Wie konnte das passieren? Teil 2

Wie konnte das passieren? Teil 2Das Wochenende verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Meine Eltern warenIrgendwie ständig unterwegs und Opa bei einer Kaffeefahrt.Da mich zwei Tage starke Kopfschmerzen plagten, verließ ich kaum meinZimmer.Trotzdem musste ich ständig an Opas geilen Schwanz denken und fingertemich mehrmals am Tag.Dann kam der und ich muss wieder zur Schule….es war 6 Uhr als michder Wecker aus dem Schlaf riss.Was man so Schlaf nennt, denn die halbe Nacht habe ich nur an den Schwanzvon Opa gedacht.Ich war schon wieder feucht und geil und überlegte was ich heute anziehensollte.Meine Wahl fiel schließlich auf ein blumiges kurzes Sommerkleidchen. Nachdem Duschen zog ich mich an undverzichtete bewußt darauf einen BH anzuziehen.Es wird heute wieder sehr warm werden, 30 Grad waren vorhergesagt.Wozu eigentlich ein Höschen, dachte ich mir noch und ließ es gleich imSchrank, wird ja eh nur unnötig nass.Der Gedanke ohne Höschen in die Schule zu gehen machte mich schon wiederheiß.Ich schnappte mir noch schnell meine Sachen und machte mich auf den Weg.Bis zur Schule sind es knapp 10 km die ich meist mit dem Bus fahre.Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die Haltestelle und bestieg den Bus.Da der Bus sehr voll war, nahm ich auf einem Vierer-Sitz platz, rechts vonmir saß eine ältere Dame die vielleicht so um die 60 Jahre alt war unddirekt vor mir ein Mann, ca. 50, etwas korpulent, vermutlich ausländischerHerkunft. Der Mann musterte mich sofort von oben bis unten und lächeltemich an. Es schien ihm zu gefallen was er sah und ich bemerkte, dass er mirauf die Brüste starrte. Kein Wunder – denn meine Brustwarzen waren schonwieder ganz hart und drückten sich von Innen gegen den dünnen Stoff meinesKleides.Er schaute mich ganz gierig an, was mich durchaus anmachte. Erst jetzt fielmir wieder ein das ich keinen Slip angezogen hatte, denn meine Pussy fingschon wieder an zu zucken.“Ok“ dachte ich mir so, „Mal sehen wie ihm das gefällt“.Ich rutschte auf meinem Sitz etwas hin und her, so dass mein Kleid etwasnach oben rutschte, gleichzeitig öffnete ich leicht meine Beine, um ihmeinen Blick auf meine Muschi zu gewähren. Dabei musste ich jedoch sehrvorsichtig vorgehen, es sollte schließlich nicht jeder mitbekommen.Natürlich blieb das nicht Folgenlos, mit Stielaugen starrte er zwischenmeine Beine und in seiner Hose wurde es deutlich enger, denn diese beultesich im Schritt unübersehbar aus.Als ich mir dann noch lasziv mit der Zunge über meine Lippen fuhr und ihndabei direkt ins Gesicht schaute, war es wohl zu viel für ihn. Er stand aufversuchte die Beule in seiner Hose mit einer Zeitung zu verdecken – ichmeine einen feuchten Fleck in seinem Schritt erkannt zu haben – undfluchtartig verließ er den Bus an der nächsten Haltestelle. Schade….ich hätte ihn gern noch weiter heiß gemacht, zumal auch mein Sitz nicht mehrganz trocken war.Ich stieg an der Schule aus, traf dort auf meine Freundin Pia die auf michgewartet hatte und wir trafen rechtzeitig zur ersten Stunde imKlassenzimmer ein.Der Schultag verlief eigentlich die ersten drei Stunden ohne besondereVorkommnisse.In der dritten Stunde hatten wir Mathematik bei Herrn Ziegler.Ein sehr biederer 55 jähriger, typischer Familienvater, ca. 180cm groß undschlank, heute bekleidet mit einer grauen Anzughose und weißemkurzärmligen Hemd.Sein Unterricht ist meist eher langweilig gestaltet und bei den Schülernwar er nicht gerade der Beliebteste.Zusammen mit Pia saß ich ganz vorne an einem Tisch in der ersten Reihe. Piaist übrings 18 Jahre wie ich, eher etwas stabiler gebaut, so ca. 70kg auf165cm verteilt. Pia hatte eine noch größere Oberweite als ich und war miteinem engen Shirt und Shorts bekleidet. Ihre Oberweite kam in dem Shirt -das oben geknöpft war – sehr gut zur Geltung, sie trug zusätzlich einenPush-Up BH der ihre Möpse noch größer machte.Ich dachte mir so – machen wir diese Stunde doch etwas interessanter – und weihte Pia in meine Pläneein, die sofort Feuer und Flamme war.Sie öffnete noch zwei Knöpfe ihres Shirts, so das ihre Brüste fast schondrohten herauszufallen.Dann kam auch schon Herr Ziegler ins Zimmer.Dieser fing sofort mit dem Unterrichtsstoff an und seine monotone Stimmesorgte für Langeweile.Nicht so bei uns…..Pia ließ einen Kugelschreiber zu Boden fallen undbückte sich so tief herunter um diesen aufzuheben, so dass Herr Zieglereinen herrlichen Blick auf ihre Titten bekam.An dem Stocken in seiner Stimme erkannten wir, dass er offensichtlich guthingeschaut hatte. Irgendwie machte Herr Ziegler plötzlich einen nervösenEindruck. Immer wieder schaute er zu uns herüber.Nun war ich an der Reihe. Auch ich lies einen Stift vom Tisch rollen,dieser rollte etwas weiter bis vor die Füße von Herr Ziegler.“Oh….Entschuldigung“Herr Ziegler bückte sich fast schon automatisch, um den Stift aufzuheben,dabei ging er in die Knie und reichte ihn in der Hocke sitzend in meineRichtung.Genau in diesem Moment öffnete ich meine Schenkel und gewährte ihm einenBlick auf meine rasierte feuchte Muschi. Ihm wäre fast die Brille von der Nase gefallen und er starrte für einige Sekunden wortlos und perplex aufmeine Lustgrotte, die sich ihm feucht glänzend im Neonlicht des Klassenzimmers öffnete.Ich schaute ihm tief in die Augen und knabberte dabei lustvoll an einem Bleistift.Es dauerte etwas bis er sich von diesen Anblick erholt hatte und er fuhrmit seinem Unterricht fort. Dabei richtete er immer wieder seinen Blick aufmeine Pussy, denn ich blieb ungeniert mit geöffneten Schenkeln vor ihmsitzen.Man konnte erkennen das es in der Hose von Herrn Ziegler langsam engerwurde, denn er wirkte sichtlich nervös und wusste offensichtlich schonnicht mehr wie er sich hinstellen sollte.Pia bemerkte das auch, sie wunderte sich nur darüber warum er nicht mehrauf ihre Titten starrte, sondern nur noch zu mir.Bis der Groschen bei ihr endlich fiel. Da sie links neben mir saß,feuchtete sie sich lasziv in ihrem Mund den Zeige-und Mittelfinger ihrerrechten Hand an und führte sie unter den Tisch zwischen meine Schenkel.Das Luder führte ihre Finger sofort in meine Pussy ein und massierte wenigspäter in kreisenden Bewegungen meinen Kitzler. Ich erschrak zunächst,genoss dann aber ihr Fingerspiel und musste mich beherrschen lautaufzustöhnen.In Herr Zieglers Hose wurde es nun sichtlich eng und es war eine große Beulezu erkennen.Als Pia dann auch noch – ihre bei mir eingeführten Finger – zu ihrem Mundführte und sie genüsslich abschleckte, war es wohl zuviel für HerrnZiegler.Er beeilte sich dabei sich an sein Pult zu setzen, denn sonst wäre es derganzen Klasse aufgefallen, dass er einen gewaltigen Ständer hatte.Dieses Spiel führten Pia und ich noch bis kurz vor Ende der Stunde weiter.Ab und an sah ich wie eine oder beide Hände von Herrn Ziegler hinter seinemPult verschwanden, offensichtlich rieb er sich zwischendurch immer malwieder sein dickes Rohr.Die Stunde endete und der Schulgong ertönte.Die meisten Schüler sprangen sofort auf und packten ihre Sachen zusammen,schließlich war nun große Pause die ca. 30 Minuten andauert.“Verinnerlichen sie sich bitte die Aufgaben auf den Seiten 38-40 bis zumnächsten Mal“ sagte Herr Ziegler, der jedoch am Pult sitzen blieb.“Frau Neumann und Frau Stielke bitte bleiben sie noch zu einem Gespräch“.Alle Schüler verließen nach und nach den Klassenraum, „Schließen sie bittedie Tür Herr Brücker“,rief Herr Ziegler dem letzten Schüler noch hinterher,was dieser auch tat.Nun waren wir zu dritt und allein im Klassenraum, eine knisternde geileerotische Stimmung lag in der Luft.Pia fingerte jetzt wieder meine Muschi – die aufgrund ihrer Feuchtigkeitschmatzende Geräusche von sich gab. Ich stöhnte nun erstmals laut auf undleckte mit meiner Zunge genüsslich über meine Oberlippe.Pia durchbrach das Schweigen als Erste, „Haben die nicht noch irgendwelcheAufgaben die dringend erledigt werden müssen Herr Ziegler? “ Gleichzeitig drehte sie sich zu mir um, zwinkerte mir zu und gab mir einen heißenZungenkuss.Wir knutschten leidenschaftlich und unsere Zungen umkreisten sich, währendsie mich mit links weiter fingerte und mit rechts meine Titten massierte.Ich hatte meine Augen geschlossen und hörte wie sich Herr Ziegler erhob undoffensichtlich in unsere Richtung kam.Als ich meine Augen öffnete und dieser lange Kuss endete, stand HerrZiegler direkt vor unserem Tisch.“Was haben wir denn da?, sagte Pia.Herr Ziegler hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und wichsteseinen ca. 17 cm langen Schwanz, der in unserer Augenhöhe nur wenigeZentimeter entfernt war.“Wollen wir ihn erstmal befreien“ sagte Pia und öffnete Gürtel und Knopfseiner Hose, die sofort bis zu seinen Füßen rutschte.Ich war mit meiner linken Hand derweil unter Pias Shirt und öffnete ihrenBH und mit der rechten ihre Shorts.Pia beugte sich direkt über den Tisch und fing an Zieglers Schwanz zulutschen, der dies mit lauten Stöhnen quitierte.Da Pia dabei aufstehen musste, zog ich ihre Shorts samt Slip herunter, sodass ihr praller Po zum Vorschein kam.Ich selbst – zog mir mein Kleid über den Kopfhinweg aus und stand nun splitternackt neben den Beiden.Ich kniete mich direkt vor Ziegler hin und übernahm Pias Job, ich schob mirden harten Schwanz tief in den Mund und saugte kräftig daran.Pia konnte sich inzwischen ebenfalls entkleiden und begab sich nunebenfalls splitternackt neben mir auf die Knie.Gemeinsam lutschten wir Zieglers Latte, die immer härter wurde und dessendicke Adern hervortraten in denen das Blut gepumpt wurde.Mal blies ich den Schwanz während Pia an seinen Eiern lutschte und malumgekehrt.Gemeinsam wanderten unsere Zungen von den Eiern den Schaft herauf bis zuseiner wulstigen Eichel die wie ein großer Pilzkopf feucht glänzte.Dort trafen sich unsere Zungen immer wieder.Gleichzeitig fingerten wir unsere feuchten Mösen, die tropfend nass bereitsfeuchte Flecken auf dem Klassenboden hinterließen.Pia wollte nun gefickt werden sie legte sich rücklings auf den Tisch undspreizte ihre Beine.Ziegler positionierte sich mit seinem Schwanz am Ende des Tisches direktvor ihrer Muschi.Mit einem kräftigen Stoß, hämmerte er seinen Schwanz tief in ihre blankrasierte Fotze.Pia schrie auf und unter lustvollem Stöhnen erreichten sie einengleichmäßigen Rythmus.Ich liebkoste Pias dicke Titten und ihre Brustwarzen wuchsen und wurdenimmer größer und härter.Zwischendurch rutschte ich ebenfalls in 69 er Stellung auf denTisch über Pia und rieb ihren Kitzler.Ziegler zog dann immer mal wieder seinen Schwanz aus Pias Möse und schobihn mir in den Mund.Genüsslich lutschte ich dann dieses herrliche Gemisch aus Sperma undMuschisaft von seinem Schwanz, bis er ihn wieder in ihrer Möse versenkte.Pia saugte während dessen an meinen Schamlippen und umkreiste mit ihrerZunge meinen Kitzler.Dieses Spiel ging einige Minuten.Pia keuchte immer heftiger und auch Zieglers Stöhnen wurde immer lauter.Beide standen kurz vorm Höhepunkt.Ich massierte seine Eier während er Pia immer schneller fickte.Dann war es soweit,“Jaaaaaa ich komme“ schrie Pia, „Fick mich jaaaa ahhhh“.Ein heftiger Orgasmus durchschüttelte ihren Körper der unkontrolliertzitterte.Ziegler machte noch drei bis vier kräftige Stöße…..mit einemlauten,“Ja…ich komme“, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte seinekomplette Sahne in kräftigen Schüben auf mein Gesicht.Er war ein absoluter Vielspritzer denn ich war komplett eingesaut, GesichtMund und Titten waren voll mit dieser saugeilenFlüssigkeit.Seinen Schwanz leckte ich schön sauber, der nun deutlich an Härte verlorenhatte.Der Schulgong riss uns plötzlich wieder ins normale Leben zurück.Hastig zogen wir uns an und Ziegler war ziemlich schnell und wortlosverschwunden, während wir bereits wieder am Tisch saßen und alle Spuren desGeschehens beseitigt hatten.Leider war ich die Einzige die noch nicht voll auf ihre Kosten gekommenwar, doch das sollte sich bald ändern.Fortsetzung folgt ;-)……

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