Als Sven aufwachte, schlief Tina neben ihm noch fest. Beide lagen sie nackt im Bett, und weil es so warm war, hatten sie sich nicht zugedeckt. Tina lag zusammengerollt, ihm den Rücken zugedreht, auf ihrer linken Seite. Ihr nackter knackiger Po ragte weit in seinen Teil des Bettes herüber. Sven musste daran denken, wie geil es ihn gestern gemacht hatte zuzuschauen wie Paul seine Tina von hinten genommen hatte. Schon reckte sich sein Schwanz in die Höhe, und wenn es nicht noch so früh am Tage gewesen wäre, hätte er ihn Tina von hinten zwischen die Schenkel gesteckt. Aber es war gerade mal viertel nach fünf und Tina schlief noch fest. So beschloss Sven erst einmal nach unten zu gehen, in der Küche würde er sicher etwas zu trinken finden, er hatte einen Mordsdurst. Sven ging nackt die Treppe zum Wohnbereich hinunter. Er blickte an sich herab und sah wie sein fast voll ausgefahrener Schwanz bei jeder Stufe wippte. Erregt griff er sich an die Eier, er genoss es sich hier so ungeniert bewegen zu können, denn nachdem was gestern im Garten abgegangen war, brauchte er sich sicher nicht zurückzuhalten. Sven hatte in der Küche eine Flasche Wasser gefunden. Im Schrank über der Spüle fand er ein Glas. Er trank mit gierigen Schlucken. Sven war sehr erregt vom Anblick des nackten Arsches seiner Freundin und den Erinnerungen an den gestrigen Abend. Zärtlich wichste er seine jetzt knüppelharte Möhre, während er sein zweites Glas leerte. Er schaute hinaus in den Garten, und dort fiel sein Blick auf den nackten Körper von Grete, die dort ihre Morgengymnastik machte. Sven wichste schneller und sein Griff um den harten Schaft wurde fester. Grete, die ihm den Rücken zuwandte, beugte sich mit durchgestreckten Beinen weit nach vorne herab. Sie war sehr gelenkig und geübt. Ihre Hände lagen jetzt flach auf dem nassen Gras, ihre Beine standen weit gespreizt aber immer noch voll durchgestreckt. Sven konnte zwischen ihren Beinen hindurch ihre baumelnden Brüste sehen. Sie waren so lang und voll, dass er Gretes Gesicht überhaupt nicht sehen konnte. Die Fleischberge hingen ihr vor Augen, Nase und Mund. Im Moment war es Sven auch nicht so wichtig ihr Gesicht zu sehen, denn was ihm Grete da entgegenstreckte war viel interessanter. Weil sie ihre Beine soweit gespreizt hatte, lagen ihre Löcher offen im Licht der aufgehenden Sonne. Sven wichste immer schneller, er schaute an sich herab und sah, dass auf seiner Eichel, deren wulstiger Rand vom gestrigen Fick mit Grete noch gerötet war, sich bereits ein erster Tropfen aus dem Schlitz drückte. Sven hielt es nicht mehr in der Küche. Immer noch eine Hand an seinem steifen Prügel, ging er hinaus auf die Terrasse Am liebsten hätte er sein edles Teil jetzt wieder dort platziert, wo er es gestern Abend beim Grillen stecken hatte. Die reife Figur Gretes mit den durchtrainierten Muskeln ihrer kräftigen Schenkel und den vollen schweren Brüsten hatten es ihm schon ganz besonders angetan. Grete hatte nun ihren Oberkörper wieder aufgerichtet. Sie drehte sich herum und sah wie der wichsende Sven von der Terrasse herab auf sie zukam. Sie lächelte ihn an, und fragte ob er denn mitmachen möchte. Svens Blick ruhte jetzt auf ihrem dicken Euter, das leicht schwingend mit den großen Warzen vor ihrem Bauch baumelte. Jetzt sah Grete, dass Sven mit immer schnelleren Wichsbewegungen seinen strammen Riemen massierte. Ihr Blick fiel auf die dicke Eichel und sie erinnerte sich, wie schön sich dieser Körperteil in ihrer Fotze angefühlt hatte. Das gleiche schien gerade Sven zu denken, das konnte sie an seinem verklärten Blick erkennen. Er stand jetzt genau vor ihr. Seine Eichel berührte zart ihren Oberschenkel und mit einer Hand streichelte er ihre Brüste. Gerne hätte sie sich von Sven hier im Garten ficken lassen, aber dann fiel ihr ein, was sie mit Paul abgesprochen hatte. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie es in ihrem Ferienhaus treiben konnten wie es ihnen gefiel, und dass dabei ein jeder seine Fantasien ausleben könne, unter der Bedingung, dass der jeweils andere Partner immer die Möglichkeit hatte dabei zu sein. Sie erklärte das Sven, während sie eine Hand um dessen Wichshand gelegt hatte. Sven begriff sofort, denn auch er und Tina hatten eine solche Absprache getroffen. Er meinte dann mit einem Blick auf seinen Schwanz, an dem ihre Hände jetzt gemeinsam wichsten, ob das denn auch fürs wichsen gelten würde. Grete, die nun mittlerweile auch sehr erregt war, meinte dann, dass man das sicher riskieren könne, wenn sie es ihren Partnern nachher erzählen würden. Grete zog Sven jetzt an seinen Ständer fassend hinter sich her. Oben auf der Terrasse, drückte sie Sven in einen Gartenstuhl. Sie setzte sich ihm gegenüber etwa eine Beinlänge entfernt. Grete streckte ihm ihre hübschen Füße mit den rot lackierten Zehennägel entgegen. Ihre Füße begannen an seinem Ständer zu spielen. Mit der einen Fußsohle massierte sie den harten Schaft. Die Zehen des anderen Fußes spielten an seinem strammen Hoden. Sven lehnte sich wohlig stöhnend in seinem Stuhl zurück. Er schaute herab in seinen Schoß und sah, wie Grete seinen steifen Pimmel zwischen ihrem Großen Zeh und dem nächsten einklemmte und ihn mit schnellen Bewegungen ihrer Füße wichste. Er spürte wie die Zehen des anderen Fußes wie flinke kleine Finger seinen Hoden massierten. Grete schaute wie gebannt auf das Spiel ihrer Füße. Das mächtige Zepter mit der runden großen Eichel machten sie heiß und nass und sie freute sich sehr als Sven ihr von unten jetzt den Zeh seines rechten Fußes in die nasse Spalte drückte. Tina war aufgewacht und vermisste ihren Sven. Sie hing ein wenig ihren Gedanken nach und ihr gingen noch einmal die Bilder von gestern Abend durch den Kopf. Wunderbar war es gewesen sich von diesem reifen Herren durchziehen zu lassen und sich dabei von Sven zusehen zu lassen. Paul war gleichzeitig zärtlich und fordernd zu ihr gewesen. Mit seinem langen knorrigen Schwanz war er tiefer in sie eingedrungen als Sven es je geschafft hatte. Aber auch die sanfte Berührung ihres Anus hatte sie sehr erregt. Tina wurde feucht und begann in ihren Gedanken ihre Spalte zu reiben. Aber dann fiel ihr ein, wie geil Sven gestern auf Grete gewesen war und wie wild er sie von hinten gerammelt hatte. Auch das hatte sie erregt, aber jetzt befürchtete sie, dass er aus dem Bett geflüchtet war, um seine Morgenlatte in der reifen Dame zu versenken. Tina stand auf, überlegte kurz ob sie was anziehen sollte, entschied sich dann aber nackt zu bleiben, das hatten Grete und Paul gestern ja ausdrücklich erwähnt und sicher würde es auch die anderen erfreuen ihren nackten Körper zu betrachten, das hatte sie gestern schon genossen, denn Paul und auch Grete hatten sie immer wieder mit bewundernden Blicken angestarrt. Im Untergeschoss angekommen ging Tina zur Schlafzimmertür von Grete und Paul. Sie lauschte, dort war aber alles ganz ruhig. sie konnte auch hören, wie jemand sehr ruhig und gleichmäßig atmete. Dort schien noch alles zu schlafen, also war Sven irgendwo anders anzutreffen. An der Spüle stand eine Flasche Wasser und ein Glas. Dort bediente sich jetzt auch Tina. Als sie das Glas an ihre Lippen ansetzte, fiel ihr Blick auf die Terrasse. Dort saßen sich Grete und Sven nackt gegenüber. Tina stellte das Glas wieder ab und ging hinüber zur Terrassentür, um eine bessere Sicht zu haben auf das was das draußen ablief. Sven saß mit dem Rücken zur Tür und konnte sie daher nicht bemerken. Grete hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, sie stöhnte geil auf, weil Svens großer Zeh ihren Kitzler so kräftig rieb, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Tina trat noch etwas näher an den Stuhl von Sven heran. Mit einem Blick über seine Schulter konnte sie das Fußspiel Gretes im Schoß ihres Freundes verfolgen. Sie rieb den dicken Fickprügel zwischen ihren Fußsohlen, dadurch waren ihre Beine etwas gespreizt und Sven konnte sie so wunderbar mit seinem Fuß in der feuchten Spalte verwöhnen. Gretes Stöhnen wurde lauter und ein kräftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. Tina, sah, wie Svens Fuß von Gretes Muschisaft benässt war. Wieder schaute sie zum Schoß ihres Freundes und bewunderte wie geschickt Grete mit ihren hübschen gepflegten Füßen die Schwanzmassage durchführte. Tina, von diesem geilen Treiben sehr erregt ließ ihre Hände zu ihrem Schoß wandern. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ihr geiles Fickloch weit aufklaffte. Mit der anderen Hand rieb sie zunächst ihre Spalte von unten hinauf bis zu ihrem Kitzler; den sie sich kräftig rieb und zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her flutschen ließ. Jetzt warf auch Sven seinen Kopf in den Nacken. Er stöhnte laut und ein Zucken ging durch seinen Körper , als er sich eine dicke Ladung seines Spermas auf die Brust spritzte. Tina, die gerade damit begonnen hatte, sich zwei Finger in ihre Grotte zu schieben, beendete ihre Masturbation. Sie trat nun an Svens Seite und erst jetzt bemerkten die beiden Fußwichser sie , sie schöpfte mit ihrer Hand Sperma von Svens Brust, tunkte einen Finger hinein um davon zu naschen. Dann ging sie zu Grete gab ihr ebenfalls einen Klecks von Svens Ficksahne und küsste sie auf den Mund. Den Rest des Spermas hielt sie Sven vor den Mund, der es gierig wie ein durstiger Hund aufschlabberte. Jetzt erst blickten Grete und Sven zu Tina auf. Etwas schuldbewusst wollten sie ihr erklären, dass es ja eigentlich abgemacht war, dass Partnertausch nur in Gesellschaft der jeweils anderen stattfinden solle. Tina meinte dann, dass gegen einen Wichs mit guten Freunden nichts einzuwenden sei und außerdem habe sie ja das beste noch mitbekommen. Sven war sehr erleichtert und wollte Tina zum Dank und weil er sah, dass sie noch ganz geil war, mit der Zunge befriedigen. Da sie noch neben seinem Stuhl stand drückte er ihr sein Gesicht in den Schoß. Tina zog Svens Kopf an den Haaren zurück und gab ihm zu verstehen, dass sie jetzt etwas Hartes brauche. Zu Grete gewandt bat sie diese sie zu ihrem Mann zu begleiten, der habe doch sicher eine schöne Morgenlatte zu bieten. Grete, die die ganze Zeit den hübschen jungen Körper Tinas bewundert hatte und immer noch den nussigen Geschmack von Svens Samen auf der Zunge hatte, ließ sich von Tina aus dem Stuhl helfen, denn ihre Knie waren von dem kräftigen Orgasmus immer noch ganz weich. Zu dritt betraten die drei Nackedeis jetzt das Schlafzimmer von Grete und Paul. Sven nahm zunächst in einem Sessel Platz, der in einer Ecke des Schlafzimmers stand. Er hatte einen guten Blick auf das Bett und sah jetzt wie die beiden Frauen nackt auf allen Vieren , ihm die Hinterteile entgegen reckend, auf den schlafenden Paul zu krochen. Paul lag von den Füßen bis zum Nabel unter einer dünnen Decke. Grete schlug jetzt die Decke zurück, so dass sie wie ein dicker Wulst auf seinem Bauch lag, unten und oben schaute der nackte Paul heraus. Wäre er jetzt wach geworden und hätte an sich herunter geschaut, dann hätte ihm der Wulst der Decke den Blick auf seinen Unterkörper verdeckt. Noch war Paul aber nicht aufgewacht, die beiden Frauen waren sehr behutsam und sehr still vorgegangen. Grete sprach sich kurz mit Tina ab. Zunächst sollte Tina nur ihre Hände einsetzen, während Grete ihren Mann wach küsste. Grete schob die Spitze ihrer Zunge ganz sanft in das Ohr ihres Mannes, sie leckte ihm über die Ohrmuschel und stöhnte ihm dabei leise ins Ohr, dann saugte sie an seinem Ohrläppchen und flüsterte ihm ins Ohr, dass er nun lange genug geschlafen habe, und sein kleiner Freund jetzt dringend gebraucht würde. Jetzt nahm Tina, die nackten langen Hoden in die Hand, um sie sanft in ihren Handflächen zu rollen. Angeregt durch Gretes Zunge an und in seinem Ohr und die Eiermassage ihrer Hände (so dachte es sich Paul), versteifte sich sein Schwanz langsam und Tina sah, wie der lange Schlauch, der eben noch wie eine Schlange auf seinen Eiern lag sich langsam erhob und sich freudig nach oben streckte. Wunderschön fand sie diesen knorrigen Ast, aus dessen Vorhaut sich die längliche violette Eichel wie eine reife Pflaume herausschälte. Grete, war leckend und küssend an Pauls Hals herab bis auf seine Brust gekommen. Jetzt knabberte sie zart an seinen Brustwarzen. Ihre Hände hatte sie neben Pauls Oberkörper abgestützt, ohne dass sie ihn damit berührte. So konnte Tina ihre Hände einsetzen und Paul glaubte es seien die von Grete. Und Tina setzte ihre Hände ein. Mit einer Hand rieb sie den knorrigen Ast, der jetzt kerzengerade in die Luft ragte. Die andere Hand hatte sie Paul unter den Hintern geschoben. Mit dem kleinen und dem Ringfinger auf der einen und dem Zeigefinger auf der anderen Seite spreizte sie seine Pobacken auseinander. Ihr Mittelfinger massierte seinen Anus und der Daumen massierte seinen mächtigen Hodensack, der jetzt, da der Pimmel steif wie eine Edelsalami war, sich fest an die Wurzel des langen Fickbolzens schmiegte. Grete hob ihren Kopf und schaute auffordernd hinüber zu Tina auf der anderen Seite der zusammengerollten Bettdecke. Erst als Grete ihren Mund zu einem O formte verstand Tina, dass es nun an ihr war, Paul mit dem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie ihm sanft über seine Eichel. Sie spürte wie sich dabei sein Anus vor Erregung zusammenzog und er seine Hüften ihrem Mund entgegen drückte. Bis zum dicken Wulst seiner Eichel schob sie jetzt ihre Lippen über die lange Pflaume seiner Eichel. Pauls Schwanz schmeckte etwas strenger, etwas salziger wie der von Sven, das konnte Tina jetzt gut feststellen, denn ein erster Tropfen war aus dem kleinen Mund des Fickrohres ausgetreten. Grete hatte jetzt die Decke ganz beiseite geschoben. Sie wollte zusehen wie Tina Pauls bestes Stück verspeiste. Immer noch die Lippen am Rand des Wulstes begann Tina jetzt zu saugen. Dabei entstand ein Unterdruck in ihrem Mund, der die Haut ihrer Wangen nach innen zog und die Eichel noch weiter in ihren Mund sog. Wieder konnte Tina an ihrem Mittelfinger spüren wie sich Pauls Schließmuskel zusammenzog. Sie ließ Pauls Bumshammer aus ihrem Mund rutschen, und ihre linke Hand die zusätzlich zu dem Daumen der rechten Hand seinen Hodensack sanft gegrault hatte begann ihn jetzt zu wichsen. Mit ihrem Mund wanderte Tina nach unten zu dem strammen Gehänge. Die blank rasierten Klötze flutschten wie zwei kleine Gummibälle in ihrem Mund hin und her. Mit ihrer Zunge spielte sie mit ihnen Ping-Pong. Paul konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. Er zog seine Oberschenkel soweit es ging hinauf an seine Brust. Mit seinen Händen stützte er seine Beine ab. Grete war nun noch weiter an seiner Seite herab zu Tina gerutscht. Sie konnte sehen, wie diese immer noch die Eier von Paul im Mund, mit der rechten Hand seine Poritze hoch und runter rieb, denn Pauls Hinterteil präsentierte sich wegen der angezogenen Beine in voller Offenheit. Auch Grete sah jetzt den zuckenden Anus ihres Mannes, in den hinein Tina ganz sanft ihren Zeigefinger bohrte. Grete wusste aus Erfahrung, dass das nicht lange gut gehen würde, denn mit einem Finger am Poloch spritzte Paul ziemlich schnell ab. Grete beschloss jetzt das Versteckspiel zu beenden. Sie stülpte jetzt ihrerseits ihren Mund über das Fickrohr ihres Mannes. Der spürte nun, dass neben dem Mund, der seine Eier verwöhnte ein zweiter seinen zum abspritzen angespannten Schwanz lutschte. Ganz irritiert, was Grete auch an seiner nachlassenden Steife spüren konnte, öffnete Paul nun zum ersten Mal die Augen, seine Beine ließ er nach unten sinken, damit auch sein Hinterteil, was dazu führte, dass sich Tinas Finger noch tiefer in sein Hinterteil bohrte. Geil stöhnend stützte er sich auf seinen Unterarmen ab, hob seinen Kopf um nachzuschauen, was sich dort unten in seinem Schoß tat. Er sah und spüret es, wie die junge hübsche Tina sein altes glatt rasiertes Gehänge lutschte und wie sich der Kopf seiner Frau an seinem knorrigen Fickstock rauf und runter schob. Paul stöhnte laut, was für eine geile Bande sie doch seien. Als sein Blick dann hinüber zum Sessel schweifte, wo Sven sich einen von der Palme wedelte, bat er ihn um Unterstützung. Sven stand aus dem Sessel auf und kam herüber zum Bett, aber nur um sich das Schauspiel aus der Nähe anzuschauen und mit jeweils einen Griff in die nassen Schritte der Damen festzustellen, dass diese hervorragend vorbereitet seien und er seinen Teil schon bekommen habe. Paul konnte sehen wie nass Svens Finger vom Fotzen abtasten waren. Wieder bäumten sich seine Hüften den Saugmäulern entgegen. Aber diesmal hatte Tina ihren Finger aus seinem Poloch gezogen und beide Frauen hatten seine edlen Teile freigegeben. Erschöpft sank Paul nach hinten zurück aufs Bett. Ruhe sollte er aber noch keine bekommen. Kaum, dass er seinen Kopf ins Kissen gebettet hatte, saß Grete mit ihrem nassen Fickloch, ihm den Rücken zugewandt, auf seinem Gesicht, mit ihren Händen stützte sie sich auf seiner Brust ab, so konnte sie ihren Unterleib auf seinem Gesicht kreisen lassen und seine Nase diente ihrem geschwollenen Kitzler als Widerstand. In der gleichen Position hockte sich nun Tina über seinen Rammelhaken. Ohne Mühe war der hammerharte Bolzen zwischen dem jungen Fickfleisch verschwunden. Tina stützte sich auf seinen Schienbeinen ab und ritt wie eine Wahnsinnige als wäre sie auf dem Sattelknauf festgeschraubt. Paul leckte wie ein junger Hund, er wäre sonst auch im Muschisaft seiner Frau ertrunken. Beide Frauen quieckten wie am Spieß und Paul fickte und leckte sie dreimal bis zum Höhepunkt. Noch hatte er aber nicht abgespritzt, er wollte die enge Muschi Tinas so lange genießen wie nur möglich. Als Gretes Quelle jetzt ein wenig nachließ zu sprudeln, saugte Paul sich an ihrem Kitzler fest. Voller Erregung griff diese sich an ihre baumelnden Brüste. Ihre Warzen fühlten ich an als seien sie aus Beton. Die Nippel stachen weit heraus aus den dunklen Höfen. Geil stöhnte sie auf und in dem Moment als sie Tina fragte ob auch ihre Nippel so schön hart geworden seien, griff sie ihr von hinten unter den Armen durch um ihre Warzenspitzen zu zwirbeln. Die Berührung von Gretes Fingern an ihren erigierten Brustwarzen verursachten bei Tina, dass sich ihr ohnehin schon enger Fickkanal mit pumpenden Bewegungen zusammenzog. Sven, der die letzten Minuten wichsend neben dem Bett gestanden hatte und alles wie ein Forscher beobachtet und eingesogen hatte, überkam beim Anblick von Tina, wie diese ihre Augen verdrehte, als Grete ihr von hinten an die Titten fasste, eine unbändige Lust seiner Freundin seinen steifen und heiß gewichsten Schwanz in den Mund zu stecken. Direkt vor Tina stieg er aufs Bett, stellte sich vor sie, griff nach ihren Haaren und schob ihr seine Möhre in den Schlund. Tina war wie von Sinnen, einen Schwanz in ihrer heiß gepuderten Fotze, ihre Nippel, die von Grete gezwirbelt wurden und den Riemen von ihrem Freund bis zum Anschlag in der Kehle. Ihre Scheide krampfte sich ums Pauls Fickgurke. Sie molk ihn wie die Sennerin die Zitze einer Kuh. Seine ganze Brunft in das Loch seiner Frau brüllend entlud sich Paul in die zuckende Möse seiner neuen Freundin. Als diese den Samenstrahl spürte, der ihre Gebärmutter mit kräftigen Stößen spülte, biss sie vor Geilheit leicht in den Schwanz von Sven. Das war dann auch zuviel für den seit einer knappen halben Stunde von Svens Wichshand bei Laune gehaltenen Fickriemen und mit einem nicht minder lauten Brunftschrei entlud sich Sven in Tinas Rachen. Sie schluckte die ganze Suppe, sie hätte sie ansonsten auch rauswürgen müssen so weit hinten hatte ihr Sven sein Sperma eingeflößt. Erschöpft und aus allen Löchern sabbernd schliefen sie unter und übereinander liegend ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor