, mein Körper reagierte auf diese kleinen Stöße mit noch mehr Lust und mit kam es vor als wurde ich immer Empfindlicher. Zwischenzeitlich schalteten sich die Geräte in meinem Mund und an meinem Schwanz ab und der Dildo in meinem Hintern schaltete sich ein was mich aber auch nicht davon abhielt weitere Orgasmen zu bekommen wenn sich das Gerät in meinem Darm entlud. Mein Arschloch war derweilen so empfindlich geworden das man gut von meiner Arschfotze sprechen konnte denn so fühlte es sich an. Das Pulsieren in meinem Arsch war mindestens genauso geil wie alles andere was an und in meinem Körper passierte.Ich konnte nicht sagen wie lange ich in diesem Container war, realistisch waren es sicher Tage, dabei änderte sich immer mal wieder die Vorgehensweise der Apparaturen an meinem Körper, zeitweise arbeitete auch nur der Dildo in meinem Mund. Durch die ganze Behandlung kam mir das genauso erregend vor wie das bearbeiten meiner Arschfotze oder meines Penis. Ich glaube das die Empfindlichkeit einiger meiner Körperregionen stark erhöht wurde. Es war absurd, ich konnte nach der ganzen Zeit in der Flüssigkeit nicht mehr sagen was anders war und was nicht, es war einfach alles nur noch geil. Die kleinste Menge an Sperma ob in meinem Mund oder meinem Arsch brachte mich zum Orgasmus. Dazu kamen die anderen unzähligen Orgasmen die ich zwischenzeitlich so beim Blasen oder dem Arschfick bekam.Die Art wie ich kam schien sich auch zu ändern. Mein Körper verkrampfte immer mehr dabei und vibrierte noch Sekunden nach den Schüben, es war einfach nur noch geil.Dann wurde der Bildschirm vor meinen Augen schwarz und kurz danach erschien Katja auf dem Bild.„Hi Philipp, ich spreche gerade mit der Webcam zu dir, wir wollten dir nur Bescheid geben, dass alles gut läuft und wir nun mit einem stärkeren Medikament fortfahren, es könnte leichte Nebenwirkungen haben und dich in einen Rausch ähnlichen Zustand versetzten. Mach dir aber keine Sorgen du wirst durchgängig überwacht.“ Das war auch schon alles. Kurz darauf merkte ich den Effekt des neuen Medikaments, mein ganzer Körper wurde heiß und in meinem Kopf war alles etwas verschwommen. Ich habe bisher nie Drogen genommen aber so könnte sich LSD anfühlen, es war alles viel intensiver und irgendwie unwahr.Ab hier kann ich alles nur noch an Bruchstücken erinnern. Was ich noch mit Sicherheit weiß ist, dass sich die Programmierung der Maschinen geändert haben muss. Die Bilder die ich in dem Bildschirm gesehen habe änderten sich auch. Ich kann mich daran erinnern, dass ich Sex aus der Perspektive einer Frau erleben durfte, die Medikamente übernahmen dann den Rest sodass es sich anfühlte als würde ich tatsächlich als Frau gefickt werden und ich muss sagen es war der Hammer. Wenn das an was ich mich erinnere tatsächlich Sex in der Rolle einer Frau war dann will ich kein Mann mehr sein. Ich wurde Stundenlang in meine nasse Fotze gefickt, am geilsten war es als ich von einem Schwarzen riesen Schwanz rangenommen wurde. Aber das war auch so ziemlich alles von dem ich noch Berichten kann, ich glaube noch zu wissen das die Elektroschocks intensiver wurden aber mit Sicherheit kann ich das auch nicht mehr sagen. Irgendwann wurde alles nur noch schwarz.Als ich das nächste Mal meine Augen öffnete lag ich in einem neuen Behandlungszimmer. Es war zwar alles sehr steril eingerichtet aber dennoch so, dass man darin Wohnen könnte auch ein eigenes Badezimmer konnte ich vom Bett aus sehen. Die Wand auf der gegenüber liegenden Seite des Raumes war ein großes Fenster. Auf der anderen Seite saßen mehrere Leute und schienen mich und meine Werte zu überwachen.Das erste Mal seit ich mich in der Klinik befand fühlte ich mich wirklich „anders“ ich kann nicht beschreiben was es war aber mein Körper war anders. Nicht wie zuvor wo ich einfach immer geil war, nein. Es fühlte sich einfach alles besser an und auch viel intensiver. Ich stand auf. Ich war kleiner, eindeutig! Ich war zuvor 1,87m groß jetzt vielleicht noch 1,70m. Ein Blick an meinen nackten Körper runter ließ mir den Atem gefrieren: Ich hatte Brüste und auf jeden Fall keine kleinen!Ich fing an mit mir selber zu reden: „Ok Philipp, ruhig bleiben. Bisher war alles was man mit dir gemacht hat letztendlich eine positive Erfahrung…“ Ein weiterer Blick hinunter ließ mich wieder aufatmen. Mein Penis war noch da wo er vorher war und seit Tagen das erste Mal nicht erregt. Was sollte ich auch machen, ein Zurück gab es schon lange nicht mehr, vermutlich wäre ich in meiner Wohnung an Sexentzug oder sowas gestorben. Ob es sowas wohl überhaupt gibt? In meinem Fall sicher ja.Ich ging ins Badezimmer hier hing ein Spiegel. Ich sah geil aus, das konnte ich nicht abstreiten. Nicht nur meine Brüste haben sich verändert, ich war eine Frau! Bis auf das winzige Detail welches ich zwischen meinen Beinen hatte. Meine Haarfarbe hat sich von Braun zu Rot geändert, was in diesem Körper auf keinen Fall schlecht aussah. Meine Haare waren Schulterlang und leicht lockig. Ich musste zugeben das ich mir gefiel. Ich war nicht das perfekte Model, vielmehr sah ich unschuldig süß aus. Solche Frauen haben mich schon immer angemacht. Tatsächlich erinnerte ich mich ein wenig an Dillion Harper, meinen lieblings Pornostar, gerade weil sie so aussah als wenn sie das kleine Mädchen von Nebenan sein könnte. Im inneren aber versaut und Sexbesessen. Eine kleine Nymphomanin im Schafspelz. Diese Rolle gefiel mir.Mit diesen Gedanken schien mein Penis auch wieder aus seiner kleinen Pause zurück zu kehren. Ich war wieder geil, ich hatte Bock in meinem neuen Körper einen Schwanz zu lutschen, einen Mann den Penis abzumelken.Mir kam mein vergangenes Leben in den Sinn, wo war ich hier nur gelandet. Das ich eh nicht zurück kann… ja das Thema hatte ich zum wiederholten Male abgehakt und den Gedanken nun tief vergraben. Trotzdem musste ich feststellen, dass ich in wenigen Wochen vom arbeitslosen Typen zur nymphomanischen Transe geworden bin und dass es mir auch noch gefiel! Das was mit mir hier gemacht wurde bzw. gemacht wird ist auf jeden Fall eine Gehirnwäsche. Mich zu wehren habe ich aber nicht vor, warum auch. Wer sagt denn, dass so etwas negativ sein soll. Außerdem bin ich kein James Bond Agent der Umgedreht wurde. Vielmehr wurde mir ein neuer Lebensinhalt geschenkt und das ist die Befriedigung, meine und die von anderen Menschen.Kajas Stimme holte mich aus meinen Gedanken zurück. „Hallo Philipp, wie ich sehe scheinst du mit deinen Veränderungen gut zurecht zu kommen. Wie gefällt es dir?“ Sie stand auf der anderen Seite des Fensters an einer Sprechanlage.„Gut, sehr gut! Aber wie, wie habt ihr das gemacht, ich meine ich wurde nirgendwo Operiert, das kann doch nicht alles wegen der Medikamentation kommen oder?“„Ja und Nein, in uns allen ist die Genetische Vorlage für Mann und Frau vorhanden, wir haben deinem Körper nur gezeigt wo er sie findet und wie er sie einschaltet. Dazu haben wir dann natürlich noch ein paar kleine Änderungen vorgenommen. Die Brüste scheinen sehr gut gelungen zu sein und die Haarfarbe ist ja wohl mal perfekt für deinen Körper. Es tut mir leid, dass wir nicht mit offenen Karten gespielt haben aber wie du dir vielleicht denken kannst, ist das was wir hier machen nicht ganz im legalen Bereich. Nachdem wir gesehen hatten wie du mit der Behandlung umgehst war uns sofort klar, dass du die perfekte Versuchsperson für unser Projekt bist. Warte erstmal ab bis du in den Genuss deiner neuen Vagina kommst.“Katja sah meinen leeren Blick und kam nicht umher loszulachen.„Du hast es noch gar nicht bemerkt oder? Dass deine Hoden von diesem Platz weichen mussten war kein Zufall.“Meine Hand wanderte an meinem Penis vorbei und ich mein Köper zuckte zusammen als ich meine feuchten, wohl eher nassen Schamlippen berührte.„Aber wie? Sowas geht doch nicht?“„Doch doch, und das Beste ist, dass alles echt ist, keine operierte Vagina die nur einen Bruchteil so empfindlich ist. Im Gegenteil, du bist sogar noch um einiges Empfindlicher als eine normale Frau.“Ich war nun total aufgedreht, nicht ängstlich, verwirrt oder sauer sondern einfach geil, rattig und wollte meinen neuen Körper testen. Am Besten wäre es, wenn man mir Anja vorbei schickt, mit ihr könnte ich alles ausprobieren was ich wollte ohne das einer von uns beiden schlappmacht.„Katja, kannst du Anja zu mir reinschicken? Bitte.“Katja wurde wieder ernster. „Nein das geht leider nicht.“„Wie… aber ich kann doch nicht hier sitzen und nichts tun, nicht jetzt, ich will…“ Sie unterbrach mich.„Du siehst gerade nur die äußerlichen Veränderungen an deinem Körper, das ist aber noch nicht alles. Wir befinden uns nicht umsonst auf der anderen Seite dieser Glasscheibe. Philipp, dein Körper hat nun gewisse Effekte auf andere Personen. Die Hormone die du ausstößt lassen so gut wie jeden in deiner Nähe besonders erregt werden und somit besonders Empfänglich für sexuelle Handlungen. Das ist aber das kleinere Problem. Deine Körperflüssigkeiten sind dann schon wesentlich stärker, wir gehen davon aus, dass sie besonders intensive Effekte haben wenn sie von anderen aufgenommen werden, du verstehst das wir erst herausfinden müssen welche Auswirkungen es auf deine Mitmenschen hat“ „Ok… und wie lange muss ich jetzt hier bleiben?“„Das wissen wir noch nicht, wir werden aber unser Bestes tun um es dir so angenehm wie möglich zu machen. Vielleicht kannst du dir ja in der Zeit schon mal Gedanken über einen neuen Namen machen. Philipp ist ja jetzt wohl nicht mehr angebracht.“Das hatte ich nicht erwartet, nun war ich die Sexmaschine die man mir versprochen hatte.Nur eine andere Sache ging mir bisher nicht aus dem Kopf, SEX!Ich hatte ein extremes verlangen einen Schwanz zu lutschen oder zu reiten, egal. Ich habe mal geraucht deswegen weiß ich wie sich eine Sucht anfühlt aber dieses Verlangen war stärker.Was war ich jetzt nur? Man hat aus mir ein Sexobjekt gemacht, genetisch verändert und für alles und jeden zu haben, die eigentliche Frage entging mir dabei nur … WOZU?!

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