Was bisher geschah: Von meiner Mutter erhielt ich irgendwann im entsprechenden Alter die Tagebücher meines Opas, die einen sehr deftigen homoerotischen Inhalt aufweisen. Sie vermutete ja immer, dass ich von ihrem Vater meine schwule Veranlagung vererbt bekam, sofern das überhaupt erblich ist. Jedenfalls habe ich beim Lesen durchaus entspannt gut abwixxen können, vor allem an den Stellen, wo er es bevorzugt mit jungen Kerlen trieb. Die kurzen Zusammenfassungen und den gesamten Inhalt könnt Ihr jeweils meiner Seite Bissexuallars und den bisher bei XHamster veröffentlichten „Tagebuch“ Teilen I bis III entnehmen. Ich empfehle, zum besseren Verständnis des Gesamtzusammenhangs, zunächst diese Teile zu lesen. Es geht darin vor allem, aber nicht nur, um (schwulen) Sex. Ich bemühe mich aber, im Interesse des Kontexts auch die Teile zu berücksichtigen, die etwas die damalige Zeit beschreiben.So ganz nebenbei erfahrt Ihr in diesem vierten Teil so auch, wann meine Mutter Geburtstag hat;) Denn ihr Erzeuger, mein lebensfroher potenter Opa, pflegte nicht nur leidenschaftlich und reichlich tabulos seine ausgeprägte schwule Seite, nachdem er in der Jugend der Reihe nach vom Stallburschen und der Magd auf dem elterlichen Hof und dann vom Dorfpfarrer entjungfert beziehungsweise in „fromme“ geschlechtliche Aktivitäten eingewiesen worden war.Die Monate im Pfarrhaus waren für sein weiteres Leben, trotz abgrundtiefer Heuchelei des geistlichen Herrn, besonders wichtig, weil diese ihm das Bestehen der Aufnahmeprüfung zu einer Kadettenanstalt mit anschließender Militärkarriere ermöglichten und er dort vor allem seine große Liebe Thomas kennenlernte. Dieser vermittelte ihn dann auch, zunächst als Burschen, an einen verheirateten Obersten, dann Generalmajor, der sich auch sehr gerne den knackigen Hinterteile junger Männer zuwandte. Am Meer Mein Gespiele und viele junge Männer im Dorf, eigentlich war es ja mehr ein Lager mit ärmlichen Hütten und fahrbaren Untersätzen, wurden zum rumänischen Militär eingezogen. Als Zigeuner sind sie dort vielen zusätzlichen Schikanen ausgesetzt. Sie ist erhalten sogar Schläge. Auch in unserer Armee ist Brutalität aber leider keine Seltenheit. Manche bringen sich um, wenn sie es nicht mehr aushalten. Aber das Dessertieren wird auch streng bestraft. Seine Frau ist von seinem letzten Besuch auch wieder schwanger. Bei meiner ist es nicht mehr lange bis zur Geburt. Ich bemühe mich, deren unverändert großen sexuellen Bedürfnisse und ihren Liebeshunger zu stillen. Zärtlich und vorsichtig spritze ich noch immer, und trotz des dicken Bauches, in sie ab. Oft amüsieren wir uns, dass das arme strampelnde Kind da drinnen nun schon wieder einen Schwall meines Spermas ins Gesicht bekommen hätte, was natürlich Quatsch ist. Aber man darf ja auch mal herumalbern. Jedoch bin ich dessen ungeachtet nicht nur glücklich mit meiner zusätzlichen Rolle als nächtlicher Frauentröster und Zuchtbulle. Natürlich bin ich auch froh, wenn sich gelegentlich sogar beide Frauen nachts zu mir legen, um keine Melancholie aufkommen zu lassen und um manchmal auch nur die Wärme der Körper zu verspüren. Kürzlich hatten wir etwas getrunken, sie schubsten mich ins Bett und zogen mir in ihrer Mitte fröhlich die Hosen runter. Natürlich „wehrte“ ich mich nur des Protests um des Protestes wegen. Tatsächlich fand ich es sehr erotisch und stimulierend, wie sie mich gemeinsam völlig entkleidet haben und ich ihnen nackt ausgeliefert war. Sie fingerten dann kichernd und etwas albern an meinem Pimmel und an den Hoden herum. Ich spritzte dabei doch in hohem Bogen kräftig ab, als sie auch noch meinen Anus befingerten. Irgendwie erinnerte es mich an mein Zusammensein mit Olga, damals auf unserem Hof, als sie meine Männlichkeit erforschte. Dann zogen sie sich auch noch gegenseitig aus, spielten sie mit sich und hatten gemeinsam lustvoll ihre eigenen weiblichen Höhepunkte. Darüber bin ich durchaus froh, nicht nur weil es hübsch aussieht, wenn sich ihre Körper in dieser lesbischen Form vereinigen. Denn so sehr ich sie, und vor allem natürlich meine Frau, mag: Um wieviel leistungsfähiger wäre ich noch gewesen, lägen an Stelle der Frauen mein Thomas oder ein Karl oder mein Gespiele oder sonstige junge Kerle aus dem Zigeunerdorf neben mir? Meine Potenz beim Geschlechtsakt mit Männern ist überproportional höher als sie, selbst beim leidenschaftlichstem Verkehr, sogar mit den eher knabenhaft gebauten Frauen, ist. Ein Pimmel und ein Jungenhintern stimulieren meinen Sexualinstinkt immer ungleich mehr. Woher kommt nur diese Veranlagung?Sommer 1912Wieder ist es Sommer. Mein Vorgesetzter merkt, dass es mir nicht richtig gut geht. Natürlich stehe ich ihm weiter sexuell zur Verfügung. Aber es fehlt die richtige Stimulanz. Dennoch kann ich mich nicht erinnern, dass es mit ihm irgendwann