Sie küsste mich auf meine nackte Brust, irgendwie mussten wir uns ausgezogen haben, denn ihre Euter baumelten über meinen Bauch. Ich spürte ihre harten Nippel an mir, doch reichte mir das natürlich nicht. Ich musste sie sehen und anfassen. Sie ließ mich nicht, sondern hielt meinen Oberkörper mit ihrem auf der Liege. Dann musste ich eben mit meinen Händen überprüfen, wie prall die Milchtüten an diesen Prachtglocken waren.Meine Arme waren schwer, ich konnte sie kaum heben, so ohnmächtig geil war ich. Mit einer Hand schmiegte ich meine Brust, um vergleichen zu können, mit der anderen glitt ich von ihrer Unterbrust zu ihrer Brustwarze. Die Balge auf ihrem Warzenhof zogen die tellergroße Areola zusammen, die immer noch größer als meine Handfläche war. Der Weg zum Zentrum war endlos – oder ich bewegte meine Hand nur so langsam – bis meine Mittelfingerspitze endlich ankam. Es zuckte in meinem Schritt. Oh mein Gott, waren die riesig. Hatte ich es durch den Stoff tatsächlich richtig gesehen. Ihre Nippel waren nicht überproportional dick – das schon kaum zu sagen war bei solch riesigen Brüsten – aber lang. Unter dem Stoff des Büstenhalters schien es mir bereits so, als beulte sich nicht eine Knospe, sondern ein dicker Stengel durch das Gewebe.Ich versuchte zu messen. Wenn ich nur nicht so geil wäre, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es wäre leichter, wenn ich meine Hand frei bewegen könnte und zog daher das Euter an ihrer Zitze zur Seite. Meine Güte. Das Ding fühlte sich offenbar befreit und streckte sich aus. Begleitet von einem sanften Stöhnen meiner Behandlerin quoll die Brust über die Liegefläche hinaus. Ich musste meinen Arm verdrehen, um an ihren Nippel zu gelangen, der mir aus der Hand geglitten war. Erst jetzt bemerkte ich, es tropfte etwas von der Fläche, auf der wir lagen. Benetzt von meiner Muttermilch fühlte ich endlich die Ausmaße des Nippels. Ich wusste nicht, wie wieviel Zentimeter mein Daumen maß, aber ihr Nippel war in jedem Fall länger.Bei dem Gedanken kontrahierte meine Scheidenmuskulatur ebenso wie die Milchsäckchen. Ich ejakulierte und gab Milch. ‚Bitte‘ flehte ich und musste hoffen, dass die Schwester wusste, wonach ich mich sehnte. Sie stieg von der Liege, ohne sich zu weit von meinem bebenden Körper zu entfernen. Ihren Torso hielt sie im 90-Grad-Winkel über meinem Bauch. So konnte ich drei Gelüste auf einmal stillen. Einen ihrer Nippel nahm ich in den Mund, den anderen legte ich wie einen zu wichsenden Penis an meine Klitoris an. Ihre Euter waren zwar riesig, aber auch stramm und ich zog in meiner Geilheit wohl so stark, dass sie vor Schmerzen schrieh. Ich ließ nicht ab und drückte den harten Nippel langsam in meine Fotze. Oh Gott, mich fickte der Nippel einer 20-jährigen Arzthelferin. Von selbst wäre er wieder rausgerutscht, daher hielt ich ihn fest wichsend mit drei Fingern, die ich zusammen in meine klatschnasse Fotze steckte. Mit der freien Hand beruhigte ich die Arztschlampe und stopfte vier Finger in ihre Möse, während der Daumen an ihrem Kirzler rieb. Von endlosen Orgasmen zuckend wurde ich kurz darauf ohnmächtig.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor