Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum. Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote. Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier. Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste. „Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen. So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen. Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen. Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete. Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht. Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden. Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen. Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen. Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück. Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren. Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss. Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit. Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden. Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen. Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie. Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte. Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

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