unangenehm gewesen wäre. Er bedient sich meines Hintern, wann er es braucht (er braucht es oft), ich ejakuliere in der Regel auch dabei, wir ziehen die Beinkleider wieder hoch und verrichten anschließend, und ohne weiteren Triebstau, sehr ausgeglichen unseren eigentlichen Dienst. Ich habe mich eben darauf eingestellt, unten, und vor allem hinten, stets sauber zu sein. Er meint, dass sich die politische Lage verfinstere. Wir müssen im Auftrag des Generalstabs weitere geheime Strategien entwickeln, mit möglichen Verbündeten Rumänien zu besetzen, um die Rohstoffversorgung fürs Reich zu sichern. Er ist ein kluger Stratege, dem diese schwierige Aufgabe übertragen wurde. Zunehmend merke ich aber, dass der Militärdienst auch etwas mit einem Räderwerk zu tun hat, wo Einzelschicksale nicht mehr zählen. Mir wird klar, dass wir dann auf rumänische junge Männer schießen würden, mit denen ich zuvor im Zigeunerdorf vielleicht noch gefeiert und im Bett vielleicht sogar so viel Lust ausleben durfte. Und sie müssen umgekehrt und ungerührt auch auf mich schießen. Und noch immer habe ich nicht studiert oder einen anderen Beruf erlernt, um auch etwas anderes aus meinem Leben machen zu können. 10. August 2012Ich überwinde meine trüben Gedanken und beschließe, wieder mal ans Meer zu fahren und gegebenenfalls auch neue körperliche Abenteuer zu erleben. Die Sandstrände Rumäniens sind ein Traum. Nacktheit ist an diesen Stränden wie wohl überall unerwünscht. Aber an entlegenen Stellen lasse ich gerne, wie früher wir Jungs an unserem Waldteich, alle Hüllen fallen. Ich überlege mir, nach meiner Rückkehr in die Heimat an irgendeinem See ein Grundstück zu erwerben und einen dieser Naturistenvereine zu gründen, wie sie derzeit in großer Zahl entstehen. Am LIEBSTEN wäre ich den ganzen Tag und einmal einen ganzen Sommer über, wie Adam im Paradies, nur nackt. Mein Traum. Und ich verrichtete ein gutes Werk, könnten doch niedere Dienstränge oder arme Arbeiterfamilien so kostengünstig einige unbeschwerte Tage der Freizeit bei mir verbringen. Der Gedanke gefällt mir gut. Hier am Meer sieht aber doch, und nicht zu selten, Menschen ohne diese lästige Bademode. Vor allem in Richtung der Flussmündungen, wo es schlammig zugeht und sich viele, sogar Frauen, aber mehrheitlich Männer, dort gerne mit dem auch als gesundheitsfördernd bezeichneten Schlamm einschmieren oder ganze Schlammbäder absolvieren. Die Gesundheit ist wohl auch eine sehr gute Ausrede für das öffentlich sichtbare Entledigen dieses, den ganzen Körper einhüllenden, Textilzeugs, das ja jeden Spaß am Schwimmen und Baden mindert. Zum Glück kannten zumindest wir Jungen das damals auf dem Land an unserem Waldteich überhaupt nicht. Es störte und beachtete wie gesagt niemand, wenn wir badeten, wie der liebe Gott uns geschaffen hatte. In der Zeitung habe ich aber jetzt aber sogar gelesen, dass eine Olympiaschwimmerin in Amerika „wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses“ vor Gericht gestellt wurde, weil man trotz der weiten Schwimmkleidung Konturen (!) ihres Körpers sah. Wie lächerlich, diese entsetzliche Prüderie! Auch heute sind hier im Schlammbereich wieder einige Leute da. Ich gehe hin und zwischen einigen jungen und wohl nackigen Kerlen, genauere Details sieht man vor lauter Dreck noch nicht, ist eine heftige und vergnügliche Schlacht im Gange. Bald trifft auch mich beim Näherkommen ein „Wurfgeschoss“ aus diesem glitischigem Schlamm. Ich revanchiere mich beim Absender mit einem Volltreffer. Es ergeben sich daraus weitere herrlich kindische Balgereien und Reiterspiele. Ich ziehe mich nun auch noch ganz aus, packe einen von ihnen und setze ihn mir auf die Schulter, wo er kräftig mit einem anderen Reiter kämpft. Am Hals fühle ich das halbsteife lehmverschmierte Teil. Er hat oben wie unten eine reizende schwarze Wuschelbehaarung, herrlich blitzende Zähne und Augen. Im Meer wäscht „Mann“ sich irgendwann ab und es treten unter den Schlammhüllen einige weitere süße Pimmel und Hintern der Kerle zu Tage. Unsere Berührungen werden beim weiteren Herumtollen intensiver, die Glieder beim Abwaschen und verspielten „zufälligen“ Anfassen schon etwas härter und drei der Hübschen lassen sich wenig später auf mein großes Leinen fallen und von mir abtrocknen. Sie wollen etwas Geld und ich gebe es ihnen. Das ist natürlich fahrlässig, aber ich bin ausgehungert nach knackigen Ärschen. Wie auf Bestellung gehen sie, kaum habe ich sie vorab entlohnt, auf die Knie und präsentieren ihre prächtigen Hinterteile, welche ich mit den Händen erforsche. Irgendwie fällt mir plötzlich mein alter Pfarrer ein, dem allein dieser Anblick auch zu höchsten Wonnen verholfen hätte. Und es bleibt nicht bei meinen Händen und Fingern. Mein ausgefahrenes Rohr forscht kräftig mit und entlädt sich irgendwann auch im engsten Löchlein, es ist das