Angelika I

Ich lernte Angelika, am Tag Ihrer Ankunft auf Mallorca, abends auf dem Hotelterrassendach als sie mit einer Clique die hörbar dem Ruhrpott zuzuordnen war dort auftauchte, als eine eher zurückhaltende, stille Person kennen, die an den Gesprächen verbal kaum teilnahm aber ihnen durchaus interessiert folgte. Nach den ersten Blickkontakten war klar, dass Sie an mir interessiert war. Sie gefiel mir auf Anhieb, was wohl auch mit Ihrem kräftig entwickeltem Hintern zusammenhing, der mir sofort ins Auge stach. Es dauerte kaum eine halbe Stunde bis sie es unauffällig, von mir aber durchaus bemerkt und beobachtet, durch mehrfachen Positionswechsel bei frei werdenden Sitzgelegenheiten, geschafft hatte neben mir zu sitzen. Nach einer Weile sprach ich Sie dann direkt an und es entwickelte sich eine leichte Unterhaltung die andauerte bis wir zwei, weil die anderen sich nach und nach zurückzogen, allein waren. Ich fragte Sie ob wir auch den Abend beenden sollten.“Eigentlich noch nicht“ war Ihre Antwort. Ich schlug vor, noch einen Spaziergang ans Meer zu machen, in die Klippen, und eine Flasche Rotwein und was zu rauchen mitzunehmen. Dazu wollte ich noch schnell aufs Zimmer gehen, dass ich mir mit einem Ruhrpott Rentner, der sich mir als „isch bin de Pitter“ vorgestellt hatte und den ich eigentlich nur morgens nach dem Aufwachen und abends zum Einschlafen sah, teilte. Als ich nach einigen Minuten vor das Hotel trat, wartete Sie schon auf mich. Sie hatte sich einen Mantel übergezogen und so zogen wir also, uns leicht unterhaltend, los.In den Klippen angekommen suchten wir uns ein passendes Plätzchen, Meerblick und Mondschein inbegriffen. Ich plazierte, mich bückend, die mitgebrachten Sachen und als ich wieder hoch kam stand Sie, mit nun geöffnetem Mantel, direkt vor mir. Ich sah dass sie unter dem Mantel nackt war und nahm Sie in den Arm und küsste Sie. Wortlos drängte Sie sich an mich und erwiderte meine Küsse.Ich fasste Ihr zwischen die Beine, die Sie bereitwillig spreizte und konnte feststellen dass sie feucht war.Nun zog ich einfach meine Hose und Unterhose aus, positionierte Sie so dass wir gut im Stehen Vögeln konnten und steckte mein steifes Rohr in Ihre klitschnasse Fotze. Um Ihre Hüften herum griff ich mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken und fickte sie rhythmisch an mich heranziehend. Bisher fickten wir lautlos, ich eröffnete die Konversation mit „Dein geiler Hintern gefällt mir außerordentlich“.Ihre Antwort war heftiges Gegenstoßen, also hatte ihr mein Kompliment gefallen. Als ich kurz davor war zu kommen, fragte ich Sie ob ich ihn raus ziehen sollte wenn es soweit war oder ob ich abspritzen könne.Sie zog mich etwas stärker an sich, das war die Antwort. Viel reden schien Ihre Sache nicht zu sein, Die handelte einfach.Wir kamen zusammen und setzten uns danach mit Blickrichtung auf das im Mondschein glänzende Meer.Nach einer Zigarette und 10 Minuten schwoll mein Schwanz schon wieder an und ich sagte “ ich könnte glatt noch Mal“. Sie legte sich auf den Rücken und sagte schlicht : „komm“.Schwanz rein und ihn in ihre nasse Möse und langsam hin und her bewegen.Ein genussvoller zweiter Fick mit anfangs ruhigem Tempo, wieder schön die geilen, prallen Arschbacken ihres göttlichen Hinterteils greifend und knetend.Sie kam in Wallung und fing an kräftig gegen zu stoßen. Weiter ficken bis mein Kleiner explodierte und wir wieder zusammen kamen.Nachdem wir wieder saßen sagte Sie : „diesmal aber nicht eine so lange Pause bis zum nächsten Mal“. Das war eine deutliche Ansage und ich sagte : „setz Dich auf mich und es kann gleich weitergehen“. Sie also mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoss und gleich meinen Schwanz in ihre dicke, nasse Fotze einführend.Arschbacken greifend und Titten lutschend meinerseits, ritt sie mich wieder schaumig und suchte ab und zu meinen Mund zum Küssen . Das ging so bis ich wieder abspritzen musste.Was soll ich sagen, wir fickten noch einige Male bis zum Morgengrauen und gingen dann ins Hotel um etwas zu schlafen.Sie auf Ihr Zimmer das sie ,ebenso wie ich, mit einer fremden Person gleichen Geschlechts teilte. Meine Abschiedsworte : „heute Abend weitermachen ?“ beantwortete Sie mit „jederzeit, wann und so oft Du willst“Ja, was will „Mann“ noch mehr ?

Angelika I

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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