Ein Dreier

Es war eine dieser wirklich kalten Novemberabende. Nachdem eine sehr gute Freundin stundenlang auf mich eingeredet hatte, willigte ich ein mit ihr auf ein Blinddate zu gehen. Sie wollte sich mit einem Typen treffen, den sie im Internet kennen gelernt hatte, aber dann heulte sie mich voll von wegen, allein wäre ihr das zu gefährlich, ich könne ja mit kommen und sie würde mich als Ihren schwulen Freund vorstellen, der sie nur rumgebracht hätte , bla bla bla. Also ließ ich mich breit schlagen und begleitete sie. Ich stand damals kurz vor meinem 22. Geburtstag und sich mit Typen zu verabreden war für uns immer eine große Sache, denn schließlich hatten wir immer so ziemlich denselben Geschmack was die Typen anging. Also prezelt Sie sich auf mit einem kleinen Schwarzen mit Stay-Up Strümpfen, Pumps, figurbetontes dünnes Jäckchen…musste natürlich alles sein, trotzdem es so arschkalt war und ich locker, in Jenas, Turnschuhen und Pulli. Vielleicht wollten wir auch nur besonders reif und erwachsen wirken, weil der Typ schon Ende zwanzig war, also schon ganz schön alt und erwachsen für unsere Begriffe. Nach einer mindestens 2-stündigen Prozedere waren wir nun endlich soweit das Haus zu verlassen.Also wir endlich eintrafen wurden wir beide doch gleich Überrascht. Denn der Typ ist auch nicht alleine gekommen, sondern hatte einen Kumpel dabei. Der Typ, mit dem sich meine Freundin verabredet hatte sah gar nicht so übel aus aber auch sein Kumpel war nicht ohne. Sie waren jetzt nicht unbedingt die Traummänner, wie man sie sich in seinen Phantasien ausmalt, aber durchaus für einen netten Abend zu gebrauchen. Julian war so der Künstler-Typ, mit etwas längerem Haar, sehr unterhaltsam und offen für alles und Simon war dunkelhäutig und Amerikaner, das war für uns damals schon cool und exotisch genug, da musste er gar nicht mehr so toll aussehen oder unterhaltsam sein. Wir hatten einen wirklich netten Abend, haben Wein getrunken (ich für meinen Teil sogar etwas zu viel). Dann rief die Mutter meiner Freundin an und machte einen Wahnsinns Aufstand, weil sie nicht wusste wo sie sich rum trieb, etc. Also kam’s wie es kommen musste, meine Freundin ging nachhause und ich blieb am Tisch mit den beiden Jungs.Als der Abend sich dem Ende neigte, wollten wir uns schon verabschieden, da meinte Simon wir könnten doch alle noch zu ihm gehen…auf einen Kaffee oder so. Also tranken wir zwar keinen Kaffee, aber Bier bei Simon und unsere Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger. Irgendwann ging Simon kurz nach draußen und Julian nützte die Gelegenheit und küsste mich plötzlich. Ich war nicht abgeneigt, schließlich hatte mich der Alkohol schon recht geil gemacht, also erwiderte ich den Kuss. Wir küssten uns immer heftiger, seine Hand glitt meinen ganzen Körper entlang und er fasste mich überall an. Ich merkte gar nicht, dass Simon schon wieder zurückgekommen war, ich spürte nur plötzlich hinter mir einen zweiten Körper. Er begann meinen Nacken und meine Schultern zu küssen. Simon war sehr muskulös und drückte seine Brust und seinen Bauch immer wieder an mich, das gefiel mir. Er schob langsam seine beiden Hände unter meinem Pulli und streifte in mir ab wären Julian mein Hose öffnet und sie mir ebenfalls runterstreifte. So kam es also das ich zwischen zwei fast fremden Männern stand, wobei der eine Typ ein Date mit meiner Freundin ausmachte, die mich streichelten und küssten.Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich mochte es von zwei Männern so umgarnt und verwöhnt zu werden. Julian leckte an meinen Brustwarzen, während Simon sich langsam meinem Arsch widmete – er küsste meine Pobacken und umfasste sie fest mit seinen Händen, dann zog er meine Shorts runter und leckte die ganze Ritze entlang. Seine Zunge umspielte meine kleine Rosette und ich wartete nur darauf, dass er endlich seinen Finger in meinen Arsch schob. In diesem Moment wanderte auch Julian nach unten und zog mir die Shorts aus. Ihm gefiel der Anblick meines frisch rasierten Ständers offenbar und er machte sich gleich daran ihn in seinen Mund zu nehmen und daran zu lecken und seine Finger dabei meine Eier zu kneten. Ich war in diesem Moment so geil, wie nie zuvor. Ich hatte nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen und die Paar die ich hatte, waren keine besonders überwältigenden. Aber jetzt verstand ich was die Leute am Sex so geil fanden.Plötzlich spürte ich etwas meine Arschritze entlang rinnen – Simon hatte wohl Öl oder so was geholt und schmierte damit mein enges, Arschloch ein. Er schob dabei immer wieder einen Finger in mein Hinterteil und machte alles ordentlich ölig und geschmeidig. Anfangs war es ungewohnt etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, aber es war auch irgendwie unglaublich geil. Ich war so konzentriert auf das was Simon da bei meiner Rosette tat, dass ich Julian fast vollkommen vergaß. Anfangs nahm er nur einen Finger und bohrte ihn immer ein Stück tiefer in meine Hintertür, dann nahm er wohl einen zweiten dazu, denn plötzlich fühlte es sich größer an. Ich wusste, er wollte mein Arschloch ordentlich dehnen, damit er seinen Schwanz anschließend hinein stecken konnte. Der Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem engen Loch machte mich so was von unbeschreiblich geil. Ich wollte augenblicklich einen Schwanz in meinem Loch haben. Ich war bereits so feucht, wie noch nie in meinem Leben und wollte das Gefühl einen großen, geilen, harten Schwanz in mir zu spüren, wie er mich fickt, wie er in meiner heißen, kleinen, rasierten Fotze rein und raus gleitet und mich unbarmherzig durchvögelt.Also sagte ich Julian er solle sich nackt vor mir auf den Boden legen und dann setzte ich mich auf seinen harten Schwanz. Er geleitete ohne jeglichen Widerstand in meine Loch und es fühlte sich so gut an. Ich wollte ihn schon reiten wie wild, als ich Simon plötzlich wieder hinter mir spürte. Er fingerte ebenfalls an meiner Rosette und ich spürte wer er einen Finger versuchte in meinen Arsch vorbei an Julians Schwanz zu stecken und weiter in mich drang und plötzlich flüsterte er mir ins Ohr „You want a double-filling, you little cum-hungry bitch, huh?“ und ich stöhnte nur leise „yes“. Er setzte seine Schwanzspitze an meine hintere Öffnung und ich wartete ganz gierig drauf es endlich zu fühlen…aber er schob ihn nicht hinein. Er sagte, ich solle ihm sagen was ich will, ich solle darum betteln, dass er’s mir besorgt. Also sagte ich, dass ich seinen gigantischen Schwanz gleichzeitig mit dem von Julian in meiner kleinen Rosette haben wollte, dass ich wollte, dass er mich von hinten nimmt, dass er ihn mir bis zum Anschlag hinein steckt, dass ich von ihnen beiden zugleich penetriert werden wollte.Dann zog er meine Arschbacken auseinander und schob sein mega Teil langsam in meinen Arsch. Es tat weh, da sein Schwanz wirklich groß war und ich ja schließlich schon den von Julian in mir hatte, aber ich war so geil, dass mir das völlig egal war. Als er drin war, hörten die beiden auf sich in mir zu bewegen und das machte mich rasend, ich wollte dass sie mich fickten, das sie’s mir besorgten, dass sie mich auf eine Art und Weise vögelten, wie das noch niemand getan hatte. Ich flehte sie an mich durchzuficken und nicht aufzuhören und plötzlich begannen sie mit ihren kräftigen Stößen. Sie fickten mich tief in mein enges Loch, und es dauerte nicht lange und ich hatte den ersten Orgasmus meines Lebens (zumindest den ersten, den ich mir nicht selber beschert habe). Die beiden konnten sich auch nicht mehr zurück halten und spritzen beide gleichzeitig ihre fetten Ladungen in mein Loch hinein. Ich spürte regelrecht wie mein Loch von den beiden geflutet wurde und sie es versuchten noch tiefer in mir abzuspritzen. Die beiden blieben anschließend noch eine Weile in mir, bis sich Simon von uns löste und seinen Schwanz als erster aus mir zog gefolgt von einem Schwall Ihrer beiden Säfte und ich plötzlich eine gewisse leere in mir Spürte. Danach zog sich auch Julian aus mir und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und sage, You are a very hot boy! Danach zog ich mich schnell an und verlass die Wohnung.Als ich am nächsten Tag meine Freundin traf fragte Sie mich wie der Abend so noch verlaufen ist und was ich von den beiden halte würde. Denn sie würde sich doch noch einmal gern mit einem von den beiden Treffen. Ich grinste Sie nur an und sagte, ich glaube die beiden sind nichts für dich.

Ein Dreier

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