meines Wuschelkopfs, mit großer Begeisterung. Er schaffte es ohne Problem, auf dem Rücken liegend, die Füße so über seinen Kopf zu legen, dass die Zehenspitzen wieder den Boden berühren. Der Zugang war so völlig frei. Ich drückte selbst mein wieder schlaffer werdende Fleisch in ihn hinein, bis aus meinen Hoden auch der letzte Tropfen entwichen ist. Außerdem brauchte ich heute keinerlei Eiweiß mehr zu essen. Ich habe genug davon geschluckt. Denn die jungen Herren erwiesen sich als ingesamt außerordentlich spritz- und auch spendierfreudig. Ich mag Jungen, die so großzügig und verschwenderisch mit ihren Säften umgehen können. Im Meer waschen wir uns danach nochmals vergnügt ab. Ich falle auf meiner Decke neben ihnen erschöpft in einen leichten Schlaf und träume von homosexuellen Exzessen mit riesigen Phallussen und Sperma, das mich wie warmer Schlamm umhüllt. Als ich nach diesen Träumen mit erneut fast steifem Pimmel wieder zu mir komme liege ich allein nackt im Sand, finde weder meine Besucher, noch mein Leinen und die Handtücher, noch meine gesamte Kleidung, noch meine Geldbörse wieder. Zum Glück hatte ich nicht zu viel Geld dabei und das Meiste an Barschaft diesen Strichern ohnehin bereits gegeben. Der Rest war aber eigentlich für den Kutscher vorgesehen. Nackt, was bleibt mir übrig, mache ich mich auf den Weg und frage an einer in der Nähe gelegenen Fischerhütte, ob man die Übeltäter gesehen hätte und ob man mir nicht freundlicherweise wenigstens eine Hose oder sogar noch ein Hemd leihen könnte. Netze hängen zum Trocknen aus und eine Hängematte schwingt im Wind. Drei alte Weiber in Kopftüchern und ohne Zähne, die im Sonnenuntergang vor dem Haus sitzen, haben nichts gesehen, freuen sich aber offensichtlich diebisch, einen knackigen jungen Mann vor sich zu haben. Sie amüsieren sich, nach weiterer Erläuterung meines ohnehin sichtbaren Problems, köstlich über meinen Auftritt. Spott ist ja bekanntlich die andere Medaillenseite des Schadens, aber sie statten mich bekleidungsmässig hilfsbereit, nicht ohne einen neckischen Klapps auf den Po, aus. Mein neuer „Anzug“ ist zwar etwas groß geraten und reichlich geflickt, aber sauber. Ich verspreche, am nächsten Tag wieder zu kommen und die Sachen zurückzubringen. Da mich aber in diesem ärmlichen Aufzug und ohne Geld kein Kutscher aufsteigen lässt, laufe ich eben die ganze Nacht zurück. Aber wenigstens nicht mehr ohne jegliche Kleidung auf der belebten Straße und der Körperertüchtigung schadete es auch nicht.Auch meine Frau und meine Schwiegermutter spotten heftig über mein „Missgeschick“, als ich mich nach meinem unfreiwilligen Marathon in der späten Nacht mit schmerzenden Muskeln und Gelenken ins Haus schleiche. Erzählt habe ich ihnen dann natürlich nur von den hilfsbereiten alten Weibern und dass ich im Schlaf am Strand bestohlen worden sei. Ehrlich gesagt hält sich darüber mein Ärger aber zunehmend in Grenzen. Allein der Spaß mit dem Wuschelkopf, ungeachtet der anderen Kerle, war das Geld und den langen sportlichen Nachtlauf wert. Aber auch das behalte ich für mich. 11. August 2012Selbstverständlich bringe ich, wie versprochen, die Sachen schon am nächsten Tag mit einer guten Flasche Wein als Dank zurück. Die alten Frauen sehe ich heute nicht. Dafür jetzt den Fischer, nur in kurzen Hosen bekleidet, unter denen sich ein riesiges Geschlechtsteil andeutet. Noch nie zuvor habe ich einen so behaarten muskulösen Mann gesehen. Er dürfte 120kg wiegen und dennoch sehe ich am gesamten Körper nur festes Fleisch und unter dem dichten schwarzen Pelz nirgendwo eine Spur von Fett. Ein Oberkörper wie ein Schrank, eine Brustmuskulatur, wie ich sie noch nie sah, kräftige Arme, wie von einem Bären, die zwei Hände von mir nicht umfassen könnten. Unter der Behaarung ist die Haut von Sonne und Salzwasser tiefbraun gegerbt. Er flickt an den Netzen herum. Es ist wohl seine eigene alte Hose, die ich ihm da zurückbringe.Natürlich hatte er von meinem Missgeschick auch bereits gehört, holt sofort freundschaftlich zwei Gläser und wir stoßen an. Bald ist die Flasche leer und er holt einen weiteren, und sogar sehr schmackhaften, Rotwein aus dem Inneren des Hauses. Wir trinken weiter und ich merke, schon etwas betrunken zu werden. Er bietet mir an, mich auf die Hängematte zu legen und hilft mir hoch. Es durchzuckt mich wie Elektrizität, als er mir mit seiner Pranke an den Hintern greift. Er merkt sofort, dass ich mich dieser Berührung nicht entziehe und er wird immer forscher. Plötzlich verschwindet er mit der ganzen Hand im inneren meines Beinkleids und ein erster Finger ist AN und unvermittelt darauf auch IN meinem Anus. Unglaubliche Lust überkommt mich, mit diesem Kerl den Verkehr unter Männern auszuüben. Auch durch den Alkohol habe ich wohl jede Hemmung verloren. Er reißt mir dann fast die Hose herunter und ich präsentiere ihm, auf der Matratze liegend, freudig erwartungsvoll, wie mir die Stricher am Tag zuvor, meinen eigenen nackten Hintern. An meinem Paarungswillen besteht so wohl keinerlei Zweifel mehr. Er legt Hand an sich und bearbeitet seinen gewaltigen Pimmel, während bereits drei seiner Finger der anderen Hand IN meinem Hintereingang spielen. Ich werde in meiner Lust stimuliert, wie ich es beim ersten Male damals mit Hans erlebte und als sei es ein erstes Mal. Da das Glied des Fischers um einiges größer ist, als alles, was ich bisher kannte und gesehen hatte, erlebe ich ihn auch intensiver in mir, als es beispielsweise beim Verkehr mit meinem Vorgesetzten der Fall ist. Und schon der ist ja wirklich nicht schlecht bestückt. Noch nie aber hatte ich einen so dicken Luststab in mir. Ich schreie und stöhne hemmungslos und auch er ist brünstig wie ein Hengst bei uns auf dem Land, der erstmals nach langer Zeit zur Deckung einer Stute geführt wird. Seine Stöße in mein Innerstes beinhalten keinerlei Zärtlichkeit. Was ist nur aus mir geworden? Genau dieses a****lische Zustoßen bereitet mir jetzt höchste Wonnen. Mein Oberkörper liegt auf dieser Hängematte, an die ich mich mit ausgestreckten Armen klammere, während mein geschundener geöffneter Arsch immer wieder aufs Neue gepfählt wird. Von einem wildfremden behaarten Kerl, einem rumänischen Bullen, lasse ich mich wie eine billige abgetakelte Zigeunerhure an der Straße nehmen. Sein Samen überflutet mich, während ohne jegliches manuelles Zutun mein eigener Saft kräftig aus meinem Pimmel spritzt. Es ist, als stimulierte sein riesiges Teil meine innersten Samenstränge und pumpte den Inhalt nach außen. Eine Wollust hat sich meines Körpers bemächtigt, wie ich sie seit Monaten nicht mehr, zuletzt auch nicht mit meinem Geliebten oder erst recht nicht mit den Frauen, verspürte. Als er fertig ist, ziehen wir uns schweigend wieder die Hosen hoch und trinken ein letztes Glas Wein so, als sei nichts geschehen. Mein Hintern ist in einem Zustand, dass ich es auch breitbeinig heute kaum zu Fuß nach Hause geschafft hätte, zumal ich alkoholbedingt ohnehin etwas torkle. Er will wissen, ob ich wieder komme. Er zeige mir dann auch den Fischfang. Ich sage ja und wir stoßen nochmals an und er lacht. In der Nacht treibe ich es etwas lustlos mit meiner Frau, als mich ein Kutscher abgeliefert hat. Ich denke beim Beischlaf mit ihr mehr an den behaarten Fischer und seinen Pimmel in meinem Hintern. Noch immer tropft aus ihm etwas Flüssigkeit heraus und meine Hose hat eine Wäsche nötig. Allein vom Geruch an ihr bekomme ich nochmals eine kräftige Erektion und kann auch bei mit meiner Frau nochmals einen für sie, bis zum Höhepunkt, befriedigenden Geschlechtsakt, wie zwischen Eheleuten üblich, vollziehen. Sie bemerkt dennoch, dass ich etwas abwesend bin und fragt, als ihre Leidenschaft abgeklungen ist, ob ich etwa wieder bei einem Kerl gewesen sei, nachdem wir eng nebeneinander liegen. Ich lege meine Hand auf ihren Bauch. Das Kind strampelt in ihr. Ob es merkt, wenn die Erzeuger so lieb miteinander umgehen? Sie schnüffelt an mir, spielt an meinem erschlafften Glied und sagt, ich röche nämlich anders als sonst. Ich gebe also unumwunden zu, es mit einem Mann getrieben zu haben. Warum sollte ich lügen? Frauen haben offensichtlich ohnehin ein Gespür für so etwas, zumal meine klebrige Spalte eigentlich auch keiner zusätzlichen Erklärung bedarf. Statt dessen küsse ich sie und mein Kuss wird leidenschaftlich beantwortet. 30. AugustIch komme kaum zum Schreiben des Tagebuchs. Besonderes hat sich aber auch nicht getan. Wir zeichneten unverändert Pläne von Straßen, möglichen Aufmarschgebieten und den Lagerstätten der Rohstoffe, insbesondere des Öls, die im Ernstfall von Bedeutung sind. Zur Unterstützung erhalten wir weiteres Personal, das vom Potsdamer Generalstab abgestellt wird. Offensichtlich nimmt man unseren geheimen militärischen Auftrag sehr ernst. Allerdings kamen zwei Typen, die sich gerne zur schnellen Befriedigung, auch zu zweit, in ihrer Stube des Nachts lautstark mit weiblichen Zigeunerhuren abgeben und auch nicht sonderlich hell im Kopf zu sein scheinen. Ich meide den engeren Kontakt mit ihnen. Für die militärstrategische Arbeit taugen sie ohnehin nicht und sie reizen weder mich noch meinen Vorgesetzten, wie wir gemeinsam feststellten, sie gegebenenfalls zu verführen. Der meinte sogar sehr böse, die Herren seien nur pathologisch interessant. Zum Aufmachen. Ich konnte mich über diese Bemerkung schlapp lachen.3. SeptemberIch fuhr, bei erster Gelegenheit, mit meinem Fischer und einem jungen Neffen von ihm raus zum Fischen. Es ist sehr interessant, weil ich Fische bisher nur in gekochtem oder gebratenen Zustand kannte. Ich sehe zum ersten Mal im Leben Delphine, die neugierig unser Boot umkreisen. Aus der Luft beobachten uns kreischende Möwen. Wir leeren im Flussdelta vollgefüllte Reusen mit Garnelen und anderem Getier, fangen Meeresäschen und sogar einen riesigen Thunfisch. Es war schwere Arbeit, diese wehrhaften Fische zu erlegen. Ich wusste nicht, was für eine harte körperliche Auseinandersetzung der Kampf mit diesen riesigen Meeresbewohnern sein kann und ich bin daher richtig erschöpft. Ich denke, trotz des knackigen Hintern des Jungen vor mir, nicht einmal mehr an geschlechtlichen Verkehr. Allein der riesige erbeutete Thunfisch wog über 200kg und musste dann noch zum Haus geschleppt werden.Sie laden mich noch zum Essen ein. Wir sitzen im lauen Wind vor dem Haus. Eine der alten Frauen, die mir bei der ersten Begegnung die Hose geliehen hatte, bereitete die Äsche noch auf eine köstliche Art mit Kräutern zu. Sie boten mir noch an, bei ihnen zu übernachten, aber ich muss zurück, weil wohl ein hohes Tier aus Potsdam zur Inspektion kommen soll. Gerne wäre ich geblieben, verbunden mit dem feuchten Wunsch, dass mir der Fischer am frühen Morgen gleich wieder seinen Lustpfahl in den Hintern gerammt hätte. 4. SeptemberDas hohe Tier ist da und ich heule fast vor Freude. Mein Vorgesetzter grinst über beide Backen. Die Überraschung ist gelungen. Thomas ist mit in dessen Delegation. Da er ranghöher als ich ist, muss ich vor ihm salutieren und Meldung machen. Dabei wäre ich ihm lieber um den Hals gefallen, hätte ihn geküsst, ihm am Liebsten die Kleidung vom Leib gerissen. Aber selbstverständlich wahre ich die Heimlichkeit und die Contenance. 5. SeptemberDie Gespräche verlaufen ganz nach Zufriedenheit des Generalstabs. Man bescheinigt uns sehr gute Arbeit und fordert absolute Geheimhaltung. Auch dieses Tagebuch dürfte ich eigentlich zu den militärischen Planungen nicht schreiben Dass ich die Nacht mit Thomas verbringe, stört meine Gattin nicht. Sie hat ohnehin einige kleinere Schwangerschaftsbeschwerden und mag sich ausruhen. 7. SeptemberLeider ist die Zeit meines Zusammenseins mit dem geliebten Thomas wieder einmal nur kurz bemessen. Aber es war um so intensiver. Ich bin verrückt nach ihm. Nichts an unserer Leidenschaft füreinander ist in den letzten Jahren verloren gegangen, auch wenn der Kitzel des Neuen fehlt. Das Vertraute und Schöne überwiegt. Wir überlegen, ob Thomas eventuell auch noch nach Rumänien versetzt werden kann. Mein Vorgesetzter will sich dafür einsetzen. 9. September DER WICHTIGSTE TAG MEINES BISHERIGEN LEBENS Eine Hebamme ist zu meiner Frau gekommen. Auch die Schwiegermutter und weitere Weiber sind da. Alle männlichen Wesen werden hochkannt aus dem Haus verbannt. Wir trinken vorsichtshalber vorab auf den Erfolg und den Sohn. Die Wehen hatten am frühen Morgen eingesetzt. Meine Tochter, statt des Sohnes, kommt zur Welt. Das ist mir völlig egal. Es ist ein gesundes, strampelndes Kind mit Hand und Fuß. Alles war zum Glück, auch für die Mutter, in nur einer Stunde nach Beginn der richtigen Wehen „erledigt“. Es war so wohl einigermaßen unkompliziert, das kleine verschrumpelte Wesen auf die Welt zu bringen. Ich empfinde mein Kind als großes Glück. Sie ist natürlich überhaupt der allerschönste Säugling der Welt. Und ich habe plötzlich Verantwortung für so ein zartes, zerbrechliches, süßes Wesen. Ich wünsche ihm alles Schöne dieser Welt. 15. SeptemberDer Herbst hält langsam Einzug und ich will gerne noch einmal bei spätsommerlichen Temperaturen ans Meer. Mein Zigeunerfreund hat einige Tage vom Militär frei und will ebenfalls mitkommen, bekommt dann aber plötzlich ein Fieber.. Wir halten uns etwas im Dorf auf, ich präsentiere stolz meine Tochter, die schon brabbelt und gerne vor sich hin strahlt, und er weilte natürlich auch bei seiner Frau und seinen Kindern, bevor er sich endgültig hinlegen musste. Ich gebe ihnen auch ohne Gegenleistung etwas Geld, auch für Medizin, denn der karge Sold der rumänischen Armee reicht schon, wie bei uns im Militärdienst, kaum, um alle Mäuler zu stopfen. Ich kann es mir seit Neuestem auch leisten. Meine Mutter hat ein Haus verkauft, von dem ich bislang gar nicht wusste, dass es überhaupt uns und so zum Erbe meines Vaters gehörte. Ein reicher Städter wollte es wohl unbedingt besitzen. Er hat dafür viel mehr bezahlt als es meines Erachtens wert war. So kann ich jetzt großzügig sein und bin nicht mehr nur auf meinen bislang ausreichenden, aber letztlich kargen Lohn, bei der kaiserlichen Armee angewiesen. Über mindestens 150.– Mark kann ich so monatlich zusätzlich verfügen. Das entsprach meinem ganzen bisherigen Feldwebelsold. Ich beschließe, mit der einen Hälfte die Familie und eine gewisse Wohltätigkeit zu unterstützen und die andere zu sparen oder bei Bedarf gegebenenfalls auch in Lustknaben, wie diesen diebische Wuschelkopf, den ich nie wieder sah, zu investieren. 