Anna: Erster Morgen in Berlin

Der nächste Morgen begann damit, dass sie mich dadurch weckte, dass sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm und mir einen blies, bis mir schwindelig wurde. Als ich richtig wach war, gab sie mir einen tiefen Kuss, setzte sich dann in 69-er Stellung über mich und blies weiter, während ich ihr meine Zunge in die Muschi schieben konnte. Sie war klatschnass, ihre Säfte liefen ihr schon die Schenkel hinunter und ich genoss es, sie zu lecken und ihre Geilheit zu schmecken.Anna zeigte mir ihre beeindruckenden Blaskünste, sie konnte meinen Schwanz so lecken, dass ich ständig davor stand zu kommen. Da ich dabei hin und wieder einen kleinen Strahl Sperma in ihren Mund schoss, quietschte sie immer wieder und leckte die Tropfen genüsslich ab.Ich fuhr wieder und wieder mit meiner Zunge über ihren Kitzler, bis sie irgendwann völlig die Kontrolle über ihren Körper verlor und zuckend und schreiend kam. Ihre Säfte flossen nur so aus ihr heraus und über mein Gesicht, das Bettlaken war unter ihrer Muschi und meinem Kopf komplett nass.Sie sprang auf, küsste mich, nicht ohne dabei selbst von ihrem Saft zu kosten, grinste mich auf ihre vor Geilheit strotzdende Art an, die mich schon gestern um den Verstand brachte und verschlang dann zum Abschied meinen Schwanz noch einmal und schob ihn sich so tief in den Hals, dass ihre Zunge meine Eier berührte, bevor sie in der Dusche verschwand.Ich lag wie benebelt im Bett, gestern fuhr ich mit einer quasi noch komplett Fremden zum Kurzurlaub nach Berlin, seitdem waren wir quasi ständig am Vögeln oder Rummachen und sie entpuppte sich immer mehr zur sexbesessenen Sexgöttin für mich.Nachdem sie mit Duschen fertig war, ging ich auch schnell ins Bad. Im Spiegel sah ich durch die offene Tür, wie sie sich über ihre Tasche beugte und mir ihren knackigen Arsch und die rosa leuchtende Fotze entgegenstreckte. Sie suchte sich ein weißes Top und ein kurzes, luftiges, violettes Röckchen aus. Gute Wahl. Ich rasierte mich und stellte mich dann eine Weile unter die kalte Dusche, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Mein Schwanz wollte einfach nicht mehr abschwellen.Als ich aus dem Bad wieder ins Zimmer trat, lag sie auf einem der ungenutzten Betten und schaute verträumt aus dem Fenster auf das Treiben in der darunterliegenden Fußgängerzone. Als ich näher trat, sah ich, dass das Röckchen hoch geschoben war, mit der einen Hand streichelte sie ihre Klitoris, in der anderen hielt sie eine große Haarbürste, mit deren Schaft sie sich langsam fickte. Der Schaft war mit ihren Säften überzogen und glänzte, ihre inneren Schamlippen waren gerötet und nass, der Kitzler stand geschwollen hervor.Als sie mich bemerkte, zuckte sie kurz zusammen, lachte dann und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Ich ging zu ihr und setzte mich mit auf das Bett. Offensichtlich beobachtete sie ein junges, knutschendes Pärchen auf der Bank draußen.Ich setzte mich vor sie und wollte ihr meinen nun natürlich wieder harten Schwanz in die Muschi schieben, sie sagte mir aber, dass sie gerne raus schauen möchte und ich sie von hinten ficken solle. Sie legte sich über die Bettkante und stützte den Kopf auf ihre Hände. Ihr Hintern hing über das Bett, das Röckchen war noch halb hoch gerutscht und ihre nasse Pflaume lugte darunter hervor. Ich schob den Stoff zur Seite, setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Sie war so nass, dass ich quasi widerstandslos in ihre Muschi glitt.Während ich sie langsam von hinten fickte, griff sie unter sich und massierte ihre Klit mit zwei Fingern. Ihr leises Stöhnen ging langsam in immer lauteres Keuchen über, dann kam sie so gewaltig, dass es an meinem Schwanz schon fast schmerzte. Sie schrie ihre Lust heraus, während ich sie langsam weiter fickte. Ich musste mich konzentrieren, nicht auch zu kommen, ich wollte sie nicht voll spritzen, da wir ja gleich raus wollten. Sie schien das anders zu sehen und schrie „fick mich, spritz mich voll, ich komme noch mal!“, was ich mir dann doch nicht zwei mal sagen ließ. Ich stieß sie kräftig und schnell, nach wenigen Stößen kam sie erneut heftig und auch ich hatte nun einen unglaublichen Orgasmus und eine erstaunliche Ladung Sperma in sie.Nach ein paar Sekunden kamen wir wieder etwas zu uns, atemlos fielen wir aufs Bett. Von dem Pärchen unten saß nur noch das Mädel auf der Bank und sah lächelnd zu uns hoch. Besonders viel konnte sie sicher nicht sehen von ihrem Platz aus, aber es wird gereicht haben, um zu wissen, was wir dort machten. Anna musste laut lachen, sprang auf, lief ans Fenster und winkte zu ihr herunter. Dann zog sie ein aufregendes, blaues Höschen an, das kaum ihren Hintern verdecken konnte und warf auch mir eine Hose und ein T-Shirt hin. Eine Unterhose dürfe ich nicht anziehen, sagte sie.So gingen wir dann also Richtung Fahrstuhl. Im Flur sagte sie, dass mein Sperma ihr Höschen schon völlig durchnässt habe und dass es ein geiles Gefühl sei, wenn meine und ihre Säfte aus ihrer Muschi laufen. Im Fahrstuhl angekommen hob sie ihren Rock hoch, um sich die Sauerei im Spiegel anzusehen. Tatsächlich war das Höschen zwischen ihren Beinen komplett durchweicht und glänzte nass. Sie schob eine Hand hinein und steckte anscheinend einen Finger in ihre Muschi und fickte sich weiter. Ihr Blick war wieder glasig. Plötzlich hielt der Fahrstuhl an, die Tür ging auf. Bevor der ältere Herr etwas sehen konnte, hatte Anna die Hand wieder außerhalb ihres triefenden Schambereichs und das Röckchen gerichtet. Als der Fahrstuhl wieder anfuhr, schaute sie mir tief in die Augen, hob die Hand und steckte sich drei tropfnasse Finger in den Mund, um sie genüsslich abzulecken.

Anna: Erster Morgen in Berlin

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