16. SeptemberEndlich kann ich wieder Richtung Meer und Fischerhütte losfahren. Immer noch ist es spätsommerlich warm. Die Kleine ist gut bemuttert bei meiner Frau und Schwiegermutter versorgt. Und mich juckt der Hintern voller Vorfreude. Ich habe Wein und viel Vaseline eingepackt. Der Fischer versprach mir eine Überraschung. Und sie besteht, als ich ankomme, in Gestalt seines Neffen, der uns kürzlich schon im Fischerboot begleitet hatte. Es ist wohl der Sohn einer verstorbenen Schwester des Fischers, den sie vor Jahren im Haus als Waise aufgenommen haben. Dessen süßer, knackiger und schmaler Hintern war mir ja schon im Boot sofort aufgefallen. Sein eigenes Glied sei aber viel zu groß für ihn, sagt der Fischer, und er bittet mich mit knitzem Gesichtsausdruck, den Jungen für ihn einzureiten, wenn ich Lust dazu hätte. So unverblümt wurde mir ein solches Ansinnen noch nie vorgetragen, wenn ich mal von meinem Vorgesetzten und dessen Wunsch absehe, es mit dessen eigenem Sohn zu treiben. Ob denn der Junge auch einverstanden wäre, will ich etwas ausweichend wissen. Seit wann würden die Kerle da gefragt, so lange sie einem die Füße unter den Tisch steckten und alt genug seien???? …. schaut er mich etwas verständnislos an. Da erlaube ich mir schon einen erheblichen Widerspruch. Andererseits hatten mich damals Karl und der Pfarrer ja auch nicht wirklich gefragt, ob ich ihr Glied im Hintern wolle, sondern ihrerseits jeweils nackte Tatsachen geschaffen…. Doch der junge Mann macht auch nicht den Eindruck, als ob er keine Lust hätte, sich mit mir sexuell zu betätigen. Im Gegenteil. Er schaut mich immer wieder von der Seite verstohlen an. Wir sind alle, in der innerlich wie äußerlich noch immer ansteigenden Spätsommerhitze, nur noch mit einer kurzen Hose bekleidet und ansonsten und darunter nackt. Wir sitzen am Tisch und der Neffe bringt uns noch etwas Essen und den Wein. Hätte er so einen Lorbeerkranz auf dem Kopf, erinnerte er mich seine Erscheinung an einen der Jungen im Fotostudio Wagner damals. Wir sollten jetzt mit uns etwas spielen, meint sein Oheim dann nach einiger Zeit. Ob er weiß, dass jetzt kein Kartenspiel gemeint sei… ? Er nickt nicht unmerklich, sondern heftig mit dem Kopf, sodass der Fischer lacht. Da wisse man ja, was zu tun ist. Er zieht seine Hose runter, wirft sie ins Eck und setzt sich breitbeinig vor uns hin. Seine fleischige Wurst mit der hervorstehenden Eichel und die riesigen Eier baumeln nach unten. Auch den Jungen lassen wir den Wein kosten und prosten uns zu. Er hat hübsche dunkle Augen. Ich ließ ihn dann aber mit dem Riesenteil seines Onkels selbstverständlich nicht allein. Er ging bereits durchaus geschickt und nicht unerfahren damit um. Mit Zungen und Mündern richteten wir den Masten, über den wir wie im antiken Griechenland auch noch etwas Rotwein vergießen, erfolgreich auf. In der Zwischenzeit war ich daneben auch nicht faul und habe mit der Hand seinen Hosenboden mit dem knackigen Hinterteil darunter unter Kontrolle. Auch das blieb bei ihm nicht ohne Wirkung. Immer ungestümer schiebt sich seine jugendliche Eichel, gefolgt von einem gut durchbluteten Schafft, unter dem Hosensaum hindurch ins Freie. Ich Home ihn ganz ans Tageslicht. Mit Staunen nehme ich zur Kenntnis, dass der Junge unten herum extrem gut bestückt und, im Gegensatz zu seinem völlig haarlosen Milchgesicht und seinem Oberkörper, beginnend am Bauchnabel und darunter zunehmend, bereits sehr stark behaart ist. Von einem Knaben kann da überhaupt keine Rede mehr sein. Entweder ist er bereits um einiges älter als er aussieht oder er ist extrem frühreif und kräftigst entwickelt. Und zudem fällt mir jetzt auf, dass weder der Hintern des Neffen noch der des Oheims irgendwelche farblichen Abweichungen zu deren sonnengegerbten Schultern und Rücken aufweisen. Da ich nicht annehme, dass sie Zeit für Sonnenbäder haben, ist also davon auszugehen, dass sie wohl an Bord ihres Bootes beim Fischfang in der Regel keine Faser Textil am Leib tragen und die teure Kleidung schonen. Schade, dass das bei meiner Tour nicht der Fall war. Der Oheim sondert an der Spitze seiner Eichel alsbald nicht nur wenige Tropfen, sondern sogleich größere Schübe Vorsaft ab. Es gefällt uns beiden, mit unseren Zungen daran und darin versaut herumzuspielen. Offensichtlich schmeckt auch dem Jungen Sperma. Dazu stecken wir uns gegenseitig Trauben in den Mund. Auch unsere Zungen begegnen sich auf diese geschmackvolle Weise. Er wird mir immer sympathischer.Wenn ich beide Hände übereinander legte, um den Schafft des riesigen Glieds des Fischers zu umfassen, würde die Eichel noch immer weit darüber herausragen. Was für ein Ungetüm, das ich da im Hintern hatte und unbedingt wieder haben will. Den armen Neffen würde es bei einem ersten Mal aber natürlich zerreißen. Ich werde mir also Mühe geben und rücksichtsvoll genug sein, bei dessen Entjungferung behutsam vorzugehen. Ich befreite ihn jetzt endgültig aus seiner Hose, die bis jetzt noch am Knie hing. Der nackte Knabe ist mehr als appetitlich anzuschauen. Seine Haut vom Feinsten. Eines der alten Weiber schaut herein und bekommt unsere Aktivität mit, aber der Alte raunzt sie an und sie zieht sich sogleich zurück. Erneut fällt mir auf, dass eine sexuelle Betätigung in diesen Familien zu keinerlei Skandal führt. Ich wundere mich aber immer weniger über diese Neugierde und Indiskretionen. Sicher hat dies, wie mir meine Frau einmal erklärte, vor allem auch mit den hiesigen beengten Raumverhältnissen zu tun. Wenn sich, zumal im Winter, die gesamte Sippe von zwei oder drei Generationen, vom Kleinkind, den Eltern, Geschwistern über die Enkel und oft bis zu den Muhmen und Greisen quasi nur auf einen Raum oder maximal zwei Räume mit dem Badebottich in der Küche aufhalten konnten, war es natürlich völlig unmöglich, schon sehr früh nichts von Nackheit, sexuellen Trieben und Geschlechtsverkehr mitzubekommen. Und die Männer scheinen sich in deren Dominanz bei Bedarf und bei entsprechender Lust auch ziemlich ungeniert und unwidersprochen am Dargebotenen, weiblicher- wie gelegentlich männlicherseits, erst recht zur Vermeidung von Schwangerschaften und Abbau des Triebs, auch an den Hintereingängen zu bedienen. Insofern scheint es keine Ausnahme zu sein, was ich im Zigeunerdorf mitbekam. So also jetzt auch hier. Der längst sehr neugierige und eifrige Neffe scheint tatsächlich daran interessiert zu sein, statt seines Oheims zunächst meinen verträglichen Pimmel zu empfangen. Er bietet mir, ohne irgendwelches weiteres Zögern, auf Händen und Beinen aufgestützt, sein Hinterteil an, so wie eine läufige Hündin deren weibliche Öffnung paarungsbereiten Rüden anbietet. Ich besteige ihn ebenso ohne weiteres Abwarten. Meine Vaseline ist ein bestens geeignetes Schmiermittel, das hier merkwürdigerweise, obgleich ein Edölprodukt, sehr teuer und daher noch nicht so bekannt ist. Nur unter den Arbeitern der Ölfelder, so habe ich es mal gehört, scheint eine Vorstufe davon, auch für Zwecke des analen Verkehrs, im Einsatz zu sein. Ich mag das Zeug ohnehin. Kaum hatte ich mit dessen gut geschmierter Hilfe den Widerstand seines jungfräulichen Schließmuskels mit etwas Druck und einem nur leichten Schmerzensschrei seinerseits, der alsbald in wollüstiges Stöhnen überging, überwunden, beteiligte er sich sehr aktiv mit leidenschaftlichem Gegendruck an unserem Spiel. Je heftiger ich meinen Unterleib vor und zurück bewege, desto stärker verspürte ich bei jedem Zurück nun auch an meinem Anus den immer fordernder und stürmischer werdenden harten Eichelkopf der riesigen Fleischwurst des Oheims, die in meinem Hinterteil Einlass begehrt. Nach langer Zeit habe ich wieder einmal das besondere Erlebnis, mich zwischen zwei Männern zu befinden, die einerseits zum Empfang meines Samens bereit sind und den ihren andererseits auch in mich ejakulieren wollen. Wir entladen uns so nach geraumer Zeit nahezu gemeinsam stöhnend und lustvoll. Ich kann heute mal die ganze Nacht bleiben und schlafe irgendwann, vorne so gut entleert wie hinten gut gefüllt, entspannt ein. In völliger Dunkelheit stelle ich im Halbschlaf an eindeutigen Geräuschen und mit kurzer tastender Handbewegung fest, dass ich den Jungen wohl sehr erfolgreich geknackt und seine Lustgrotte gut vorbereitet habe. Denn er sitzt jetzt als sehr aktiver und fleißiger Reiter auf dem Pfahl seines Oheims und hat das Teil, zu dessen offensichtlich großem Vergnügen, wohl bereits vollständig in sich. Sein Bauch scheint mit einer ganzen Schicht Vaseline bedeckt zu sein. Der Alte stöhnt und grunzt. Seine erneute Ejakulation, dieses Mal nicht in mir, begleitet ein heftiges Aufbäumen und abschließender Brunftschrei. Auch der Junge spritzt nochmals ab. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Mund in Stellung bringen, um die wohlschmeckende Köstlichkeit in Empfang nehmen. Als der Tag hell wird haben wir den jungen Mann noch immer zwischen uns und es servieren die alten Weiber zum Frühstück geräucherte Meeräsche mit frischem Brot, ohne dass wir aufstehen oder unsere Blößen genierlich bedecken müssten. Für den Hintern des Neffen bringen sie auf Wunsch des Fischers kühlenden Quark, er bückt sich ohne Hemmungen, spreizt die Beine und sie massieren das weiße Zeug während des Frühstücks geschickt in dessen Arschritze ein. Auch mir bieten sie eine solche Behandlung, die ihnen offensichtlich nicht fremd und ungewöhnlich zu sein scheint, ebenfalls an und sie tut gut. Offensichtlich sind sie über das Geschehen der Nacht bestens informiert. Laut genug dazu waren wir wohl. Meine Nacktheit und provozierende, wenngleich nicht beabsichtigte, Erektion, die ich während der Quarkbehandlung meines brennenden Lochs bekomme, stört mich vor ihnen, und offensichtlich sie selbst, so wenig wie am ersten Tag, als ich vor ihnen nackig erschien und um etwas Bekleidung bitten musste. Hier im Haus hätte ich sie ja offensichtlich ohnehin kaum gebraucht. Sie befummeln scherzend und gackernd meinen männlichen Stolz. Mein Schamgefühl scheint völlig abhanden gekommen zu sein. Die beiden Kerle stehen anschließend auf und ziehen, ohne weiteren Wortwechsel, nackt in Richtung ihres Bootes los, um später wohl die Reusen mit den Garnelen zu leeren. Ich helfe ebenso splitternackt noch mit, das schwere Fischerboot in die Wellen zu schieben, muss aber leider zurück, um meinen Dienstpflichten nachzukommen und um nicht auch noch bei den alten Weibern meinen restlichen Saft loszuwerden. 17. SeptemberMein Vorgesetzter will sich ausschütten vor Lachen, als ich ihm vom Kühlungstrick der zahnlosen Damen für meinen beanspruchten Anus berichte. Er testet noch am Vormittag mit zwei Fingern und seinem ausgefahrenen Glied, wie weit ich gedehnt worden sei. Zum Glück hat sich hinten, vielleicht gerade wegen der Quarkbehandlung, trotz des überdimensionalen Pferdepimmels des Fischers, bereits alles wieder schön zusammengezogen und er genießt die pulsierende Massage meiner Ringöffnung an seinem Teil. Mehrfach, bis zu seinem eigenen Erguss, dringt er in mich ein und es gefällt auch mir wieder einmal mehr aufs Vortrefflichste. Meine Erzählung scheint auch ihn etwas stärker als sonst wieder stimuliert zu haben. Er will ganz genau wissen, wie es mit dem Neffen und dem Oheim lief. Ich selbst nehme mir vor, in nächster Zeit, künftig wieder eher in den knackig engen Hinterteilen jüngerer Kerle aktiver zu werden und meinen eigenen Schließmuskel etwas stärker zu schonen. Schließlich stehen mir der Neffe und jede Menge jugendlicher Stricher, auch im Zigeunerdorf, zur Verfügung. Die Qualität meines Pimmels, meines Hintereingangs und vor allem wohl auch mein Geld, scheinen sich dort ebenfalls herumzusprechen und ich könnte und kann mich, auch am Fluss, der Jungen bedienen wie ich wollte, ohne dass es jemanden störte. Schade, dass der Sommer vorübergeht. Aber obwohl der rumänische Hengst, schon wegen seiner maskulinen behaarten Erscheinung, überhaupt nicht meinem sonstigen Geschmack und Beuteschema entspricht, fasziniert mich dessen gigantische Männlichkeit und ich höre kaum auf, daran zu denken. Die „widernatürliche Unzucht“, von der alle reden, bestimmt nun schon seit frühester Jugend einen großen Teil meines Lebens. Aber es stört mich immer weniger, so es mich je gestört hätte. Seit der ersten Verführung und meiner eigenen Entjungferung durch Karl empfand ich es stets als sehr natürlich, wenn sich Kerle gegenseitig lustvoll Spaß bereiten. Allein bei den lüsternen Gedanken daran werde ich unten oft feucht. Ende Teil IVAbschließende Anmerkung: Ob es einen 5. Teil gibt weiß ich noch nicht. Es wäre eine sehr aufwändige nochmalige Sichtung, um Zusammenhänge aufrecht zu erhalten, notwendig. Denn der 1. Weltkrieg begann und das Tagebuch meines Opas liest sich in dieser Zeit, trotz Kombination mit weiterer homosexueller Erotik, weit depressiver als die ersten Teile I – IV. Denn allein in einer einzigen (!) entscheidenden Schlacht in Rumänien verloren im Jahr 1916, als der Krieg die dortige Region erreichte, fast hunderttausend rumänischer junger Männer, zusätzlich kommen zehntausende Opfer aus Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland hinzu, ihr Leben. Unter den Gefallenen waren dann leider auch einige der Personen, die in den bisherigen Handlungen des Tagebuchs vorkamen. Das belastete ihn verständlicherweise sehr. Er selbst überstand die Kriege allerdings, ebenso wie meine geliebte Oma (Lebensmotto: Junge Kerle müssen und dürfen sich auch auswärts austoben, alte Kerle dann bitte zu Hause), glücklicherweise unversehrt und er wurde noch zweimal Vater. Opa begeisterte sich mit seinem Thomas dann immer mehr am Bergsteigen, mit dem sie schon in Rumänien begonnen hatten. Er verunglückte dann leider in den 50iger Jahren, kurz nach meiner Geburt, bei einem Steinschlag am Berg Montasch in den Julischen Alpen tödlich. Ihm zu Ehren und zum Entsetzen meiner Oma bin ich dort dann selbst mit Freunden oft geklettert.Thomas überlebte das Unglück, bei dem er auch zugegen war, nur leicht verletzt. Er wurde eine Art Freund der Familie, für mich quasi Opaersatz, obgleich ich damals natürlich noch nicht wusste, welche besondere Beziehung ihn seit der Jugendzeit mit meinem eigentlichen Großvater verband. Das erfuhr ich erst aus diesem Tagebuch. Aber selbst dieser zu frühe Tod meines Opas passte irgendwie zu dessen lebenslänglichen Thema „Austoben“, das er, wie beschrieben und lustvoll, in jeder Hinsicht pflegte :)) Copyright Bisexuallars „Tagebuch Teile I-IV“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor